September 2019: Johann G. wird aus der Haft entlassen. Auf Bewährung. Die Ermittler gehen heute davon aus, dass G. sich kurz danach der Gruppe um seine damalige Lebensgefährtin Lina E. anschloss.
Die „Welt“ berichtet, G. habe laut einem internen Schreiben des Bundesamts für Verfassungsschutz umgehend versucht, seinen Aufenthaltsort zu verschleiern. So soll er nicht an seiner Meldeanschrift bei seiner Großmutter in Dortmund gelebt, sondern sich in Leipzig aufgehalten haben. Hier bezog er Sozialleistungen. Die Behördenpost soll allerdings zur Wohnanschrift der Großmutter gegangen sein. Zu Rücksendungen sei es nicht gekommen.
Sein angebliches Abtauchen fiel offenbar nicht auf. Laut „Welt“ hatte G. am 27. Januar 2020 zum letzten Mal Kontakt mit seinem Bewährungshelfer. Ende Februar reiste er nach Thailand. Anfang Juli kehrte er in den Schengen-Raum zurück.
September 2019: Johann G. wird aus der Haft entlassen. Auf Bewährung. Die Ermittler gehen heute davon aus, dass G. sich kurz danach der Gruppe um seine damalige Lebensgefährtin Lina E. anschloss.
Die „Welt“ berichtet, G. habe laut einem internen Schreiben des Bundesamts für Verfassungsschutz umgehend versucht, seinen Aufenthaltsort zu verschleiern. So soll er nicht an seiner Meldeanschrift bei seiner Großmutter in Dortmund gelebt, sondern sich in Leipzig aufgehalten haben. Hier bezog er Sozialleistungen. Die Behördenpost soll allerdings zur Wohnanschrift der Großmutter gegangen sein. Zu Rücksendungen sei es nicht gekommen.
Sein angebliches Abtauchen fiel offenbar nicht auf. Laut „Welt“ hatte G. am 27. Januar 2020 zum letzten Mal Kontakt mit seinem Bewährungshelfer. Ende Februar reiste er nach Thailand. Anfang Juli kehrte er in den Schengen-Raum zurück.