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Dance Fever (Ltd. Mintpack)
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Neu ab | Gebraucht ab |
Audio-CD, 13. Mai 2022
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7,99 €
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7,99 € | — |
Vinyl, 1. Januar 2022
"Bitte wiederholen"
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75,90 € | — |
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Produktbeschreibung des Herstellers
Florence + The Machine
Dance Fever
Florence + The Machine veröffentlichen am Freitag, den 13. Mai ihr fünftes Studioalbum Dance Fever!
Vierzehn neue Songs, aufgenommen innerhalb der letzten zwei turbulenten Jahre, werden die von Frontsängerin Florence Welch erschaffene Welt zum Leben erwecken. Produziert wurde das Album von Jack Antonoff und Dave Bayley, der zuletzt mit seiner Gruppe Glass Animals die deutschen Charts stürmte. In der Kreativregie arbeitete Florence eng mit der Fotografin und Direktorin Autumn de Wilde. Dance Fever inkorporiert nicht nur Florence’s Gedanken zu binären Geschlechtsidentitäten und den Prozess des „über sich selbst Lernens“, sondern vor allem auch das Tanzen: Auf Festivals, in Clubs, in Menschenmengen. Inspiriert ist sie dabei von dem Phänomen der Choreomanie – oder auch „Tanzwut“ – des Spätmittelalters, wo Menschen sich hysterisch zur Erschöpfung oder gar bis zum Tod dem Tanz hingaben. Ein Bild, mit dem Florence sich selbst nur allzu gut identifizieren konnte, nachdem sie selbst über zehn Jahre non-stop auf Tour war und sich Abend für Abend auf den Bühnen der Welt ihren Songs hingab.
Facetten dieser Faszination sind auchin den von Ryan Heffington erdachten, ausdrucksstarken Musikvideo-Choreografien auffindbar. Horrorfilme, u.a. The Wicker Man oder Midsommar, sowie düstere Gothic Fiction-Texte halfen die einstigen Gedichte in ihrem Notizbuch zu Songtexten zu transformieren.
Musikalisch vermischen sich Dance- und Folk-Elemente, so dass der Sound an ihr Hit-Debutalbum Lungs (2009), Ceremonials(2011), Iggy Pop oder Lucinda Williams erinnert.
Produktausführungen des neuen Albums "Dance Fever"
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Dance Fever (Ltd. Mintpack)Die Standard CD wird im Sleeve veröffentlicht, bedruckt mit einzigartigen Visuals der Fotografin und Regisseurin Autumn de Wilde. |
Dance Fever (Ltd. Hardbook - Deluxe CD)In die von Fotografin und Regisseurin Autumn de Wilde geschaffene Welt rund um Dance Fever, kann auch im Hardback Book der Deluxe-Version eingetaucht werden. Das 96-seitenstarke, A5-große Buch beinhaltet nicht nur die Deluxe CD sondern auch jede Menge Visuals. |
Dance Fever (2LP)Die 2LP erscheint auf schwarzem 180g Vinyl im Gatefold, inkl. bedruckten Sleeves und einem Etching auf Seite 4. |
Dance Fever (Amazon exkl. Ltd. 2LP)Die Amazon Exclusive 2LP erscheint im Gatefold auf schwarzem 180g Vinyl, inkl. bedruckten Sleeves, einem Etching auf Seite 4 sowie einer exklusiven Lithographie |
Dance Fever (Ltd. Mintpack) | Dance Fever (Ltd. Deluxe CD) | Dance Fever (2LP) | Dance Fever (Amazon exkl. Ltd. 2LP) | |
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Kundenrezensionen |
4,6 von 5 Sternen
1.005
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4,8 von 5 Sternen
653
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4,8 von 5 Sternen
214
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4,8 von 5 Sternen
653
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Preis | 7,99 €€7,99 | 22,37 €€22,37 | 39,98 €€39,98 | 58,51 €€58,51 |
Limitiert | ✓ | ✓ | ✓ |
Titelverzeichnis
1 | King |
2 | Free |
3 | Choreomania |
4 | Back In Town |
5 | Girls Against God |
6 | Dream Girl Evil |
7 | Prayer Factory |
8 | Cassandra |
9 | Heaven Is Here |
10 | Daffodil |
11 | My Love |
12 | Restraint |
13 | The Bomb |
14 | Morning Elvis |
Produktinformation
- Produktabmessungen : 14,2 x 12,4 x 0,4 cm; 500 Gramm
- Hersteller : Polydor (Universal Music)
- Herstellerreferenz : 63584631
- Label : Polydor (Universal Music)
- ASIN : B09TRVF5FS
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 4,709 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 88 in Bluesrock
- Kundenrezensionen:
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In einem Interview erzählte Florence Welch, dass die Musik des Iggy Pop den größten musikalischen Einfluss auf die Lieder des Albums gehabt hätte. Dieser würde sich in ganz vielen musikalischen Stilen zu Hause fühlen und dem sollte auch auf „Dance Fever“ Rechnung getragen werden. Doch was sich nach einem großen Stilmix anhört, entpuppt sich beim Hören des Albums durchaus als stimmiges Hörerlebnis. Von Pop über Rock bis Folk sind deren unterschiedliche Ausprägungen mit progressiven, psychedelischen, barocken, elektronischen, sphärischen oder discoartigen Klängen vertreten – aber eben immer nur ansatz- beziehungsweise phasenweise. Dabei ist der Titel des Albums sogar etwas irreführend. Natürlich sind einige Titel des Albums auch tanzbar, jedoch längst nicht alle. Wer hier also an eine Club-Platte denkt, welche die Tanzflächen füllt, dürfte beim Hören einigermaßen überrascht oder schlimmstenfalls sogar enttäuscht werden.
„Dance Fever“ klingt überaus stimmig und dabei jederzeit eingängig. Florence Welch singt, spricht, stöhnt, fleht, fordert und flüstert, was die einzelnen Titel nochmals intensiver klingen lässt. Dabei schöpft die Engländerin die ganze Bandbreite ihrer stimmlichen Möglichkeiten aus und auch davon lebt dieses Album, welches immer wieder mitreißende Momente aufweist. Und es sind eben auch diese Melodien, die schnell ins Ohr gehen und „Dance Fever“ bereits beim ersten Mal des Hörens zu einem eingängigen und hörenswerten Album werden lassen.
Fazit: Auch mit ihrem fünften Studioalbum „Dance Fever“ enttäuschen Florence + The Machine nicht. Wer auf klasse Melodien steht, die sich schnell im Ohr festsetzen, die oder der wird hier sicherlich fündig werden. Und auch wenn viele musikalische Genres in der Musik zu finden sind, so klingt „Dance Fever“ doch wie eine Einheit aus poppigem Rock oder rockigem Pop – ganz wie man will. Lohnt sich.
Auf einer halbwegs brauchbaren Steroeanlage ist die CD kaum noch hörbar. Die Höhen tun in den Ohren weh, die Tiefen sind schwabbelig und unsauber. Der Sound wirkt künstlich und unklar, da habe ich von Frau Welch live schon sehr viel saubere und klarere Töne gehört. Wenn eine Stimme auf einer CD deutlich schlechter als live klingt, ist einiges schief gelaufen.
Das alles ist schon sehr ärgerlich, weil die Stücke gut sind und auch mit dem Background einiger Aufwand betrieben wurde. Frau Welch hat auch definitiv eine gute Stimme und ist in der Lage diese einzusetzen. Beim Mastering ist dieses Werk aber leider komplett verhunzt worden. Auf einem 50,00€ BT Lautsprecher kann man die CD schon hören. Oder so laut aufdrehe, dass es ohnehin schon in den Ohren weh tut, dann fallen die übersteuerten Höhen und die schlabberigen Bässe nicht mehr so auf.
Wirklich schade, aber inzwischen sind solche Arbeiten eigentlich Standard. Ist auch eine Frage der Gewohnheit, wenn alles so bescheiden und unsauber klingt wie die Tonspur vom Tatort, finden wir den Schrott in 10 Jahren, völlig normal.
"There Is No Bad, There Is No Good
I Drank All The Blood That I Could
Made Myself Mythical, Tried To Be Real
Saw The Future In The Face Of A
Daffodil! Daffodil! Daffodil! Daffodil!"
Prayer Factory, Heaven Is Here und Restraint sind reine Vertonungen ohne unabhängigen musikalischen Zweck und sind so klanglich nur Füllmaterial. Was hat Elvis damit zu tun? Die Textpassage "Children Begging To Be Born" finde ich dabei gruselig - wen betteln sie an? Florence + The Machine? Sind diese Songs die Kinder? Dann können sich F+TM wohl glücklich schätzen, sie entbunden zu haben, anstatt sie weiter mit sich herumtragen zu müssen.
Oder ich hab's einfach nicht begriffen.
Ich hoffe auf die nächsten Versuche von Florence + The Machine.
P.S.: Mit Iggy Pop, wie irgendwo behauptet, hat das auch nichts zu tun. Jedenfalls gilt das für sein mir bekanntes Werk von den Iguanas bis Skull Ring (2003). Würde in meinen Ohren auch wenig Sinn machen, wenn Florence + The Machine sich anhören wollten wie Iggy Pop.
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