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Hallo, ich hatte mit 25 zunächst eine Teilbeschneidung machen lassen, wobei das Frenulum (weil etwas eng) eingeritzt wurde. Das sah ungefähr so aus wie hier im Glossar unter "T" für Teilbeschneidung oder Halbbeschneidung. Wegen dem Frenulum: Die Stückchen haben nach der OP Ärger gemacht, zum einen dauerte die Heilung relativ lange (weil die Oberfläche größer war), zum Anderen blieb ich gerne mal an der Hose damit hängen. Hatte mir sogar kurz nach der OP eine Stelle bei der Hausarbeit aufgeschlagen, das hat sehr stark und lange geblutet. Diese Probleme hatte ich bei der 2. OP nicht. Alternativ zu Tahinis Vorschlag & Gründe ("Rollbewegung"), das Hautbändchen zu erhalten, ginge auch dieses: Wenn man das Hautbändchen (von der Breite her) großzügiger entfernen lässt, würde der Schaft auf der Unterseite etwas "gerafft" werden. D.h., die Rest-Vorhaut würde dann (auch wenn sie länger gelassen wird), eher hinter der Eichel bleiben und die Eichel käme besser zur Geltung. Die Idee ist mir gekommen, da ich demnächst noch eine Stelle korrigieren lasse. Der Chirurg wollte noch "ein Eckchen" herausnehmen, weil sich an einer Stelle ein Knubbel gebildet hat (der Bereich um die Narbe wirkt auch dicker als der Rest vom Schaft). Beim Entfernen des Knubbels wird die Haut also nicht in Längsrichtung (wie bei der Beschneidung) verkürzt, sondern quer (der "Ring" wird schmaler). Das geht, weil die Vorhaut nicht mehr über die Eichel fallen kann. Wegen dem loose-Cut: Ich war 11 Jahre damit zufrieden, nach meiner Chemotherapie aber kam es dann öfters zu Entzündungen hinter der Eichel. Häufiger waschen ging aber nicht, da die Seife und selbst nur "hartes", kalkhaltiges Wasser ebenfalls für Rötungen sorgten. Außerdem gefiel es mir bei einigen "Aktionen" besser, wenn ich die Rest-Vorhaut am Schaft festhielt. Das war für mich auch ein Zeichen, das sie kürzer hätte sein können. Ich habe deswegen mit 36 eine Zweitbeschneidung machen lassen, wo dann noch so viel wie möglich entfernt wurde. Wenn ich im erigierten Zustand so weit nach vorne ziehe wie möglich, bekomme ich den Eichelrand bedeckt. Gerade beim GV fühlt es sich jetzt besser an. LG, 2ndCut @Tahini: Den "Fusselfang" bei einer Teilbeschneidung (und durchtrenntem Frenulum) kann ich bestätigen. Ich denke auch, in diesem Fall ist es eine bessere Idee, das Hautbändchen dran zu lassen. Bei mir wäre das bei meinem 1.Cut aber keine gute Idee gewesen, da es zu kurz war.
Hallo, ich hatte mit 25 zunächst eine Teilbeschneidung machen lassen, wobei das Frenulum (weil etwas eng) eingeritzt wurde. Das sah ungefähr so aus wie hier im Glossar unter "T" für Teilbeschneidung oder Halbbeschneidung. Wegen dem Frenulum: Die Stückchen haben nach der OP Ärger gemacht, zum einen dauerte die Heilung relativ lange (weil die Oberfläche größer war), zum Anderen blieb ich gerne mal an der Hose damit hängen. Hatte mir sogar kurz nach der OP eine Stelle bei der Hausarbeit aufgeschlagen, das hat sehr stark und lange geblutet. Diese Probleme hatte ich bei der 2. OP nicht. Alternativ zu Tahinis Vorschlag & Gründe ("Rollbewegung"), das Hautbändchen zu erhalten, ginge auch dieses: Wenn man das Hautbändchen (von der Breite her) großzügiger entfernen lässt, würde der Schaft auf der Unterseite etwas "gerafft" werden. D.h., die Rest-Vorhaut würde dann (auch wenn sie länger gelassen wird), eher hinter der Eichel bleiben und die Eichel käme besser zur Geltung. Die Idee ist mir gekommen, da ich demnächst noch eine Stelle korrigieren lasse. Der Chirurg wollte noch "ein Eckchen" herausnehmen, weil sich an einer Stelle ein Knubbel gebildet hat (der Bereich um die Narbe wirkt auch dicker als der Rest vom Schaft). Beim Entfernen des Knubbels wird die Haut also nicht in Längsrichtung (wie bei der Beschneidung) verkürzt, sondern quer (der "Ring" wird schmaler). Das geht, weil die Vorhaut nicht mehr über die Eichel fallen kann. Wegen dem loose-Cut: Ich war 11 Jahre damit zufrieden, nach meiner Chemotherapie aber kam es dann öfters zu Entzündungen hinter der Eichel. Häufiger waschen ging aber nicht, da die Seife und selbst nur "hartes", kalkhaltiges Wasser ebenfalls für Rötungen sorgten. Außerdem gefiel es mir bei einigen "Aktionen" besser, wenn ich die Rest-Vorhaut am Schaft festhielt. Das war für mich auch ein Zeichen, das sie kürzer hätte sein können. Ich habe deswegen mit 36 eine Zweitbeschneidung machen lassen, wo dann noch so viel wie möglich entfernt wurde. Wenn ich im erigierten Zustand so weit nach vorne ziehe wie möglich, bekomme ich den Eichelrand bedeckt. Gerade beim GV fühlt es sich jetzt besser an. LG, 2ndCut @Tahini: Den "Fusselfang" bei einer Teilbeschneidung (und durchtrenntem Frenulum) kann ich bestätigen. Ich denke auch, in diesem Fall ist es eine bessere Idee, das Hautbändchen dran zu lassen. Bei mir wäre das bei meinem 1.Cut aber keine gute Idee gewesen, da es zu kurz war.
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