Ein Dilemma! Der Ausweg: Solidarität und Absprache unter den hunderten Berichterstattern. Ich nehm den Griechischen, nimmst du die Schweizer, die schau ich mir nicht mehr an nach ihrer todlangweiligen, staubtrockenen Chose letztes Jahr, der X macht die Russen, kennst ja sein Bedürfnis nach Originalität. Schick mir deinen Beitrag einfach aufs Smartphone - versprochen, ich fasse nur zusammen, in eigenen Worten, ehrlich, das ist ein Klacks. Na, klar wär's sinnvoller, wenn meine Redaktion mit deinem Artikel verlinkt und mit dem von X und den anderen, aber da machen die nicht mit, sicher nicht. Und die Organisatoren der Biennale sicher auch nicht, müsste dann doch gar niemand mehr extra anreisen, um eine Meinung zu haben.
Nee, aber unter der Hand, intern, das ginge schon. Treffen wir uns dann beim Buffetstand, einer stellt sich an, wir tauschen uns aus und wenn wir (Anmerk.: nach 1 1/2 Stunden) unseren Espresso und die Panini bekommen, ist die ganze mies bezahlte Arbeit - flugs - erledigt. Con piacere!
Ein Dilemma! Der Ausweg: Solidarität und Absprache unter den hunderten Berichterstattern. Ich nehm den Griechischen, nimmst du die Schweizer, die schau ich mir nicht mehr an nach ihrer todlangweiligen, staubtrockenen Chose letztes Jahr, der X macht die Russen, kennst ja sein Bedürfnis nach Originalität. Schick mir deinen Beitrag einfach aufs Smartphone - versprochen, ich fasse nur zusammen, in eigenen Worten, ehrlich, das ist ein Klacks. Na, klar wär's sinnvoller, wenn meine Redaktion mit deinem Artikel verlinkt und mit dem von X und den anderen, aber da machen die nicht mit, sicher nicht. Und die Organisatoren der Biennale sicher auch nicht, müsste dann doch gar niemand mehr extra anreisen, um eine Meinung zu haben.
Nee, aber unter der Hand, intern, das ginge schon. Treffen wir uns dann beim Buffetstand, einer stellt sich an, wir tauschen uns aus und wenn wir (Anmerk.: nach 1 1/2 Stunden) unseren Espresso und die Panini bekommen, ist die ganze mies bezahlte Arbeit - flugs - erledigt. Con piacere!