Um den Faden wieder aufzunehmen: Warum gehen die Meinungen ueber Beschneidung also auseinander? Hier meine Auffassung:
1. Es gibt unterschiedliche Betrachtungswinkel, die gerne einseitig appliziert werden: Ethik, Kultur, Medizin, und ein Element, das ich als "Urban Myths" bezeichnen wuerde. Das sind schonmal von vornherein sehr unterschiedliche Ausgangspositionen.
2. Es gibt unterschiedliche Erfahrungen mit der Beschneidung, die darauf beruhen, dass jeder Mensch anders ist, und dass auch jeder Beschnittene eine andere Beschneidungserfahrung hat, sowohl aufgrund seiner Anatomie, als auch aufgrund des Resultats der Operation.
Logischerweise gibt es bzgl. Beschneidung, wie mit allem anderen im Leben, eine Skala von negativ bis positiv. Im Zeitalter des Internets sehen wir meiner Meinung nach mehr Ausdruck von Negativitaet, weil die, die unzufrieden sind, mehr Motivation haben, ihrem Aerger Luft zu machen, als die, die zufrieden sind Grund haben, das hinauszuposaunen. Es ist wie mit Feedbackformularen - leg welche aus, und was zurueckkommt, ist hauptsaechlich Genoergel. Wir Menschen tun uns wohl einfach leichter, uns zu beklagen, wenn wir unzufrieden sind, als uns als Freudenjodler auf irgendeinen Fels zu stellen und halleluia zu singen.
Und so faellt das Positive unter den Tisch.
Um den Faden wieder aufzunehmen: Warum gehen die Meinungen ueber Beschneidung also auseinander? Hier meine Auffassung:
1. Es gibt unterschiedliche Betrachtungswinkel, die gerne einseitig appliziert werden: Ethik, Kultur, Medizin, und ein Element, das ich als "Urban Myths" bezeichnen wuerde. Das sind schonmal von vornherein sehr unterschiedliche Ausgangspositionen.
2. Es gibt unterschiedliche Erfahrungen mit der Beschneidung, die darauf beruhen, dass jeder Mensch anders ist, und dass auch jeder Beschnittene eine andere Beschneidungserfahrung hat, sowohl aufgrund seiner Anatomie, als auch aufgrund des Resultats der Operation.
Logischerweise gibt es bzgl. Beschneidung, wie mit allem anderen im Leben, eine Skala von negativ bis positiv. Im Zeitalter des Internets sehen wir meiner Meinung nach mehr Ausdruck von Negativitaet, weil die, die unzufrieden sind, mehr Motivation haben, ihrem Aerger Luft zu machen, als die, die zufrieden sind Grund haben, das hinauszuposaunen. Es ist wie mit Feedbackformularen - leg welche aus, und was zurueckkommt, ist hauptsaechlich Genoergel. Wir Menschen tun uns wohl einfach leichter, uns zu beklagen, wenn wir unzufrieden sind, als uns als Freudenjodler auf irgendeinen Fels zu stellen und halleluia zu singen.
Und so faellt das Positive unter den Tisch.