Schon bei der Ankunft und einem ersten Blick in das Landhaus Barthelmy und in den Garten kam uns der Gedanke: Hier gehen wir gar nicht mehr weg! Woran es liegt, konnten wir in den folgenden Tagen feststellen: vor allem an der Freundlichkeit der Gastgeber Rosi und Clemens, die mit ihrer Zugewandtheit die Gäste an ihrem Zuhause, ihrem Kunstsinn und ihrer Lebensart Anteil nehmen lassen. Beim Frühstück, ob draußen im sonnig-schattigen Hof oder drinnen an der großen Tafel fehlt es an nichts und auch individuelle Wünsche werden berücksichtigt. In der Sommerküche im Garten steht meist ein frisch gebackener Kuchen (aaah – die Apfel-Tarte!). Und natürlich gibt es Weinempfehlungen: Clemens führt einen eigenen Keller und empfiehlt Winzer-Weinproben (Thomas Dollt in Flemlingen gefiel uns auf Anhieb). Das Haus ist kenntnisreich restauriert und bis ins Detail liebevoll ausgestattet, seine Geschichte wird lebendig: im Gartenhaus wurden Fresken freigelegt. Die Zimmer haben modernen Komfort und zum Teil die alten Möbel. Es gibt beine kleine Bibliothek und im Parterre sitzt man entspannt im Gartensalon, trifft andere Gäste und denkt über das Glück nach, diesen wunderbaren Ort gefunden zu haben. Und dann ist da noch der beeindruckende große Garten mit der Magnolie, den alten Eiben und Robinien, aber vor allem mit den schwingenden Buchs-Reihen und der Fontäne in der Mitte, Sitz- und Liegegelegenheiten hier und dort. Immer wieder neu bei jedem Wetter: der erhöhte Blick auf die Rheinebene, man schaut im Norden bis Mannheim und Heidelberg und ahnt Karlsruhe vor der aufsteigenden Schwarzwald-Silhouette im Süden. Ja, und irgendwann muss man doch wieder weg ... aber dreimal sind wir bisher schon wieder zurückgekommen!
Schon bei der Ankunft und einem ersten Blick in das Landhaus Barthelmy und in den Garten kam uns der Gedanke: Hier gehen wir gar nicht mehr weg! Woran es liegt, konnten wir in den folgenden Tagen feststellen: vor allem an der Freundlichkeit der Gastgeber Rosi und Clemens, die mit ihrer Zugewandtheit die Gäste an ihrem Zuhause, ihrem Kunstsinn und ihrer Lebensart Anteil nehmen lassen. Beim Frühstück, ob draußen im sonnig-schattigen Hof oder drinnen an der großen Tafel fehlt es an nichts und auch individuelle Wünsche werden berücksichtigt. In der Sommerküche im Garten steht meist ein frisch gebackener Kuchen (aaah – die Apfel-Tarte!). Und natürlich gibt es Weinempfehlungen: Clemens führt einen eigenen Keller und empfiehlt Winzer-Weinproben (Thomas Dollt in Flemlingen gefiel uns auf Anhieb). Das Haus ist kenntnisreich restauriert und bis ins Detail liebevoll ausgestattet, seine Geschichte wird lebendig: im Gartenhaus wurden Fresken freigelegt. Die Zimmer haben modernen Komfort und zum Teil die alten Möbel. Es gibt beine kleine Bibliothek und im Parterre sitzt man entspannt im Gartensalon, trifft andere Gäste und denkt über das Glück nach, diesen wunderbaren Ort gefunden zu haben. Und dann ist da noch der beeindruckende große Garten mit der Magnolie, den alten Eiben und Robinien, aber vor allem mit den schwingenden Buchs-Reihen und der Fontäne in der Mitte, Sitz- und Liegegelegenheiten hier und dort. Immer wieder neu bei jedem Wetter: der erhöhte Blick auf die Rheinebene, man schaut im Norden bis Mannheim und Heidelberg und ahnt Karlsruhe vor der aufsteigenden Schwarzwald-Silhouette im Süden. Ja, und irgendwann muss man doch wieder weg ... aber dreimal sind wir bisher schon wieder zurückgekommen!