Na, ob hier wirklich alles richtig beschrieben und verstanden wurde?
Ich bin vor ein paar Jahren zum Judentum konvertiert, und habe seitdem immer mal wieder Beschneidungen beigewohnt. Die Bekannten, von denen ich spreche, sind orthodoxe Juden der Chabad Gruppierung (wenn ich selbst mich auch mittlerweile zu einem etwas gemaessigteren Kreis zaehle).
Alle Beschneidungen, die ich miterlebte, erfolgten mittels traditioneller Klemme durch einen Mohel. Die Klemme wurde so angesetzt, dass nur die ueberhaengende Vorhaut vor der Eichel einbezogen wurde, wenn auch im selben Winkel wie die Hinterkante der Eichel. Die Haut war dabei faltenfrei, es wurde also so viel wie moeglich durch die Klemme gezogen.
Nach dem Schnitt war die Eichel nach wie vor bedeckt, und die Haut wurde dann vom Mohel hinter die Eichelkranzfurche zurueckgeschoben; diese Bewegung erfolgte stets ohne wahrnehmbaren Widerstand.
Das unmittelbare Ergebnis bei den Babies war nie tight. Ich weiss nicht, weshalb das kursiert. Im Gegenteil, der Eichelkranz war stets weiterhin von einem kurzen Hautwulst umschlossen.
Waehrend des Aufwachsens dann strafft sich das wohl, je nach individuellen Gegebenheiten, und es mag schon sein, dass manche als Erwachsene wachstumsbedingt dann straffe Ergebnisse haben. Aber die urspruengliche Beschneidung ist nicht so.
Na, ob hier wirklich alles richtig beschrieben und verstanden wurde?
Ich bin vor ein paar Jahren zum Judentum konvertiert, und habe seitdem immer mal wieder Beschneidungen beigewohnt. Die Bekannten, von denen ich spreche, sind orthodoxe Juden der Chabad Gruppierung (wenn ich selbst mich auch mittlerweile zu einem etwas gemaessigteren Kreis zaehle).
Alle Beschneidungen, die ich miterlebte, erfolgten mittels traditioneller Klemme durch einen Mohel. Die Klemme wurde so angesetzt, dass nur die ueberhaengende Vorhaut vor der Eichel einbezogen wurde, wenn auch im selben Winkel wie die Hinterkante der Eichel. Die Haut war dabei faltenfrei, es wurde also so viel wie moeglich durch die Klemme gezogen.
Nach dem Schnitt war die Eichel nach wie vor bedeckt, und die Haut wurde dann vom Mohel hinter die Eichelkranzfurche zurueckgeschoben; diese Bewegung erfolgte stets ohne wahrnehmbaren Widerstand.
Das unmittelbare Ergebnis bei den Babies war nie tight. Ich weiss nicht, weshalb das kursiert. Im Gegenteil, der Eichelkranz war stets weiterhin von einem kurzen Hautwulst umschlossen.
Waehrend des Aufwachsens dann strafft sich das wohl, je nach individuellen Gegebenheiten, und es mag schon sein, dass manche als Erwachsene wachstumsbedingt dann straffe Ergebnisse haben. Aber die urspruengliche Beschneidung ist nicht so.