Das Josihaus ist großartig. Wir waren im Winter da. Die Lage zu den Skipisten der Aletscharena (Einstieg in Fiesch, ca. 10 Minuten mit dem Auto) ist ebenso perfekt wie zu den endlosen Loipen des Goms (ca. 15-20 Minuten), und direkt vom Haus weg sind sehr schöne Winter- und Schneeschuhwanderungen möglich. Man kann aber auch einfach im Haus bleiben: Die Kombination eines alten Hauses in sonniger Lage, dessen ursprünglicher Charakter beibehalten wurde, mit moderner geschmackvoller Einrichtung und vor allem der gemütliche Specksteinofen machen das Josihaus zu einem sehr gemütlichen und angenehmen Ort, an dem man sich sehr gerne aufhält. Geeignet sogar als Co-Working Space mit der großen Arbeitsfläche in einem der beiden Wohnzimmerräume, zudem mit einer spannenden kleinen Bibliothek. Uneingeschränkt zu empfehlen! Ein Hinweis noch für Autofahrer, die eher wenig Routine beim Montieren von Schneeketten haben: Trotz mehrfach heftigen Schneefalls während unseres Aufenthalts war die (teilweise durchaus steile) Straße vom Tal immer sehr gut geräumt, und die Ketten kamen nie zum Einsatz.
Das Josihaus ist großartig. Wir waren im Winter da. Die Lage zu den Skipisten der Aletscharena (Einstieg in Fiesch, ca. 10 Minuten mit dem Auto) ist ebenso perfekt wie zu den endlosen Loipen des Goms (ca. 15-20 Minuten), und direkt vom Haus weg sind sehr schöne Winter- und Schneeschuhwanderungen möglich. Man kann aber auch einfach im Haus bleiben: Die Kombination eines alten Hauses in sonniger Lage, dessen ursprünglicher Charakter beibehalten wurde, mit moderner geschmackvoller Einrichtung und vor allem der gemütliche Specksteinofen machen das Josihaus zu einem sehr gemütlichen und angenehmen Ort, an dem man sich sehr gerne aufhält. Geeignet sogar als Co-Working Space mit der großen Arbeitsfläche in einem der beiden Wohnzimmerräume, zudem mit einer spannenden kleinen Bibliothek. Uneingeschränkt zu empfehlen! Ein Hinweis noch für Autofahrer, die eher wenig Routine beim Montieren von Schneeketten haben: Trotz mehrfach heftigen Schneefalls während unseres Aufenthalts war die (teilweise durchaus steile) Straße vom Tal immer sehr gut geräumt, und die Ketten kamen nie zum Einsatz.