@Bird007: Danke, das liest man doch gern.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke, es ist der Stil.
Wenn man reibt, scheuert ja die Haut von der Hand an der des Penis, was sicherlich Zellen "abträgt". Da sollte man auf längere Sicht Gleitcreme nehmen. Umfasst man den Schaft aber und nimmt die Haut mit, scheuert es nicht.
So ist es auch bei einer Massage (z.B. Fußreflexzonen oder Lösen von Verhärtungen): Will man es effektiv machen, drückt man den Daumen in den Ballen / die Schulter hinein und bewegt ihn, man rutscht aber nicht darüber.
Wird eine Massage mit Druck gemacht und ohne Reiben / über die Haut rutschen, braucht man so gut wie kein Öl.
Und es fühlt sich nächsten Tag nicht so an, als hätte man Sonnenbrand.
Es kann natürlich sein, dass dem Kopf die "fest drücken und mitnehmen"-Variante weniger aufregend erscheint als die "leicht auflegen und schrubben"-Variante.
Für erste braucht man mehr Geduld.
@Bird007: Danke, das liest man doch gern.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke, es ist der Stil.
Wenn man reibt, scheuert ja die Haut von der Hand an der des Penis, was sicherlich Zellen "abträgt". Da sollte man auf längere Sicht Gleitcreme nehmen. Umfasst man den Schaft aber und nimmt die Haut mit, scheuert es nicht.
So ist es auch bei einer Massage (z.B. Fußreflexzonen oder Lösen von Verhärtungen): Will man es effektiv machen, drückt man den Daumen in den Ballen / die Schulter hinein und bewegt ihn, man rutscht aber nicht darüber.
Wird eine Massage mit Druck gemacht und ohne Reiben / über die Haut rutschen, braucht man so gut wie kein Öl.
Und es fühlt sich nächsten Tag nicht so an, als hätte man Sonnenbrand.
Es kann natürlich sein, dass dem Kopf die "fest drücken und mitnehmen"-Variante weniger aufregend erscheint als die "leicht auflegen und schrubben"-Variante.
Für erste braucht man mehr Geduld.