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Sex, Drugs and Wacker Wien: Der „Drogenskandal“ bei Wacker Wien 1966 Wacker Wien war über viele Jahrzehnte hinweg eine prägende Kraft im österreichischen Fußball. Legendäre Kicker wie Gerhard Hanappi oder Turl Wagner spielten in der Rosasgasse groß auf und machten den Verein über die Grenzen Österreichs hinaus berühmt. Im Juli 1966 sorgte die Präsentation des ersten Sponsors für einen amüsant aufgebauschten Medienskandal. Doublesieg und Zentropacupfinale Die erfolgreichste Zeit hatten die Schwarz-Weißen in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Jahr 1947 errangen die Meidlinger das heimische Double aus Meisterschaft und Pokal, 1951 erreichte man das Zentropacupfinale. Via 4:1-Erfolg gegen den jugoslawischen Cupsieger Dinamo Zagreb erreichten die Meidlinger das Finale, mussten sich jedoch Ligakonkurrent Rapid mit 2:3 geschlagen geben. Finanzielle Probleme und ein ewiges Auf und Ab Gegen Ende der 1950er-Jahre begann der Stern von Wacker langsam zu sinken. Die finanziellen Probleme wurden so schlimm, dass im Herbst 1958 gleich sechs Spieler ein Antreten gegen den GAK verweigerten. Grund war, dass der Verein eine Prämie von 100 Schilling für ein Trainingsspiel nicht ordnungsgemäß ausbezahlte. In weiterer Folge wechselte Wacker regelmäßig zwischen Nationalliga und der Regionalliga Ost (damals zweithöchste Spielklasse). Die Sponsorenpräsentation 1966: Ein Versprecher als „Skandal“ Im Juli 1966 fand sich schlussendlich – verhältnismäßig früh – ein Trikotsponsor. Und sorgte gleich einmal für Aufruhr. Mit dem Drogeriehandel Gerstenberger wurde schlussendlich ein Vertrag abgeschlossen. Der Sponsor war nicht im Vereinsnamen zu finden, jedoch liefen die Wackerianer ab sofort mit „Wacker Lanol“ (Lanol war eine Creme) auf der Brust auf. Ein Vereinssprecher kündigte den Patronanzpartner, wie damals Sponsoren noch genannt wurden, fälschlicherweise als „Drogengroßhandlung“ an. Die Arbeiter-Zeitung kommentierte den Fauxpas mit den folgenden Worten: „Ein Sprecher der Meidlinger bezeichnete die Firma etwas ungeschickt als „Drogengroßhandlung“. Diese Bezeichnung stellt eine unangenehme Beziehung zwischen dem Sport und Drogen her.“ Arbeiter-Zeitung, 10. Juli 1966 Fusion mit der Admira, Abgang in die Südstadt und mehrere Neuversuche Viel half die Finanzspritze jedoch nicht mehr: Die Zeit der Schwarz-Weißen war im Jahr 1971 endgültig abgelaufen. Der Verein wurde mit der in Jedlesee angesiedelten Admira fusioniert. Der neue Verein Admira/Wacker trug seine Heimspiele fortan in der Südstadt aus und hat seitdem eine abwechslungsreiche Geschichte hinter sich. Die Zweitligalizenz von Wacker Wien wurde 1971 als FC Wacker/Admira (umgekehrt zu Admira/Wacker in der damaligen Nationalliga) weitergeführt, 1972 kam es zu einer Fusion mit Brunn am Gebirge, diese Spielgemeinschaft wurde 1973 wiederum wieder beendet. Mit einem gleichnamigen Club in den 1990er-Jahren hatte „Ur-Wacker“ nichts zu tun, 2005 gab es eine Neugründung im Unterhaus, die auch von der mittlerweile verstorbenen Vereinslegende Turl Wagner unterstützt wurde. Quellen: Wikipedia-Artikel zu Wacker Wien Arbeiter-Zeitung vom 10.07.1966 Ballesterer #37: 100 Jahre Wacker Wien Leo Schidrowitz: Geschichte des Fußballsportes in Österreich, 1951.
Sex, Drugs and Wacker Wien: Der „Drogenskandal“ bei Wacker Wien 1966 Wacker Wien war über viele Jahrzehnte hinweg eine prägende Kraft im österreichischen Fußball. Legendäre Kicker wie Gerhard Hanappi oder Turl Wagner spielten in der Rosasgasse groß auf und machten den Verein über die Grenzen Österreichs hinaus berühmt. Im Juli 1966 sorgte die Präsentation des ersten Sponsors für einen amüsant aufgebauschten Medienskandal. Doublesieg und Zentropacupfinale Die erfolgreichste Zeit hatten die Schwarz-Weißen in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Jahr 1947 errangen die Meidlinger das heimische Double aus Meisterschaft und Pokal, 1951 erreichte man das Zentropacupfinale. Via 4:1-Erfolg gegen den jugoslawischen Cupsieger Dinamo Zagreb erreichten die Meidlinger das Finale, mussten sich jedoch Ligakonkurrent Rapid mit 2:3 geschlagen geben. Finanzielle Probleme und ein ewiges Auf und Ab Gegen Ende der 1950er-Jahre begann der Stern von Wacker langsam zu sinken. Die finanziellen Probleme wurden so schlimm, dass im Herbst 1958 gleich sechs Spieler ein Antreten gegen den GAK verweigerten. Grund war, dass der Verein eine Prämie von 100 Schilling für ein Trainingsspiel nicht ordnungsgemäß ausbezahlte. In weiterer Folge wechselte Wacker regelmäßig zwischen Nationalliga und der Regionalliga Ost (damals zweithöchste Spielklasse). Die Sponsorenpräsentation 1966: Ein Versprecher als „Skandal“ Im Juli 1966 fand sich schlussendlich – verhältnismäßig früh – ein Trikotsponsor. Und sorgte gleich einmal für Aufruhr. Mit dem Drogeriehandel Gerstenberger wurde schlussendlich ein Vertrag abgeschlossen. Der Sponsor war nicht im Vereinsnamen zu finden, jedoch liefen die Wackerianer ab sofort mit „Wacker Lanol“ (Lanol war eine Creme) auf der Brust auf. Ein Vereinssprecher kündigte den Patronanzpartner, wie damals Sponsoren noch genannt wurden, fälschlicherweise als „Drogengroßhandlung“ an. Die Arbeiter-Zeitung kommentierte den Fauxpas mit den folgenden Worten: „Ein Sprecher der Meidlinger bezeichnete die Firma etwas ungeschickt als „Drogengroßhandlung“. Diese Bezeichnung stellt eine unangenehme Beziehung zwischen dem Sport und Drogen her.“ Arbeiter-Zeitung, 10. Juli 1966 Fusion mit der Admira, Abgang in die Südstadt und mehrere Neuversuche Viel half die Finanzspritze jedoch nicht mehr: Die Zeit der Schwarz-Weißen war im Jahr 1971 endgültig abgelaufen. Der Verein wurde mit der in Jedlesee angesiedelten Admira fusioniert. Der neue Verein Admira/Wacker trug seine Heimspiele fortan in der Südstadt aus und hat seitdem eine abwechslungsreiche Geschichte hinter sich. Die Zweitligalizenz von Wacker Wien wurde 1971 als FC Wacker/Admira (umgekehrt zu Admira/Wacker in der damaligen Nationalliga) weitergeführt, 1972 kam es zu einer Fusion mit Brunn am Gebirge, diese Spielgemeinschaft wurde 1973 wiederum wieder beendet. Mit einem gleichnamigen Club in den 1990er-Jahren hatte „Ur-Wacker“ nichts zu tun, 2005 gab es eine Neugründung im Unterhaus, die auch von der mittlerweile verstorbenen Vereinslegende Turl Wagner unterstützt wurde. Quellen: Wikipedia-Artikel zu Wacker Wien Arbeiter-Zeitung vom 10.07.1966 Ballesterer #37: 100 Jahre Wacker Wien Leo Schidrowitz: Geschichte des Fußballsportes in Österreich, 1951.
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