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Zwar meint der Autor "pro-beschneidung" wohl tatsächlich, dass seiner Auffassung nach [b]alle kleinen Jungen[/b] beschnitten werden sollten ... Dann träfe die bisherige Diskussion ins Schwarze - allerdings in ein ziemlich unrealistisches. Sein Thema lautet allerdings wörtlich: "[b]Beschneidung für alle[/b]", und [b]nicht[/b] etwa: "[b]Zwangsbeschneidung für alle kleinen Jungen[/b]". Insofern möchte ich die Chance ergreifen, diese sehr viel [b]weiter[/b] gefasste These auch genauso [b]weit[/b] gefasst zu diskutieren. Bevor ich mich auch den weiteren, positiven Chancen zuwende, die man unter "Beschneidung für alle" verstehen kann, will ich deshalb in diesem Beitrag erst einmal auf die thematische Engführung "[b]Zwangs[/b]beschneidung" und [b]in einem weiteren Beitrag[/b] dann auf "Beschneidung[b] für alle kleinen Jungen[/b]" eingehen. Erst dann, [b]in einem dritten Posting[/b], will ich [b]meine positive „Vision“[/b] zum Thema „[b]Beschneidung für alle[/b]“ entwerfen. In keinem Land der Erde, in keinem politischen System und unter keiner Religion gibt es eine - z.B. gesetzlich geregelte - [b]Zwangs[/b]beschneidung der männlichen Vorhaut. Überall dort, wo das Beschneiden der Vorhaut vorherrscht und die Beschnittenen in der Überzahl sind, entspricht es einem gesellschaftlich-sozialen und / oder religiösen Mainstream - unter völlig verschiedenen Aspekten und Begründungen. Im weit überwiegend von jüdischen Menschen bevölkerten Israel und in solchen Staaten, in denen der Islam vorherrscht, gehört das Beschnittensein entweder aus tatsächlich religiöser Überzeugung des Einzelnen oder seiner Familie dazu - oder weil man sozial "dazu gehört" oder sich zumindest nicht von der vorherrschenden Landessitte unterscheiden will. So sind z. B. auch christliche Jungen und Männer in vorherrschend muslimischen Ländern überwiegend beschnitten; weil die Eltern und das übrige Umfeld ein "Abweichen" von der Masse auch beim Status des Penis als sozial schwierig bis inakzeptabel ansehen. Einen völlig anders begründeten Mainstream gibt es z. B. in den USA, wo bis heute der überwiegende Teil der Jungen als Säuglinge oder Kleinkinder beschnitten werden. Dort ist es die Folge der Onanie-Angst des 19. Jahrhunderts, die sich, aus Großbritannien kommend, in Nordamerika mehr und mehr als Begründung für den "Sozialstandard" des Beschnittenseins durchgesetzt hat - bis zur Hygiene-Begründung aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Koreakriegs, wonach vom unbeschnittenen Penis, vor allem bei mangelnder Sauberkeit (unter Kriegsbedingungen), manifeste gesundheitliche Probleme ausgehen sollen. Dieser Sozialstandard bedeutet z. B. bis heute, dass US-Väter ihre Söhne beschneiden lassen, weil sie "aussehen sollen wie Daddy". Krassestes Beispiel ist schließlich Südkorea - wo der Prozentsatz der Beschnittenen außerhalb islamisch geprägter Gesellschaften weltweit am höchsten ist; und dies als Folge des Koreakriegs, in dem die US-Truppen den "Sozialstandard Beschneidung" dort als erstrebenswerte gesellschaftliche und gesundheitliche Qualität hinterlassen haben. Aber: Beschneidungen als gesetzliche [b]Zwangs[/b]maßnahme gibt es nirgends auf der Welt. Ich halte einen solchen Ansatz nicht nur für völlig unrealistisch - sondern sogar für [b]schädlich für das Ansehen der Beschneidung in ihrem Wert als möglichen positiven Akt der Selbstverwirklichung[/b]: Denn nicht nur das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit spricht gegen eine solche staatliche Zwangsmaßnahme. Jeder gesetzliche Zwang führt zu Opposition. Gegen die Beschneidung gibt es, wie wir spätestens seit der deutschen Beschneidungsdebatte 2012 wissen, auch ohne Zwang erhebliche Widerstände und massive Vorbehalte sowie die absonderlichsten Vorurteile. In der Diskussion - internetforenweit - spielen dabei nicht nur die vielleicht guten Gründe gegen eine nicht selbstbestimmte Beschneidung kleiner Jungen eine Rolle. Es werden auch die absurdesten Begründungen gegen das Beschnittenwerden und gegen den Status des Beschnittenseins insgesamt angeführt, selbst wenn die Beschneidung im Erwachsenenalter erfolgt. Die Angst von Vielen vor der Beschneidung und vor dem vorhautlosen Zustand, meistens höchst irrational und oft sehr aggressiv und verunglimpfend geäußert, zeigt mir, dass es im Falle eines staatlichen Zwangs nur noch schlimmer käme: Die Beschneidung würde in immer mehr Kreisen nicht positiv oder neutral, sondern eben als wider Willen erzwungen, und damit als "schlecht" und "negativ" bewertet. Alle guten Aspekte würden auf der Strecke bleiben - bzw. nur noch von denjenigen gesehen, die die Beschneidung auch ohne Zwang sowieso befürworten. Soweit zum "Zwang". Auf die „Beschneidung kleiner Jungen“ gehe ich beim nächsten Mal ein.
Zwar meint der Autor "pro-beschneidung" wohl tatsächlich, dass seiner Auffassung nach [b]alle kleinen Jungen[/b] beschnitten werden sollten ... Dann träfe die bisherige Diskussion ins Schwarze - allerdings in ein ziemlich unrealistisches. Sein Thema lautet allerdings wörtlich: "[b]Beschneidung für alle[/b]", und [b]nicht[/b] etwa: "[b]Zwangsbeschneidung für alle kleinen Jungen[/b]". Insofern möchte ich die Chance ergreifen, diese sehr viel [b]weiter[/b] gefasste These auch genauso [b]weit[/b] gefasst zu diskutieren. Bevor ich mich auch den weiteren, positiven Chancen zuwende, die man unter "Beschneidung für alle" verstehen kann, will ich deshalb in diesem Beitrag erst einmal auf die thematische Engführung "[b]Zwangs[/b]beschneidung" und [b]in einem weiteren Beitrag[/b] dann auf "Beschneidung[b] für alle kleinen Jungen[/b]" eingehen. Erst dann, [b]in einem dritten Posting[/b], will ich [b]meine positive „Vision“[/b] zum Thema „[b]Beschneidung für alle[/b]“ entwerfen. In keinem Land der Erde, in keinem politischen System und unter keiner Religion gibt es eine - z.B. gesetzlich geregelte - [b]Zwangs[/b]beschneidung der männlichen Vorhaut. Überall dort, wo das Beschneiden der Vorhaut vorherrscht und die Beschnittenen in der Überzahl sind, entspricht es einem gesellschaftlich-sozialen und / oder religiösen Mainstream - unter völlig verschiedenen Aspekten und Begründungen. Im weit überwiegend von jüdischen Menschen bevölkerten Israel und in solchen Staaten, in denen der Islam vorherrscht, gehört das Beschnittensein entweder aus tatsächlich religiöser Überzeugung des Einzelnen oder seiner Familie dazu - oder weil man sozial "dazu gehört" oder sich zumindest nicht von der vorherrschenden Landessitte unterscheiden will. So sind z. B. auch christliche Jungen und Männer in vorherrschend muslimischen Ländern überwiegend beschnitten; weil die Eltern und das übrige Umfeld ein "Abweichen" von der Masse auch beim Status des Penis als sozial schwierig bis inakzeptabel ansehen. Einen völlig anders begründeten Mainstream gibt es z. B. in den USA, wo bis heute der überwiegende Teil der Jungen als Säuglinge oder Kleinkinder beschnitten werden. Dort ist es die Folge der Onanie-Angst des 19. Jahrhunderts, die sich, aus Großbritannien kommend, in Nordamerika mehr und mehr als Begründung für den "Sozialstandard" des Beschnittenseins durchgesetzt hat - bis zur Hygiene-Begründung aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Koreakriegs, wonach vom unbeschnittenen Penis, vor allem bei mangelnder Sauberkeit (unter Kriegsbedingungen), manifeste gesundheitliche Probleme ausgehen sollen. Dieser Sozialstandard bedeutet z. B. bis heute, dass US-Väter ihre Söhne beschneiden lassen, weil sie "aussehen sollen wie Daddy". Krassestes Beispiel ist schließlich Südkorea - wo der Prozentsatz der Beschnittenen außerhalb islamisch geprägter Gesellschaften weltweit am höchsten ist; und dies als Folge des Koreakriegs, in dem die US-Truppen den "Sozialstandard Beschneidung" dort als erstrebenswerte gesellschaftliche und gesundheitliche Qualität hinterlassen haben. Aber: Beschneidungen als gesetzliche [b]Zwangs[/b]maßnahme gibt es nirgends auf der Welt. Ich halte einen solchen Ansatz nicht nur für völlig unrealistisch - sondern sogar für [b]schädlich für das Ansehen der Beschneidung in ihrem Wert als möglichen positiven Akt der Selbstverwirklichung[/b]: Denn nicht nur das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit spricht gegen eine solche staatliche Zwangsmaßnahme. Jeder gesetzliche Zwang führt zu Opposition. Gegen die Beschneidung gibt es, wie wir spätestens seit der deutschen Beschneidungsdebatte 2012 wissen, auch ohne Zwang erhebliche Widerstände und massive Vorbehalte sowie die absonderlichsten Vorurteile. In der Diskussion - internetforenweit - spielen dabei nicht nur die vielleicht guten Gründe gegen eine nicht selbstbestimmte Beschneidung kleiner Jungen eine Rolle. Es werden auch die absurdesten Begründungen gegen das Beschnittenwerden und gegen den Status des Beschnittenseins insgesamt angeführt, selbst wenn die Beschneidung im Erwachsenenalter erfolgt. Die Angst von Vielen vor der Beschneidung und vor dem vorhautlosen Zustand, meistens höchst irrational und oft sehr aggressiv und verunglimpfend geäußert, zeigt mir, dass es im Falle eines staatlichen Zwangs nur noch schlimmer käme: Die Beschneidung würde in immer mehr Kreisen nicht positiv oder neutral, sondern eben als wider Willen erzwungen, und damit als "schlecht" und "negativ" bewertet. Alle guten Aspekte würden auf der Strecke bleiben - bzw. nur noch von denjenigen gesehen, die die Beschneidung auch ohne Zwang sowieso befürworten. Soweit zum "Zwang". Auf die „Beschneidung kleiner Jungen“ gehe ich beim nächsten Mal ein.
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