Meine Beobachtung ist diese:
Beim Eindringen ist der Unterschied sehr gering; besonders dann, wenn man kein zu kurzes Frenulum oder zu enge Vorhaut hatte, aendert sich bei dieser Bewegung so gut wie nichts. Gut, man hat mehr Material, das sich hinter der Eichel zusammenstaucht, und das kann auch weh tun, wie bei mir damals. Oder auch das Baendchen, das kann ziehen. Diese Dinge geschehen nach einer Beschneidung nicht mehr.
Und bei der Bewegung nach draussen ist alles anders als vor der Beschneidung. Bei dieser Bewegung umschloss bei mir sofort die Vorhaut die Eichel von hinten, und die Auswaertsbewegung war somit eine Nullrunde. Als die Vorhaut dann weg war, wurde diese Bewegung jedoch zum Hit. Die gesamte Eichelkranzfurche und ein paar Millimeter dahinter bekommen dann direkten Kontakt mit der Scheidenwand.
Basierend darauf muss ich sagen, man bekommt einen Erlebniszugewinn von 50%. Die Frau bemerkt diesen Unterschied nicht, muss ich fairerweise sagen. Ich fragte oft. Aber sie haben dennoch was davon, dass es dem Mann eben besser gefaellt. Hoeheres Lusterleben laesst sich ja kaum verbergen.
Zur Langzeitentwicklung habe ich folgendes zu sagen: Bei mir ist die Beschneidung nun 25 Jahre her. In den ersten Wochen, als die Eichel trockener wurde, liess die starke Beruehrungsempfindlichkeit abrupt nach, die man als Unbeschnittener kennt, und von der man annimmt, dass sie ohne Vorhaut unertraeglich sein muesse. Dem ist jedoch nicht so, da sie von einer Tiefenbefeuchtung des Gewebes zu kommen scheint, und wenn die nachlaesst, geht auch diese extreme Beruehrungsempfindlichkeit weg und macht einem stabilen Niveau von Empfindlichkeit platz, das sich meines Empfindens nach ueber die vergangenen 25 Jahre nicht veraendert hat.
Ich kann besser kontrollieren, wann ich komme; das heisst, ich KANN laenger, MUSS aber nicht. Unwillkuerliche Reaktionen passieren einem nicht mehr. Das Empfinden beim Orgasmus kommt mir besonders nach sehr langen Sessions erheblich staerker vor als fueher; ich fuehre das darauf zurueck, dass man nach beispielsweise 30 bis 90 Minuten staendiger Reizung des gesamten Genitaltraktes einfach wirklich aufgeladen ist. Und so lange haette ich frueher nicht durchgehalten. Da kommt man dann wirklich mit allem, was man hat. Und das war eine ganz neue Erfahrung fuer mich, damals.
Laengerer Sex ist natuerlich nicht gleich besserer Sex, aber man hat durch die Option, laenger durchzuhalten, eben auch die Chance, mehr richtig zu machen, und laenger - und ich muss schon sagen, ich weiss, welche Wirkung das auf weibliche Sexpartner hat. Die sind nachhaltig beeindruckt, wenn man was aus der neuen Faehigkeit zu machen versteht.
Fuer mich war's damals ein Must, denn ich hatte Frenulum Breve, und es gab damals keinen anderen Ausweg. Ich bevorzuge es heute voellig so. Wuerde mir eine gute Fee begegnen und mir eine Vorhaut anbieten, ich wuerde davonrennen.
Meine Beobachtung ist diese:
Beim Eindringen ist der Unterschied sehr gering; besonders dann, wenn man kein zu kurzes Frenulum oder zu enge Vorhaut hatte, aendert sich bei dieser Bewegung so gut wie nichts. Gut, man hat mehr Material, das sich hinter der Eichel zusammenstaucht, und das kann auch weh tun, wie bei mir damals. Oder auch das Baendchen, das kann ziehen. Diese Dinge geschehen nach einer Beschneidung nicht mehr.
Und bei der Bewegung nach draussen ist alles anders als vor der Beschneidung. Bei dieser Bewegung umschloss bei mir sofort die Vorhaut die Eichel von hinten, und die Auswaertsbewegung war somit eine Nullrunde. Als die Vorhaut dann weg war, wurde diese Bewegung jedoch zum Hit. Die gesamte Eichelkranzfurche und ein paar Millimeter dahinter bekommen dann direkten Kontakt mit der Scheidenwand.
Basierend darauf muss ich sagen, man bekommt einen Erlebniszugewinn von 50%. Die Frau bemerkt diesen Unterschied nicht, muss ich fairerweise sagen. Ich fragte oft. Aber sie haben dennoch was davon, dass es dem Mann eben besser gefaellt. Hoeheres Lusterleben laesst sich ja kaum verbergen.
Zur Langzeitentwicklung habe ich folgendes zu sagen: Bei mir ist die Beschneidung nun 25 Jahre her. In den ersten Wochen, als die Eichel trockener wurde, liess die starke Beruehrungsempfindlichkeit abrupt nach, die man als Unbeschnittener kennt, und von der man annimmt, dass sie ohne Vorhaut unertraeglich sein muesse. Dem ist jedoch nicht so, da sie von einer Tiefenbefeuchtung des Gewebes zu kommen scheint, und wenn die nachlaesst, geht auch diese extreme Beruehrungsempfindlichkeit weg und macht einem stabilen Niveau von Empfindlichkeit platz, das sich meines Empfindens nach ueber die vergangenen 25 Jahre nicht veraendert hat.
Ich kann besser kontrollieren, wann ich komme; das heisst, ich KANN laenger, MUSS aber nicht. Unwillkuerliche Reaktionen passieren einem nicht mehr. Das Empfinden beim Orgasmus kommt mir besonders nach sehr langen Sessions erheblich staerker vor als fueher; ich fuehre das darauf zurueck, dass man nach beispielsweise 30 bis 90 Minuten staendiger Reizung des gesamten Genitaltraktes einfach wirklich aufgeladen ist. Und so lange haette ich frueher nicht durchgehalten. Da kommt man dann wirklich mit allem, was man hat. Und das war eine ganz neue Erfahrung fuer mich, damals.
Laengerer Sex ist natuerlich nicht gleich besserer Sex, aber man hat durch die Option, laenger durchzuhalten, eben auch die Chance, mehr richtig zu machen, und laenger - und ich muss schon sagen, ich weiss, welche Wirkung das auf weibliche Sexpartner hat. Die sind nachhaltig beeindruckt, wenn man was aus der neuen Faehigkeit zu machen versteht.
Fuer mich war's damals ein Must, denn ich hatte Frenulum Breve, und es gab damals keinen anderen Ausweg. Ich bevorzuge es heute voellig so. Wuerde mir eine gute Fee begegnen und mir eine Vorhaut anbieten, ich wuerde davonrennen.