mit aufgehender Mandelblüte begann unser diesjähriger Frühling in dem beschaulichen Pfälzerdorf Gleisweiler. (Kenner sagen es sei einer der schönsten Orte in der Pfalz)
Hinter dem großen Hoftor empfing uns ein Anwesen, an dessen Charme wir uns oft erinnern. Die Spuren der Geschichte und der damit einhergehenden Geschichten über die Bewohner geben dem Herrenhaus und Garten Barthélemy bis heute Würde und einladende Behaglichkeit. Wenn Rosi und Clemens erzählen, wie alles begonnen hat, fragt man sich ob die beiden diesen Platz entdeckt haben oder ob der Ort auf genau diese beiden gewartet hat. Das was heute so selbstverständlich aussieht war ein Prozess der Aneignung. Es braucht Leidenschaft und viel Mut sich ein solches Projekt zuzutrauen und dann eine Vision und viele helfende Hände. Das Ergebnis ist so überzeugend, dass die meisten Gäste sich schon bei der Verabschiedung auf das Wiederkommen freuen. Man ist achtsam umsorgt von den Gastgebern, die ihr Bartélemy wirklich teilen und so viele Sitzgelegenheiten und Ruheplätze anbieten, daß quasi das ganze Anwesen bewohnt wird. Die Gäste sind geborgen in der Mischung aus privatem Rückzug und familiärer Geselligkeit am Frühstückstisch, am table d’hotes oder beim gemeinsamen Glas Wein. Der liebevoll wiederhergestellte und persönlich gepflegte Barockgarten lockt zu jeder Tageszeit. Im weiten Blick ins Rheintal öffnet sich die Erhabenheit des Ortes über die Zeit und verbindet den Betrachter zugleich mit der heutigen Pfalz und die hat viel zu bieten...
mit aufgehender Mandelblüte begann unser diesjähriger Frühling in dem beschaulichen Pfälzerdorf Gleisweiler. (Kenner sagen es sei einer der schönsten Orte in der Pfalz)
Hinter dem großen Hoftor empfing uns ein Anwesen, an dessen Charme wir uns oft erinnern. Die Spuren der Geschichte und der damit einhergehenden Geschichten über die Bewohner geben dem Herrenhaus und Garten Barthélemy bis heute Würde und einladende Behaglichkeit. Wenn Rosi und Clemens erzählen, wie alles begonnen hat, fragt man sich ob die beiden diesen Platz entdeckt haben oder ob der Ort auf genau diese beiden gewartet hat. Das was heute so selbstverständlich aussieht war ein Prozess der Aneignung. Es braucht Leidenschaft und viel Mut sich ein solches Projekt zuzutrauen und dann eine Vision und viele helfende Hände. Das Ergebnis ist so überzeugend, dass die meisten Gäste sich schon bei der Verabschiedung auf das Wiederkommen freuen. Man ist achtsam umsorgt von den Gastgebern, die ihr Bartélemy wirklich teilen und so viele Sitzgelegenheiten und Ruheplätze anbieten, daß quasi das ganze Anwesen bewohnt wird. Die Gäste sind geborgen in der Mischung aus privatem Rückzug und familiärer Geselligkeit am Frühstückstisch, am table d’hotes oder beim gemeinsamen Glas Wein. Der liebevoll wiederhergestellte und persönlich gepflegte Barockgarten lockt zu jeder Tageszeit. Im weiten Blick ins Rheintal öffnet sich die Erhabenheit des Ortes über die Zeit und verbindet den Betrachter zugleich mit der heutigen Pfalz und die hat viel zu bieten...