Liebe @Anja144: ,
lieben Dank für deinen einfühlsamen und unterstützenden Beitrag! Es macht Mut, von Frauen zu hören, die ähnliche Schritte gegangen sind und miterlebt haben und heute sehr zufrieden sind und einen zufriedenen und dankbaren Partner haben.
Ich bin in der Zwischenzeit auch ein gutes Stück weiter gekommen. Über eine Nachbarin, die im Krankenhaus arbeitet und bei der ich vor kurzem mal auf ein Glas Wein vorbeischauen durfte (und mich dann zum Glück getraut habe zu fragen), habe ich eine Urologin mit großer Operationserfahrung empfohlen bekommen. Ich bin dann mit meinem Partner letzte Woche für ein Beratungsgespräch dort gewesen. Obwohl sie offenbar sehr gut zu tun hat, nahm sie sich sehr viel Zeit und hat sehr sachlich und detailliert über Vorteile und Risiken und die verschiedenen Operationsmöglichkeiten informiert. Sie machte einen sehr kundigen Eindruck, wir haben uns gleich in guten Händen gefühlt, was ihn auch ermutigt hat, ganz offen seine Fragen loszuwerden.
Aufgrund unserer Motivation (Hygiene, Probleme beim Geschlechtsverkehr...) hat sie sich für eine radikale Beschneidung ausgesprochen. Das war für mich eine riesige Erleichterung... Dann hat sie noch sehr anschaulich die Möglichkeiten aufgezeigt, die Narbe zu platzieren, so dass ich jetzt wirklich das Gefühl habe, dass er alle Informationen hat (plus natürlich meinen Zuspruch), um sich selbst entscheiden zu können. Wir sind jetzt so verblieben, dass er das alles mal auf sich wirken lässt und dann ggf einen Termin für eine Voruntersuchung (vor der OP) vereinbart.
Deinen Tipp mit der "Eichelfreizeit" finde ich übrigens sehr nett! Das Problem ist bei ihm nur wirklich die sehr lange Vorhaut, die bleibt leider so gut wie nie hinter der Eichel bleibt (sogar im steifen Zustand ist die Eichel noch bedeckt)... Aber wenn er erigiert ist, mache ich es inzwischen häufiger so, dass ich den ganzen "Vorhang" richtig straff nach hinten ziehe und so ein bisschen den Anblick der freigelegten Eichel genieße...
Gruß
Sonja
Liebe @Anja144: ,
lieben Dank für deinen einfühlsamen und unterstützenden Beitrag! Es macht Mut, von Frauen zu hören, die ähnliche Schritte gegangen sind und miterlebt haben und heute sehr zufrieden sind und einen zufriedenen und dankbaren Partner haben.
Ich bin in der Zwischenzeit auch ein gutes Stück weiter gekommen. Über eine Nachbarin, die im Krankenhaus arbeitet und bei der ich vor kurzem mal auf ein Glas Wein vorbeischauen durfte (und mich dann zum Glück getraut habe zu fragen), habe ich eine Urologin mit großer Operationserfahrung empfohlen bekommen. Ich bin dann mit meinem Partner letzte Woche für ein Beratungsgespräch dort gewesen. Obwohl sie offenbar sehr gut zu tun hat, nahm sie sich sehr viel Zeit und hat sehr sachlich und detailliert über Vorteile und Risiken und die verschiedenen Operationsmöglichkeiten informiert. Sie machte einen sehr kundigen Eindruck, wir haben uns gleich in guten Händen gefühlt, was ihn auch ermutigt hat, ganz offen seine Fragen loszuwerden.
Aufgrund unserer Motivation (Hygiene, Probleme beim Geschlechtsverkehr...) hat sie sich für eine radikale Beschneidung ausgesprochen. Das war für mich eine riesige Erleichterung... Dann hat sie noch sehr anschaulich die Möglichkeiten aufgezeigt, die Narbe zu platzieren, so dass ich jetzt wirklich das Gefühl habe, dass er alle Informationen hat (plus natürlich meinen Zuspruch), um sich selbst entscheiden zu können. Wir sind jetzt so verblieben, dass er das alles mal auf sich wirken lässt und dann ggf einen Termin für eine Voruntersuchung (vor der OP) vereinbart.
Deinen Tipp mit der "Eichelfreizeit" finde ich übrigens sehr nett! Das Problem ist bei ihm nur wirklich die sehr lange Vorhaut, die bleibt leider so gut wie nie hinter der Eichel bleibt (sogar im steifen Zustand ist die Eichel noch bedeckt)... Aber wenn er erigiert ist, mache ich es inzwischen häufiger so, dass ich den ganzen "Vorhang" richtig straff nach hinten ziehe und so ein bisschen den Anblick der freigelegten Eichel genieße...
Gruß
Sonja