Lebensstationen: Anker in Paris
Albert Anker (1831–1910)
Böckligumpis
1866
Öl auf Leinwand – H. 62.5, B. 81 cm
Anker präsentiert das Bild vom Bockspringen
im Salon von 1867. Nach dem Gewinn der
Goldmedaille im Vorjahr muss er sich erstmals
nicht mehr dem Urteil der Jury unterziehen.
Mit dem Rückgriff auf die Antike und in der
mediterranen Lichtstimmung ist das Gemälde
für Ankers Schaffen ungewöhnlich.
Es hebt sich aber deutlich ab von den
erotisierten «Griechenkindern» anderer Salonkünstler.
Das Spiel der Knaben bei Anker ist
unabhängig vom Zeitalter, in dem sie leben.
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen; – MzA A 578
Kulturspende der Stadt Vevey 1945
Literatur:
Kuthy/Bhattacharya-Stettler 1995, Werkkat. Nr. 99; Museum zu
Allerheiligen 1989, S. 136 f.
Kontakt PJ
Lebensstationen: Anker in Paris
Albert Anker (1831–1910)
Böckligumpis
1866
Öl auf Leinwand – H. 62.5, B. 81 cm
Anker präsentiert das Bild vom Bockspringen
im Salon von 1867. Nach dem Gewinn der
Goldmedaille im Vorjahr muss er sich erstmals
nicht mehr dem Urteil der Jury unterziehen.
Mit dem Rückgriff auf die Antike und in der
mediterranen Lichtstimmung ist das Gemälde
für Ankers Schaffen ungewöhnlich.
Es hebt sich aber deutlich ab von den
erotisierten «Griechenkindern» anderer Salonkünstler.
Das Spiel der Knaben bei Anker ist
unabhängig vom Zeitalter, in dem sie leben.
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen; – MzA A 578
Kulturspende der Stadt Vevey 1945
Literatur:
Kuthy/Bhattacharya-Stettler 1995, Werkkat. Nr. 99; Museum zu
Allerheiligen 1989, S. 136 f.
Kontakt PJ