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1963 startete bei der BBC die Science-Fiction-Serie "Doctor Who". Lange Zeit war sie außerhalb Englands weitgehend unbekannt. Das hat sich geändert: Die Serie ist dank Pay TV und Streaming mittlerweile weltweit Kult. Hauptdarsteller Peter Capaldi findet d Wann ist eine Serie so richtig, richtig Kult? Wenn selbst die Hauptdarsteller am liebsten etwas vom Set klauen würden, um ein Andenken an den Dreh zu haben. "Ich habe so lange versucht, etwas zu stehlen", sagt Jenna Coleman mit einem Lachen über den Dreh zu "Doctor Who". "Aber es gibt keine Ersatzteile für die TARDIS, also geht das nicht." Wer über das groß geschriebene Wort stolpert, ist noch nicht Teil der weltweit rasant anwachsenden Gruppe an Fans von "Doctor Who". Die BBC- Serie läuft, mit einer Unterbrechung von 1989 bis 2005, seit 1963 (!). Und ist nun einer der großen Nutznießer der Veränderungen im Fernsehbusiness. "Es war lange Zeit nicht cool, ,Doctor Who' zu schauen", sagt Hauptdarsteller Peter Capaldi zum KURIER. "Jetzt ist es cool geworden, das ist fantastisch. Früher entdeckte man den Doctor für sich – und wollte das geheim halten", sagt Capaldi. "Die Menschen haben die Show geliebt, aber sie war unter dem Radar. Es war ein Rebellenakt, sie anzuschauen." Das hat sich radikal geändert. Cool geworden ist es nicht zuletzt dadurch, dass man die Science-Fiction-Serie nun weltweit sehen kann. Was auch heißt: Es gibt nicht mehr nur in Großbritannien, sondern auf der ganzen Welt rabiate "Doctor Who"-Fans. Die nennen sich Whovians und verfolgen gewissenhaft jede Nuance der Serie. Und wehe, da passt etwas nicht zusammen! Was an und für sich leicht möglich ist – denn die Serie ist komplex wie kaum eine andere. Nicht nur wegen ihrer langen Geschichte, sondern auch wegen der Thematik an sich. Der Doctor, wie er sich selbst nennt, ist ein Time Lord, der in seiner eigenwilligen Zeitmaschine namens TARDIS – die auf Grund einer Fehlfunktion aussieht wie eine Polizeitelefonzelle – durch Zeit und Raum reist. Und Außerirdische ebenso trifft wie bedeutende Menschen der Geschichte oder auch Daleks, Mutanten-Cyborgs, die alles "auslöschen"wollen, das ihnen in den Weg kommt. Der Doctor hilft und regelt und rettet – in sehr schlauen, meist vielschichtigen und oft auch sehr melancholischen Geschichten. Angsteinfößend Und er verändert sein Aussehen (wenn ein neuer Hauptdarsteller übernimmt). Dann stellt sich natürlich die Frage, wie der neue Doctor bei den Fans ankommt. Ein heikler Moment. "Ich war sehr nervös, als ich die Rolle übernommen habe", sagt Capaldi. "Ich war geehrt. Aber es war auch angsteinjagend. Und es ist noch angsteinflößend. Ich war ein Kind, als die Serie startete. Und sie hat meine Fantasie beflügelt." Capaldi ist der zwölfte Doctor in der Geschichte, und er ist "mehr außerirdisch als viele seiner Vorgänger", wie Coleman sagt. Sie spielt den aktuellen Companion, die (menschliche) Begleitung, die mit dem Doctor auf Reisen geht. Von den Fans nicht nur gemocht, verlässt sie die Serie aber nach der am Samstag startenden neuen Staffel. Diese wird, im Gegensatz zur vorigen, "viel mehr im Weltall spielen", verspricht Coleman. Capaldi: "Der Doctor fühlt – obwohl er zweieinhalbtausend Jahre alt ist – , dass das Leben kurz ist. Er will es genießen. Und er hat diese wunderbare Freundin an seiner Seite. Sie haben diese riesige Spielzeugbox, das ganze Weltall, zu ihrer Verfügung. Aber es verfolgt sie ein immer dunklerer Schatten: Der Doctor sieht die Vergangenheit und die Zukunft. Er weiß immer, was den Companions zustoßen wird." Von den Geheimnissen der kommenden Staffel wollten die beiden nur eines preisgeben: "Es wird Wikinger geben."Zu sehen ist das ab Samstag bei der BBC. Die heimischen Seher müssen sich gedulden: Ab 3. 12. gibt es die Staffel in Doppelfolgen auf Fox bei Sky, danach auf Sky Go und Sky Anytime zum Abruf.
1963 startete bei der BBC die Science-Fiction-Serie "Doctor Who". Lange Zeit war sie außerhalb Englands weitgehend unbekannt. Das hat sich geändert: Die Serie ist dank Pay TV und Streaming mittlerweile weltweit Kult. Hauptdarsteller Peter Capaldi findet d Wann ist eine Serie so richtig, richtig Kult? Wenn selbst die Hauptdarsteller am liebsten etwas vom Set klauen würden, um ein Andenken an den Dreh zu haben. "Ich habe so lange versucht, etwas zu stehlen", sagt Jenna Coleman mit einem Lachen über den Dreh zu "Doctor Who". "Aber es gibt keine Ersatzteile für die TARDIS, also geht das nicht." Wer über das groß geschriebene Wort stolpert, ist noch nicht Teil der weltweit rasant anwachsenden Gruppe an Fans von "Doctor Who". Die BBC- Serie läuft, mit einer Unterbrechung von 1989 bis 2005, seit 1963 (!). Und ist nun einer der großen Nutznießer der Veränderungen im Fernsehbusiness. "Es war lange Zeit nicht cool, ,Doctor Who' zu schauen", sagt Hauptdarsteller Peter Capaldi zum KURIER. "Jetzt ist es cool geworden, das ist fantastisch. Früher entdeckte man den Doctor für sich – und wollte das geheim halten", sagt Capaldi. "Die Menschen haben die Show geliebt, aber sie war unter dem Radar. Es war ein Rebellenakt, sie anzuschauen." Das hat sich radikal geändert. Cool geworden ist es nicht zuletzt dadurch, dass man die Science-Fiction-Serie nun weltweit sehen kann. Was auch heißt: Es gibt nicht mehr nur in Großbritannien, sondern auf der ganzen Welt rabiate "Doctor Who"-Fans. Die nennen sich Whovians und verfolgen gewissenhaft jede Nuance der Serie. Und wehe, da passt etwas nicht zusammen! Was an und für sich leicht möglich ist – denn die Serie ist komplex wie kaum eine andere. Nicht nur wegen ihrer langen Geschichte, sondern auch wegen der Thematik an sich. Der Doctor, wie er sich selbst nennt, ist ein Time Lord, der in seiner eigenwilligen Zeitmaschine namens TARDIS – die auf Grund einer Fehlfunktion aussieht wie eine Polizeitelefonzelle – durch Zeit und Raum reist. Und Außerirdische ebenso trifft wie bedeutende Menschen der Geschichte oder auch Daleks, Mutanten-Cyborgs, die alles "auslöschen"wollen, das ihnen in den Weg kommt. Der Doctor hilft und regelt und rettet – in sehr schlauen, meist vielschichtigen und oft auch sehr melancholischen Geschichten. Angsteinfößend Und er verändert sein Aussehen (wenn ein neuer Hauptdarsteller übernimmt). Dann stellt sich natürlich die Frage, wie der neue Doctor bei den Fans ankommt. Ein heikler Moment. "Ich war sehr nervös, als ich die Rolle übernommen habe", sagt Capaldi. "Ich war geehrt. Aber es war auch angsteinjagend. Und es ist noch angsteinflößend. Ich war ein Kind, als die Serie startete. Und sie hat meine Fantasie beflügelt." Capaldi ist der zwölfte Doctor in der Geschichte, und er ist "mehr außerirdisch als viele seiner Vorgänger", wie Coleman sagt. Sie spielt den aktuellen Companion, die (menschliche) Begleitung, die mit dem Doctor auf Reisen geht. Von den Fans nicht nur gemocht, verlässt sie die Serie aber nach der am Samstag startenden neuen Staffel. Diese wird, im Gegensatz zur vorigen, "viel mehr im Weltall spielen", verspricht Coleman. Capaldi: "Der Doctor fühlt – obwohl er zweieinhalbtausend Jahre alt ist – , dass das Leben kurz ist. Er will es genießen. Und er hat diese wunderbare Freundin an seiner Seite. Sie haben diese riesige Spielzeugbox, das ganze Weltall, zu ihrer Verfügung. Aber es verfolgt sie ein immer dunklerer Schatten: Der Doctor sieht die Vergangenheit und die Zukunft. Er weiß immer, was den Companions zustoßen wird." Von den Geheimnissen der kommenden Staffel wollten die beiden nur eines preisgeben: "Es wird Wikinger geben."Zu sehen ist das ab Samstag bei der BBC. Die heimischen Seher müssen sich gedulden: Ab 3. 12. gibt es die Staffel in Doppelfolgen auf Fox bei Sky, danach auf Sky Go und Sky Anytime zum Abruf.
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