Leider waren wir von unserem Aufenthalt auf dem viel gelobten Hofgut nicht so gut gefallen.
Das Haus in dem wir wohnten hatte seine besten Jahre hinter sich, stark abgenutztes Parkett und Einbaumöbel.
Das Konzept des selbst einzufordernden Service fanden wir auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man die Zimmer gemacht haben will, dann solle man doch Bescheid geben. Per Telefon Fehlanzeige, da keines vorhanden bzw. man befindet sich dort im Funkloch und WLAN gibt es nur in der Nähe des Haupthauses. Okay, das wird auf der Internetseite mitgeteilt, aber das es gleichsam entspannend sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Im Prinzip saßen regelmäßig alle Gäste im Hof, um im Internet zu surfen. Denn wie informiert man sich, was man so in der Gegend unternimmt oder wie das Wetter wird? Das hätte doch dann konsequenter Weise der Gastgeber übernehmen können, indem er das den Gästen jeden Tag mitteilt.
Die angepriesene Kulinarik konnten wir auch nicht wirklich entdecken.
Das Abendessen war handwerklich gut zubereitet, aber Highlights gab es keine. Jeden Tag ist man an feste enge Zeiten gebunden, morgens um 9.00 Uhr Frühstückskörchen (immer der gleiche Inhalt) und abends um 18.30 Uhr. Morgens wird einem das Körbchen gebracht und abends darf man es sich selbst beim "Hausherrn" abholen. Das Haupthaus hat eine sehr schönes modernes Restaurant. Als das Wetter schlecht war, wollten wir gern dort unser Abendessen bekommen, was aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Gastgeber sehr freundlich waren, aber einem Gast nicht wirklich einen guten Service bieten. Hier heißt es: "Kommen Sie und wir helfen Ihnen". Für den stolzen Preis von 370€ pro Nacht finde ich das zu wenig. Zugebener Maßen kann man sich bei schönem Wetter gut entspannen und erholen, die Natur genießen.
Leider waren wir von unserem Aufenthalt auf dem viel gelobten Hofgut nicht so gut gefallen.
Das Haus in dem wir wohnten hatte seine besten Jahre hinter sich, stark abgenutztes Parkett und Einbaumöbel.
Das Konzept des selbst einzufordernden Service fanden wir auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man die Zimmer gemacht haben will, dann solle man doch Bescheid geben. Per Telefon Fehlanzeige, da keines vorhanden bzw. man befindet sich dort im Funkloch und WLAN gibt es nur in der Nähe des Haupthauses. Okay, das wird auf der Internetseite mitgeteilt, aber das es gleichsam entspannend sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Im Prinzip saßen regelmäßig alle Gäste im Hof, um im Internet zu surfen. Denn wie informiert man sich, was man so in der Gegend unternimmt oder wie das Wetter wird? Das hätte doch dann konsequenter Weise der Gastgeber übernehmen können, indem er das den Gästen jeden Tag mitteilt.
Die angepriesene Kulinarik konnten wir auch nicht wirklich entdecken.
Das Abendessen war handwerklich gut zubereitet, aber Highlights gab es keine. Jeden Tag ist man an feste enge Zeiten gebunden, morgens um 9.00 Uhr Frühstückskörchen (immer der gleiche Inhalt) und abends um 18.30 Uhr. Morgens wird einem das Körbchen gebracht und abends darf man es sich selbst beim "Hausherrn" abholen. Das Haupthaus hat eine sehr schönes modernes Restaurant. Als das Wetter schlecht war, wollten wir gern dort unser Abendessen bekommen, was aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Gastgeber sehr freundlich waren, aber einem Gast nicht wirklich einen guten Service bieten. Hier heißt es: "Kommen Sie und wir helfen Ihnen". Für den stolzen Preis von 370€ pro Nacht finde ich das zu wenig. Zugebener Maßen kann man sich bei schönem Wetter gut entspannen und erholen, die Natur genießen.