Hallo!
Ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil ich eine relative Phimose habe.
Die Vorhaut lässt sich zwar auch bei einer Erektion bis knapp hinter den Eichelkranz zurückziehen, es bildet sich aber ein deutlicher Schnürring im Bereich zwischen der inneren und äußeren Vorhaut.
Ein Urologe hat mir daher bereits vor einiger Zeit zu einer vollständigen Entfernung der Vorhaut geraten. Weil ich mich nicht recht mit dem Gedanken einer Beschneidung anfreunden konnte, habe ich eine Zweitmeinung bei einer anderen Urologin eingeholt. Diese bestätigte mir ebenfalls das Vorliegen einer Vorhautverengung, die man operieren könne. Sie meinte jedoch, dass dies aus medizinischer Sicht nicht zwingend sei, solange keine Schwierigkeiten bei der Intimhygiene bestünden bzw. ich keine Schmerzen bei der Erektion hätte. Daher könnte ich es auch so lassen wie es ist. Da war ich erstmal erleichtert, dass kein zwingender Grund für eine Beschneidung vorlag, und ich habe nichts weiter unternommen. Das war vor ca. drei Jahren.
Habe jetzt jedoch das Gefühl, dass sich die Verengung immer weiter verstärkt und sich die Vorhaut im schlaffen Zustand des Penis rüsselförmig zusammenzieht. Ein diabetes mellitus besteht allerdings nicht. Nun trage ich mich mit dem Gedanken, mich doch beschneiden zu lassen. Bin jedoch noch unsicher und ob für den Fall, dass ich mich dazu entschließe, bei der bestehenden Phimose und einem relativ kurzen Frenulum alle Beschneidungsstile in Betracht kommen.
Am liebsten wäre es mir, wenn die Eichel im schlaffen Zustand zumindest teilweise noch bedeckt wäre. Ist es richtig, das bei diesem Stil jedoch die innere Vorhaut (fast) vollständig entfernt wird?
Hallo!
Ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil ich eine relative Phimose habe.
Die Vorhaut lässt sich zwar auch bei einer Erektion bis knapp hinter den Eichelkranz zurückziehen, es bildet sich aber ein deutlicher Schnürring im Bereich zwischen der inneren und äußeren Vorhaut.
Ein Urologe hat mir daher bereits vor einiger Zeit zu einer vollständigen Entfernung der Vorhaut geraten. Weil ich mich nicht recht mit dem Gedanken einer Beschneidung anfreunden konnte, habe ich eine Zweitmeinung bei einer anderen Urologin eingeholt. Diese bestätigte mir ebenfalls das Vorliegen einer Vorhautverengung, die man operieren könne. Sie meinte jedoch, dass dies aus medizinischer Sicht nicht zwingend sei, solange keine Schwierigkeiten bei der Intimhygiene bestünden bzw. ich keine Schmerzen bei der Erektion hätte. Daher könnte ich es auch so lassen wie es ist. Da war ich erstmal erleichtert, dass kein zwingender Grund für eine Beschneidung vorlag, und ich habe nichts weiter unternommen. Das war vor ca. drei Jahren.
Habe jetzt jedoch das Gefühl, dass sich die Verengung immer weiter verstärkt und sich die Vorhaut im schlaffen Zustand des Penis rüsselförmig zusammenzieht. Ein diabetes mellitus besteht allerdings nicht. Nun trage ich mich mit dem Gedanken, mich doch beschneiden zu lassen. Bin jedoch noch unsicher und ob für den Fall, dass ich mich dazu entschließe, bei der bestehenden Phimose und einem relativ kurzen Frenulum alle Beschneidungsstile in Betracht kommen.
Am liebsten wäre es mir, wenn die Eichel im schlaffen Zustand zumindest teilweise noch bedeckt wäre. Ist es richtig, das bei diesem Stil jedoch die innere Vorhaut (fast) vollständig entfernt wird?