Schweig still mein Herz
Du weißt es heist wieder Abschied nehmen
Sind wir jetzt endlich weit genug gewandert
um unseren Tränen freien Lauf zu lassen?
Wei hob im Horizont so nah
Lang war jede Grenze überschritten
Mit dem Kopf in der Zukunft mit dem Herz in der Vergangenheit
Als wärs zum tausendsten Mal nur Aufbruch gewesen
Als wärs zum letzten Mal nur Aufbruch gewesen
Derweil das Reden um dich hat sich anders angefühlt wie die Male zuvor
Die Tränen sind irgendwann zwar gegangen, aber die Leere, die ist geblieben
Am liebsten hätte ich Tag und Nacht einfach nur geschlafen
Um für ein paar Stunden zu vergessen, wie du fehlst
Irgendwann dann ist es schon gut
I hab’ eh immer gewusst, dass auch du irgendwann gehen wirst
Wie sollte es auch anders sein –
Jeder verlässt einen irgendwann
Nur das “wie” wenn ‘wer geht
Blieb für immer von einem zurück
Und ist an manchen Tagen noch schlimmer
Als wie an dem wo’s passiert ist
Vielleicht sollte ich einfach dankbar sein
Um die Jahre, die du mir geschenkt hast
Wer weiß schon, vielleicht wäre ich sonst
Eh schon damals für immer gegangen
Darum trauert nicht all zu lange um mich
Ich hab viel länger durchgehalten, als ich wollte
Seid bitte nicht all zu traurig
Ich bin eh viel länger geblieben, als ich es je vorgehabt habe
Redet nicht zu viel um mich
Ich war eh die längste Zeit schon Tot
Würdest du noch immer weiter schweifen?
Liegt unser Glück nicht all zu nahe?
Hast nie gelernt es zu ergreifen
Für dich war es halt doch niemals da
Ich wünschte ich wäre roter Wein
Und fließe süß so durch deinen Mund
Ganz und gar in dich hinein
Und mach dich wieder gesund
…und mache dich wieder gesund…
Was bleibt sind Bilder von Tagen die welkten
Der Geist von so vielen verlorenen Stunden
Was bleibt ist ein Lachen, das irgendwann verhallte
Und die Last von sovielen gebrochenen Versprechen
Der Tod singt meine Lieder
Wer stimmt mit ein?
Der Tod singt unsere Lieder
Kommt, stimmt mit ein
Was bleibt sind all die leeren Worte
So viele kuntergraue, lichtlose Orte
Was bleibt ist Aufbruch und brennende Brücken
Verwitterte Spuren im Schnee, steets einen (Malstrom) im Rücken
Schweig still mein Herz
Du weißt es heist wieder Abschied nehmen
Sind wir jetzt endlich weit genug gewandert
um unseren Tränen freien Lauf zu lassen?
Wei hob im Horizont so nah
Lang war jede Grenze überschritten
Mit dem Kopf in der Zukunft mit dem Herz in der Vergangenheit
Als wärs zum tausendsten Mal nur Aufbruch gewesen
Als wärs zum letzten Mal nur Aufbruch gewesen
Derweil das Reden um dich hat sich anders angefühlt wie die Male zuvor
Die Tränen sind irgendwann zwar gegangen, aber die Leere, die ist geblieben
Am liebsten hätte ich Tag und Nacht einfach nur geschlafen
Um für ein paar Stunden zu vergessen, wie du fehlst
Irgendwann dann ist es schon gut
I hab’ eh immer gewusst, dass auch du irgendwann gehen wirst
Wie sollte es auch anders sein –
Jeder verlässt einen irgendwann
Nur das “wie” wenn ‘wer geht
Blieb für immer von einem zurück
Und ist an manchen Tagen noch schlimmer
Als wie an dem wo’s passiert ist
Vielleicht sollte ich einfach dankbar sein
Um die Jahre, die du mir geschenkt hast
Wer weiß schon, vielleicht wäre ich sonst
Eh schon damals für immer gegangen
Darum trauert nicht all zu lange um mich
Ich hab viel länger durchgehalten, als ich wollte
Seid bitte nicht all zu traurig
Ich bin eh viel länger geblieben, als ich es je vorgehabt habe
Redet nicht zu viel um mich
Ich war eh die längste Zeit schon Tot
Würdest du noch immer weiter schweifen?
Liegt unser Glück nicht all zu nahe?
Hast nie gelernt es zu ergreifen
Für dich war es halt doch niemals da
Ich wünschte ich wäre roter Wein
Und fließe süß so durch deinen Mund
Ganz und gar in dich hinein
Und mach dich wieder gesund
…und mache dich wieder gesund…
Was bleibt sind Bilder von Tagen die welkten
Der Geist von so vielen verlorenen Stunden
Was bleibt ist ein Lachen, das irgendwann verhallte
Und die Last von sovielen gebrochenen Versprechen
Der Tod singt meine Lieder
Wer stimmt mit ein?
Der Tod singt unsere Lieder
Kommt, stimmt mit ein
Was bleibt sind all die leeren Worte
So viele kuntergraue, lichtlose Orte
Was bleibt ist Aufbruch und brennende Brücken
Verwitterte Spuren im Schnee, steets einen (Malstrom) im Rücken