Der perfekte Ort zum Runterkommen, Entspannen, Abschalten, Geniessen.
Die Wohnung mit beeindruckend luftiger Deckenhöhe ist ästhetisch schlicht und mit viel Gespür für wunderschönen Materialien eingerichtet. Es ist an alles gedacht, damit sich Gäste wohlfühlen.
Linda und Ramon machen das Eintauchen in Ort und Urlaub mit Erzählungen und hilfreichen Tipps ganz einfach. Man ist sofort richtig angekommen.
Und dann die Dachterrasse! Dort ein Abendessen zuzubereiten mit grandiosem Blick auf Kirchenkuppeln, neben großen, skulpturalen Kübelpflanzen ist echt ein barockes, sinnliches Erlebnis. Wir haben es genossen!
Um die nähere Umgebung zu erkunden und in die faszinierende Landschaft des Salentos weiter einzutauchen, haben wir Fahrräder ausgeliehen. Strände sind in bequemer Fahrradnähe, nur am Ende der Strecke zum Meer hin geht es ein paar Höhenmeter hinunter, die muss man auf dem Rückweg natürlich auch wieder hinauf, aber das ist gut zu schaffen. Auch Nachbarorte sind über ruhige, flache Nebenstraßen mit etwas Findigkeit gut erreichbar.
Für An- und Abreise und für einen Ausflug nach Gallipoli haben wir die Bahn gewählt. In Nardo Centrale auf den Zug zu warten, erinnert unmittelbar an einen Sergio Leone Plot, aber insgesamt können wir die Reiseart in Italien sehr empfehlen, die Zugverbindungen sind pünktlich und problemlos.
Der perfekte Ort zum Runterkommen, Entspannen, Abschalten, Geniessen.
Die Wohnung mit beeindruckend luftiger Deckenhöhe ist ästhetisch schlicht und mit viel Gespür für wunderschönen Materialien eingerichtet. Es ist an alles gedacht, damit sich Gäste wohlfühlen.
Linda und Ramon machen das Eintauchen in Ort und Urlaub mit Erzählungen und hilfreichen Tipps ganz einfach. Man ist sofort richtig angekommen.
Und dann die Dachterrasse! Dort ein Abendessen zuzubereiten mit grandiosem Blick auf Kirchenkuppeln, neben großen, skulpturalen Kübelpflanzen ist echt ein barockes, sinnliches Erlebnis. Wir haben es genossen!
Um die nähere Umgebung zu erkunden und in die faszinierende Landschaft des Salentos weiter einzutauchen, haben wir Fahrräder ausgeliehen. Strände sind in bequemer Fahrradnähe, nur am Ende der Strecke zum Meer hin geht es ein paar Höhenmeter hinunter, die muss man auf dem Rückweg natürlich auch wieder hinauf, aber das ist gut zu schaffen. Auch Nachbarorte sind über ruhige, flache Nebenstraßen mit etwas Findigkeit gut erreichbar.
Für An- und Abreise und für einen Ausflug nach Gallipoli haben wir die Bahn gewählt. In Nardo Centrale auf den Zug zu warten, erinnert unmittelbar an einen Sergio Leone Plot, aber insgesamt können wir die Reiseart in Italien sehr empfehlen, die Zugverbindungen sind pünktlich und problemlos.