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Hier nun meine Fortsetzung, nach meinen Gedanken über einen möglichen „Zwang“ zur Beschneidung, den außer mir noch Einige hinter dem Thema „Beschneidung für alle“ sehen. Da [i]pro-beschneidung[/i] nun die [b]Eltern und ihre Entscheidung[/b] thematisiert hat, jetzt etwas zur „[b]Beschneidung kleiner Jungen[/b]“: In Deutschland können Sorgeberechtigte kleiner Jungen seit dem 12.12.2012 auf Basis einer guten Rechtsgrundlage Entscheidungen über deren Beschneidung treffen. Zwang und Verbot herrschen hier nicht, sondern die positive [b]Wahlmöglichkeit[/b]. Sie können sich nach einer verbindlich nötigen Aufklärung durch Ärzte für oder gegen die Beschneidung des oder der Jungen entscheiden. Falls das Kind sich bereits äußern kann, muss sein Wille in die Entscheidung einbezogen werden. Sofern es das noch nicht kann, treffen die Eltern die Entscheidung allein, und zwar „im Sinne des Kindeswohls“. Ich denke, es ist richtig, dass das deutsche Recht Jungenbeschneidungen erlaubt, wenn die Eltern das Kindeswohl auf Grund ihres [b]eigenen Wertesystems[/b] abgewogen haben. Dabei entscheiden sie z.B. zugunsten ihrer religiösen Regeln, die sie für ihr Kind als Teil seines Kindeswohls ansehen. Wenn sie das Beschnittenwerden und das Beschnittensein ihres Jungen als höherwertig einstufen als seine "körperliche Unversehrtheit" und genau das dann als Teil des Kindeswohls ansehen, entspricht das der Rechtslage. Es ist meines Erachtens sehr gut, dass das in Deutschland ganz klar ist! Auch [b]nicht[/b] religiöse Gründe sind legal, wie etwa die medizinische Prophylaxe oder soziale Aspekte, die nach Auffassung der Sorgeberechtigten für eine Beschneidung kleiner Jungen sprechen. Und zwar auch ohne deren Zustimmung, wenn sie sich noch nicht äußern können; vielmehr allein, weil die Eltern von diesen aus ihrer Sicht positiven Aspekten überzeugt sind. Was das Kindeswohl in Bezug auf die Beschneidung und das Beschnittensein einschließt und was nicht dazu gehört, das bestimmen beim unmündigen "nicht einwilligungsfähigen" Jungen nach dem deutschen Recht allein die Eltern - und das finde ich gut so! [b]Es kommt also allein darauf an, sie umfassend und neutral zu informieren, damit sie eine „gute“ Entscheidung treffen ...[/b] Zahlreiche meiner Freunde und Bekannten sind als Kinder beschnitten worden. Keiner davon leidet darunter, seine Vorhaut nicht bewusst „erlebt“ zu haben. Sie halten ihr Beschnittensein für absolut richtig und haben ein erfülltes Sexualleben. Ich schließe mich da selbst in jeder Hinsicht ein. Solche Zufriedene beteiligen sich nur selten an der hitzigen Debatte „Für“ oder „Gegen“ Beschneidung – das machen überwiegend diejenigen, die tatsächlich ein Problem damit haben. Darum liest oder hört man in der Debatte auch vorrangig Lamentos oder Hetzerisches von den Beschneidungsgegnern, die mit Sicherheit nur eine kleine Minderheit unter den Beschnittenen darstellen ... Beim nächsten Mal will ich meine Vision entwickeln, die als positive Chance im Thema „Beschneidung für alle“ liegen kann – ganz ohne Zwang und ohne Begrenzung auf „kleine Jungs“...
Hier nun meine Fortsetzung, nach meinen Gedanken über einen möglichen „Zwang“ zur Beschneidung, den außer mir noch Einige hinter dem Thema „Beschneidung für alle“ sehen. Da [i]pro-beschneidung[/i] nun die [b]Eltern und ihre Entscheidung[/b] thematisiert hat, jetzt etwas zur „[b]Beschneidung kleiner Jungen[/b]“: In Deutschland können Sorgeberechtigte kleiner Jungen seit dem 12.12.2012 auf Basis einer guten Rechtsgrundlage Entscheidungen über deren Beschneidung treffen. Zwang und Verbot herrschen hier nicht, sondern die positive [b]Wahlmöglichkeit[/b]. Sie können sich nach einer verbindlich nötigen Aufklärung durch Ärzte für oder gegen die Beschneidung des oder der Jungen entscheiden. Falls das Kind sich bereits äußern kann, muss sein Wille in die Entscheidung einbezogen werden. Sofern es das noch nicht kann, treffen die Eltern die Entscheidung allein, und zwar „im Sinne des Kindeswohls“. Ich denke, es ist richtig, dass das deutsche Recht Jungenbeschneidungen erlaubt, wenn die Eltern das Kindeswohl auf Grund ihres [b]eigenen Wertesystems[/b] abgewogen haben. Dabei entscheiden sie z.B. zugunsten ihrer religiösen Regeln, die sie für ihr Kind als Teil seines Kindeswohls ansehen. Wenn sie das Beschnittenwerden und das Beschnittensein ihres Jungen als höherwertig einstufen als seine "körperliche Unversehrtheit" und genau das dann als Teil des Kindeswohls ansehen, entspricht das der Rechtslage. Es ist meines Erachtens sehr gut, dass das in Deutschland ganz klar ist! Auch [b]nicht[/b] religiöse Gründe sind legal, wie etwa die medizinische Prophylaxe oder soziale Aspekte, die nach Auffassung der Sorgeberechtigten für eine Beschneidung kleiner Jungen sprechen. Und zwar auch ohne deren Zustimmung, wenn sie sich noch nicht äußern können; vielmehr allein, weil die Eltern von diesen aus ihrer Sicht positiven Aspekten überzeugt sind. Was das Kindeswohl in Bezug auf die Beschneidung und das Beschnittensein einschließt und was nicht dazu gehört, das bestimmen beim unmündigen "nicht einwilligungsfähigen" Jungen nach dem deutschen Recht allein die Eltern - und das finde ich gut so! [b]Es kommt also allein darauf an, sie umfassend und neutral zu informieren, damit sie eine „gute“ Entscheidung treffen ...[/b] Zahlreiche meiner Freunde und Bekannten sind als Kinder beschnitten worden. Keiner davon leidet darunter, seine Vorhaut nicht bewusst „erlebt“ zu haben. Sie halten ihr Beschnittensein für absolut richtig und haben ein erfülltes Sexualleben. Ich schließe mich da selbst in jeder Hinsicht ein. Solche Zufriedene beteiligen sich nur selten an der hitzigen Debatte „Für“ oder „Gegen“ Beschneidung – das machen überwiegend diejenigen, die tatsächlich ein Problem damit haben. Darum liest oder hört man in der Debatte auch vorrangig Lamentos oder Hetzerisches von den Beschneidungsgegnern, die mit Sicherheit nur eine kleine Minderheit unter den Beschnittenen darstellen ... Beim nächsten Mal will ich meine Vision entwickeln, die als positive Chance im Thema „Beschneidung für alle“ liegen kann – ganz ohne Zwang und ohne Begrenzung auf „kleine Jungs“...
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