@Noyes: Die Definition von "Paraphimose" ist nicht, die Vorhaut nicht zurückzubekommen (so wie Du schreibst), weil sie zu eng ist, sondern das man sie zwar zurückbekommt, sie dann aber hinter der Eichel abschnürt und nicht wieder über die Eichel schieben kann. Das hast Du so nicht. Stimmt. Noch nicht. Es ist bloß eine Frage der Zeit, da gebe ich alejo recht. Aber beiß Dich doch nicht an die Begrifflichkeiten so fest. Ob Paraphimose, absolute oder relative Phimose. Fakt ist doch, das da etwas völlig unnormal zu eng ist, was in den vergangen Monaten bereits immer wurde und daher mittlerweile auch behandlungsbedürftig ist. Ein guter Arzt sollte die richtige Diagnose stellen, so das die Krankenkasse die Kosten auch übernimmt. Die Frage ist nur wie viel Mühe sich die meisten Ärzte dann geben, wenn sie bloß den 40 EUR Satz, den die Krankenkasse zahlt, bekommen. Eine Dehn-Terapie über mindestens 6 Wochen täglich kannst Du ausprobieren. Die meisten wie auch z.B. @Tom29 haben jedoch keinen Erfolg. Oder nur einen Kurzweiligen, sprich die Verengung, kommt später wieder zurück. @Tom29: Bei Dir sollte unbedingt geklärt werden, ob Du wirklich einen "buried Penis" hast, denn wenn der Penis jetzt schon kürzer wirkt, weil ein Teil des Penis aufgrund Übergewicht bereits in den Schamhügel gerutscht ist, dann wird er nach einer (vor allem straffen) Beschneidung noch mehr in die Fettschürze gezogen und wirkt dadurch noch kürzer. Hier hilft nur Gewichtsabnahme, Penisdehnung oder ein operativer Eingriff (Schamhügelreduktion). Siehe auch: https://www.aerzteblatt.de/archiv/185154/Hochadipoese-Patienten-mit-buried-penis Falls Du dazu Fragen hast, dann steige doch in die dortige Diskussion ein: "Penis kürzer nach Beschneidung?" https://www.beschneidung.com/beschneidungsfrage/443/1/penis_kuerzer_nach_beschneidung_.php