Ganz toller Beitrag! Ich habe einen Allergikerhund (Pudel), der nicht ein einziges Haar verliert (dafür muss er regelmäßig zum Friseur [die Preise entsprechen übrigens dem Damenfriseur, nicht dem Herrenhaarschnitt ;)]). Ihr Argument, dass die Hundehalter zunehmen stimmt und gleichzeitig nimmt die Bereitschaft, Gäste mit Hunden zu akzeptieren ab. Dies wird irgendwann vermutlich zum Problem für Vermieter. So waren bspw. in diesem Jahr zu Ostern extrem viele Ferienwohnungen noch frei, allerdings ausschließlich ohne Hund... Das Problem der Kommunikation ist völlig richtig, denn dann weiß der Vermieter, was ihn erwartet und ich möchte auch nie ein zähneknirschendes Zugeständnis "na ausnahmsweise", denn dann fühle ich mich nicht wohl. Man hat Tiere, wie Menschen übrigens auch (Alkohol, Party, Kinder u.v.m.) eben nie zu 100% unter Kontrolle. Ich persönlich verzichte dann eben auf´s Verreisen, wenn es keine passende Unterkunft gibt. Und Betten, Sofas etc., in denen Hunde (oder andere Tiere) geschlafen haben, möchte ich überhaupt nicht. Ich würde mir auch -wie Sie- eine offene und ehrliche Kommunikation und Verständnis wünschen, denn ich bin überzeugt davon, dass -was Statistiken beweisen- nur 2% aller Menschen böse, falsch und verbrecherisch sind. Und leider kenne ich auch Hundebesitzer als Vermieter, die Hunde nicht erlauben. Vermutlich können das Psychologen besser verstehen ;). Besten Dank und viele Grüße.
Ganz toller Beitrag! Ich habe einen Allergikerhund (Pudel), der nicht ein einziges Haar verliert (dafür muss er regelmäßig zum Friseur [die Preise entsprechen übrigens dem Damenfriseur, nicht dem Herrenhaarschnitt ;)]). Ihr Argument, dass die Hundehalter zunehmen stimmt und gleichzeitig nimmt die Bereitschaft, Gäste mit Hunden zu akzeptieren ab. Dies wird irgendwann vermutlich zum Problem für Vermieter. So waren bspw. in diesem Jahr zu Ostern extrem viele Ferienwohnungen noch frei, allerdings ausschließlich ohne Hund... Das Problem der Kommunikation ist völlig richtig, denn dann weiß der Vermieter, was ihn erwartet und ich möchte auch nie ein zähneknirschendes Zugeständnis "na ausnahmsweise", denn dann fühle ich mich nicht wohl. Man hat Tiere, wie Menschen übrigens auch (Alkohol, Party, Kinder u.v.m.) eben nie zu 100% unter Kontrolle. Ich persönlich verzichte dann eben auf´s Verreisen, wenn es keine passende Unterkunft gibt. Und Betten, Sofas etc., in denen Hunde (oder andere Tiere) geschlafen haben, möchte ich überhaupt nicht. Ich würde mir auch -wie Sie- eine offene und ehrliche Kommunikation und Verständnis wünschen, denn ich bin überzeugt davon, dass -was Statistiken beweisen- nur 2% aller Menschen böse, falsch und verbrecherisch sind. Und leider kenne ich auch Hundebesitzer als Vermieter, die Hunde nicht erlauben. Vermutlich können das Psychologen besser verstehen ;). Besten Dank und viele Grüße.