Wirtschaft: „Vormittags Krise, nachmittags Chance“ bei DMG Mori
„Die wirtschaftliche Lage ist und bleibt herausfordernd. Doch wir sind gut aufgestellt und werden weiter schwarze Zahlen schreiben“, sagte Vorstandsvorsitzender Christian Thönes bei der Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr. Bis aber das durch Rekordzahlen geprägte Vorkrisenniveau bei DMG Mori wieder erreicht ist, dürfte es 2022 werden, vermutet der Top-Manager. Die aktuellen Zahlen fallen angesichts des starken Rückgangs der weltweiten Werkzeugmaschinennachfrage deftig aus : Von April bis Juni fiel der Auftragseingang um gut 50 Prozent, der Umsatz um gut 41 Prozent. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach sogar um 85 Prozent auf 7,9 Millionen Euro ein. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte es noch ein Plus von 53 Millionen Euro gegeben. Im ersten Halbjahr summiert sich der Gewinn auf gut 32 Millionen Euro. Damit liege die Marge bei noch 4,1 (Vorjahr: 8,1) Prozent. Thönes: „Das zeigt, wie widerstandsfähig wir sind.“ Für das Gesamtjahr geht Thönes von einem Gewinn (Ebit) von 60 Millionen Euro aus, einem Auftragseingang von 1,6 Milliarden Euro sowie einem Umsatz von 1,65 Milliarden Euro.
Wirtschaft: „Vormittags Krise, nachmittags Chance“ bei DMG Mori
„Die wirtschaftliche Lage ist und bleibt herausfordernd. Doch wir sind gut aufgestellt und werden weiter schwarze Zahlen schreiben“, sagte Vorstandsvorsitzender Christian Thönes bei der Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr. Bis aber das durch Rekordzahlen geprägte Vorkrisenniveau bei DMG Mori wieder erreicht ist, dürfte es 2022 werden, vermutet der Top-Manager. Die aktuellen Zahlen fallen angesichts des starken Rückgangs der weltweiten Werkzeugmaschinennachfrage deftig aus : Von April bis Juni fiel der Auftragseingang um gut 50 Prozent, der Umsatz um gut 41 Prozent. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach sogar um 85 Prozent auf 7,9 Millionen Euro ein. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte es noch ein Plus von 53 Millionen Euro gegeben. Im ersten Halbjahr summiert sich der Gewinn auf gut 32 Millionen Euro. Damit liege die Marge bei noch 4,1 (Vorjahr: 8,1) Prozent. Thönes: „Das zeigt, wie widerstandsfähig wir sind.“ Für das Gesamtjahr geht Thönes von einem Gewinn (Ebit) von 60 Millionen Euro aus, einem Auftragseingang von 1,6 Milliarden Euro sowie einem Umsatz von 1,65 Milliarden Euro.