@Bird007,
Du sprichst da einen wesentlichen Punkt an, den ich gerne mal genauer ausfuehren moechte.
Es ist naemlich in der Tat so, dass der stets beschworene "Tight" Stil vermutlich nicht so ohne weiteres als erstrebenswert wahrgenommen wird, wenn man zum ersten Mal auf ihn trifft. Besonders nicht von einem kleinen Jungen, dem die Idee ja ohnehin wohl unheimlich vorkommt, da koenne etwas rausschauen, vor allem in so einer extremen Weise.
Ich sah das erst mit mitte zwanzig in Nordamerika, und hatte keine Ahnung, dass es das gab, oder dass es Vorteile hat.
Die Beschneidungsstile, die man in den 70er Jahren zu sehen bekam, als ich unter zehn Jahren alt war, waren ausnahmslos sehr lose, und normalerweise war auch der Eichelkranz bedeckt. Und selbst das empfanden wir als gewagt. Dass gute 80% Eichel stets unbedeckt waren, war fuer uns damals schon eine eindeutige Ueberschreitung einer Grenze, und nur der Umstand, dass die betroffenen Klassenkameraden uns versicherten, das sei voellig OK und sie merkten davon gar nichts, erlaubte uns ueberhaupt, das Phaenomen als etwas anderes zu sehen als einen "Unfall" oder eine seltsame Grausamkeit.
Und es erlaubte mir und anderen, die aesthetische Seite zu erkennen - die ganz einfach die ist, dass die Eichel visuell einen sehr viel kontrollierteren und besser aussehenden Abschluss fuer den Penis darstellt als ein schrumpeliger Hautschlauch.
Ich sehe das noch heute so. Visuell ist fuer mich schon eine Teilbeschneidung ein grosser Fortschritt.
@Bird007,
Du sprichst da einen wesentlichen Punkt an, den ich gerne mal genauer ausfuehren moechte.
Es ist naemlich in der Tat so, dass der stets beschworene "Tight" Stil vermutlich nicht so ohne weiteres als erstrebenswert wahrgenommen wird, wenn man zum ersten Mal auf ihn trifft. Besonders nicht von einem kleinen Jungen, dem die Idee ja ohnehin wohl unheimlich vorkommt, da koenne etwas rausschauen, vor allem in so einer extremen Weise.
Ich sah das erst mit mitte zwanzig in Nordamerika, und hatte keine Ahnung, dass es das gab, oder dass es Vorteile hat.
Die Beschneidungsstile, die man in den 70er Jahren zu sehen bekam, als ich unter zehn Jahren alt war, waren ausnahmslos sehr lose, und normalerweise war auch der Eichelkranz bedeckt. Und selbst das empfanden wir als gewagt. Dass gute 80% Eichel stets unbedeckt waren, war fuer uns damals schon eine eindeutige Ueberschreitung einer Grenze, und nur der Umstand, dass die betroffenen Klassenkameraden uns versicherten, das sei voellig OK und sie merkten davon gar nichts, erlaubte uns ueberhaupt, das Phaenomen als etwas anderes zu sehen als einen "Unfall" oder eine seltsame Grausamkeit.
Und es erlaubte mir und anderen, die aesthetische Seite zu erkennen - die ganz einfach die ist, dass die Eichel visuell einen sehr viel kontrollierteren und besser aussehenden Abschluss fuer den Penis darstellt als ein schrumpeliger Hautschlauch.
Ich sehe das noch heute so. Visuell ist fuer mich schon eine Teilbeschneidung ein grosser Fortschritt.