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Know Your Enemy

Deluxe Edition

Box-Set, CD BOOKSET

4,7 4,7 von 5 Sternen 193 Sternebewertungen

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Titelverzeichnis

Disc 1

1 The Year of Purification - Remastered
2 Ocean Spray - Remastered
3 So Why So Sad - Avalanches Sean Penn Mix - Remastered
4 Door to the River - Remastered
5 Rosebud - Remastered
6 Just a Kid - Remastered
7 His Last Painting - Remastered
8 Let Robeson Sing - Remastered
9 Groundhog Days - Remastered
10 Epicentre - Remastered
11 His Last Painting - TLA Mix - Remastered
12 Epicentre - TLA Mix - Remastered
13 So Why So Sad - KYE Version - Remastered
14 Royal Correspondent - Remastered

Disc 2

1 Intravenous Agnostic - Remastered
2 Found That Soul - TLA Mix - Remastered
3 We Are All Bourgeois Now - Remastered
4 Freedom of Speech Won't Feed My Children - Remastered
5 The Convalescent - Remastered
6 Baby Elian - Remastered
7 Masses Against the Classes - Remastered
8 My Guernica - Remastered
9 Studies in Paralysis - Remastered
10 Dead Martyrs - Remastered
11 Wattsville Blues - Remastered
12 Miss Europa Disco Dancer - Remastered
13 Fear of Motion - Remastered
14 Pedestal - Remastered
15 Didn't My Lord Deliver Daniel - Remastered
16 Locust Valley - Remastered
17 Masking Tape - Remastered
18 Ballad of the Bangkok Novotel - Remastered
19 Little Trolls - Remastered

Disc 3

1 Ocean Spray - Studio Demo - Remastered
2 So Why So Sad - Cassette Demo - Remastered
3 Door to the River - Cassette Demo - Remastered
4 His Last Painting - Air Version Home Cassette Demo - Remastered
5 Let Robeson Sing - Home Cassette Demo - Remastered
6 Groundhog Days - Home Cassette Demo - Remastered
7 Epicentre - Cassette Demo - Remastered
8 Intravenous Agnostic - Home Cassette Demo - Remastered
9 Freedom of Speech Won't Feed My Children - Studio Demo - Remastered
10 The Convalescent - Studio Rehearsal Demo - Remastered
11 His Last Elian - Studio Demo - Remastered
12 Masses Against the Classes - Studio Demo - Remastered
13 My Guernica No 1 - Home Acoustic Demo - Remastered
14 My Guernica - Studio Demo - Remastered
15 Dead Martyrs - Home Cassette Demo - Remastered
16 Wattsville Blues - Home Cassette Demo - Remastered

Produktbeschreibungen

Manic Street Preachers veröffentlicht eine radikal neu gestaltete Version ihres sechsten Studioalbums "Know Your Enemy". Das ursprünglich im Jahr 2001 veröffentlichte Album wurde vollständig neu gemischt und rekonstruiert, um zwei separate Alben zu bilden, wie ursprünglich geplant. Diese Deluxe-Edition enthält zwei bisher ungehörte "vergessene" Titel: "Studies in Paralysis" und "Rosebud".

Produktinformation

  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 19,3 x 14,2 x 1,8 cm; 256 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ Columbia International (Sony Music)
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 2022-09-09
  • Label ‏ : ‎ Columbia International (Sony Music)
  • ASIN ‏ : ‎ B0B74RPT9D
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 3
  • Kundenrezensionen:
    4,7 4,7 von 5 Sternen 193 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
193 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 17. September 2022
Als die Manics kurz nach der Jahrtausendwende mit den Aufnahmen für ihr nächstes Album begannen, hatten sie Demos zu so vielen Songs zur Verfügung, dass sie mühelos ein Doppelalbum oder gleich zwei Alben hätten veröffentlichen können. Damals wurde die Idee verworfen, für die Jubilläumsauflage wurde es doch noch umgesetzt. Es gibt ein Doppelalbum mit all jenen Tracks, die man ursprünglich für die Veröffentlichung vorgesehen hatte - auch jene, die später gestrichen und jene, die als B-Seiten der Singles verwendet wurden. So gibt es diesmal die etwas sanftere "Door to the River"-CD, und die deutlich lautere "Solidarity"-Platte. Und wer die Deluxe Edition bestellt, kriegt auch noch eine CD voll mit einer Stunde voller Original-Demos. Jede, der die Manics mag, sollte hier unbedingt zugreifen. Wegen der Remaster, der neuen Songs, der Demos und weil "Know Your Enemy" ein klasse Album ist.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 15. April 2001
Eine Warnung vorweg: Man sollte die Texte der Maniacs im Booklet nicht so genau lesen bzw. entziffern- die sind nämlich teilweise richtiger politischer Nonsens und können jemanden ein bisserl die Laune am musikalisch exzellenten Album verderben (merke: wer auf Festivals als einzige Band eine eigene Toilette fordert und dann noch den politisch weitaus intelligenteren Billy Bragg attackiert sollte nicht so primanerhaft vom Sozialismus schwafeln !!!). Zur Musik: Überraschenderweise ist den Maniacs mit diesem Output Ihr bisher bestes Album gelungen. Wer dachte (wie z.B. ich),daß der nervige Bombast-Rock des letzten Albums sich hier fortsetzen würde, liegt eindeutig falsch. Kurz-prägnante, überwiegend harte Songs mit fast durchweg hoher Ohrwurmqualität lassen einem schon nach dem ersten Hören erstaunt zurück (die beste Entscheidung: völliger Verzicht auf schwülstige "The Everlasting"-Streicherarrangements). Dieses Album ist ein echter Knaller ! Selbst der sonst doch arg durchschnittliche Gesang von Herrn Breadfield hat sich meiner Ansicht stark verbessert. Anspieltipps sind "Found that soul", "Dead Martyrs" und der wirklich exzellente Hidden-Track. Aber so richtig schlecht ist mit Ausnahme des "Wattsville Blues" eigentlich kein Song-im Gegenteil... Für mich die bisher größte Überraschnug und beste Platte diese noch jungen Musikjahres !!!
Rezension aus Deutschland vom 14. Februar 2002
Als stolzer Eigentümer aller KYE-Vorgänger ist man schon darauf vorbereitet, dass jedes neue Album ein neuer Schock ist, weil bei dieser Band kein Album wie das andere klingt. So ist es auch bei diesem, das sich erst nach mehrmaligem Hören vom "oh Gott was soll denn das sein?"-Album zum Meisterwerk entwickelt. Die Texte sind wie gewohnt politisch und regen zum Nachdenken an (sofern man über genügend Englisch-Kentnisse verfügt). Es ist vielseitiger und abwechslungsreicher als der Vorgänger, von eher oldie-mäßig klingenden Liedern (So why so sad, Miss Europa), über Rockigem (Found that Soul, Dead Martyrs) bis zu seichten Balladen (Let Robeson sing) ist alles dabei. Einfach genial!
Rezension aus Deutschland vom 23. März 2001
Es ist schwer, für einen derartigen Knaller wie "This is my truth..." einen adäquaten Nachfolger zu produzieren. Man muss auch sagen, dass dieses Album nicht an den Vorgänger herankommt. Die songs sind zwar größtenteils wirklich erstklassig, aber nicht immer annähernd so melodisch wie "You're Tender And You're Tired" oder "The Everlasting" vom Vorgänger. Die Manics hätten vielen einen Gefallen getan, wenn sie dieses Album etwas gekürzt hätten, da es nach dem 10. mit sozialistischem Gedankengut vollgestopften Straight-Rock-Song doch etwas unabwechslungsreich wird... Trotzdem gibt es, wie gesagt, einige Meisterwerke und Lichtblicke auf dieser Scheibe, die da wären: 'Found That Soul' 'So Why So Sad' 'Let Robeson Sing' 'Royal Correspondent' oder 'Intravenous Agnostic'
Rezension aus Deutschland vom 7. Juli 2003
Das sechste Album der Manic Street Preachers ist im Gegensatz zu ihrem grandiosen Vorgänger "This Is My Truth Tell Me Yours" etwas weniger theatralisch geworden. Was dem Album nur zugute kommt. Ihre schönen Melodien und nachdenklichen Texte (wie gehabt immer haarscharf am Peinlichen vorbei) werden diesmal unter Mithilfe von brachialen Gitarrensounds ("Freedom Of Speech Won`t Feed My Children"), interessanten Gesangsarrangements (So Why So Sad") oder reinem Gitarren-Pop an den Mann gebracht. Sie finden auf diesem Album die nötige Balance zwischen Engagement und Unterhaltung und ohne weitere Titel einzeln herauszuheben muss gesagt werden, dass keine Ausfälle zu verzeichnen sind. Und nachdem die 16 Songs verklungen sind, bleibt als Resümee: eine gelungene und reife Leistung des Trios aus Wales.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. April 2001
Aber hallo. Da haben die Manics aber mächtig zugeschlagen. Nach dem letzten sehr bombastischen und mainstream-orientierten "This is my Truth", geht es wieder rockiger zu. Die üblichen großartigen Balladen fehlen nicht, aber auch den Fans von "Holy Bible" und "Generation Terrorists" wird wieder was geboten. Meine absoluten Favoriten: "His last Painting", "Ocean Spray" und "So why so sad", das alten Beach-Boys-Grooves wieder Leben einhaucht. Rundum gelungenes Album, wenn auch Song 11-14 abfallen. Als Fan der ersten Stunde gibt es von mir auf jeden Fall 5 Sterne, das beste Album der Manics bleibt aber für mich "Everything must go". Trotzdem: "Know your Enemy" auf jeden Fall kaufen und genießen.
Rezension aus Deutschland vom 24. Mai 2001
Da ich schon ein MSP-Fan der ersten Stunde bin, eigentlich jede einzelne Single besitze und man glauben könnte ich sei ein Fan, der alles von den Manics kaufen würde, der irrt! Hätten Bradfield, Wire and Moore dieses nervige Ahhhaaahhhaa auf diesem Album "Know Your Enemy" fortgesetzt, wäre ich ein Manics-Fan gewesen. KYE ist aber schlicht grandios und ein Werk das von mal zu mal besser wird und seit langem wieder was Vernünftiges! Wird zwar nicht jedem gefallen, aber die Manics sind ja auch nicht für jeden gedacht!! Braindead MF.....!
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Mr. A. Rothnie
5,0 von 5 Sternen Now that the true magic has been extracted from the Millennium Manics, two "new" excellent albums
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 17. September 2022
Over two decades ago when Know Your Enemy was originally released as a long but single album it did impress at first. But after a few months it became a too confused album that was too eclectic for its own good. A diverse album is usually a strong characteristic but Generation Terrorists - the Manics' debut that was a double length album on one CD - sounded superior because it generally maintained one punk rock style. But not only was the original 2001 Know Your Enemy too incoherent, a few of the songs in their initial form were also simply not in the same class as the previous Manics records.

The first issue that this remixed re-issue of Know Your Enemy corrects is that it is now split into two separate albums as originally intended. When there were two lead singles released in the same week back in March 2001 showing the two musical styles, in retrospect as a fan you can see how this two records concept was the original intention. In this re-issue the first CD Door to the River tends to unite the quieter, more acoustic tracks - but sometimes with louder sections - together and this makes it so much more focused and allows the songs to shine. The R.E.M.-like jangle rock of both opener The Year of Purification and the beautifully sad His Last Painting (could it be about Richey?) are so much more impressive and at home now. The tragic Ocean Spray and the KYE B-sides Just a Kid and Groundhog Days - which are so strong that they are rightly on the main first album - have a mixture of acoustic and in parts the powerful electric guitar rock of 1996's Everything Must Go in them. Meanwhile, the delicate Door to the River and the quietly anthemic Let Robeson Sing and Epicentre (which closes the first album triumphantly) are very acoustic and like the stronger material on their 1998 record This is My Truth Tell Me Yours. While the original release of the Door to the River song on the 2002 Forever Delayed Greatest Hits collection was always great anyway - with its shimmering electronics/strings - this more stripped back version is exceptional too and absolutely beautiful. Royal Correspondent is now jettisoned from the main ten songs of Door to the River - though still included as track 14 - which is probably fair because while good it is not as essential as the others. The Beach Boys-sounding original mix of So Why So Sad is correctly likewise dropped too (though still included as a decent additional track) in favour of the more groovy, melodic and gorgeously atmospheric Avalanches mix. As the music of Door to the River now tends to focus more on a single style the songs really reach their true potential, and it feels like a newly discovered Manics record that adds to their back catalogue of excellence.

Before trying out the rockier Solidarity second album I was initially sceptical that it could be as massively successful as the re-structure and re-mix that Door to the River was but pleasingly it is pretty much as excellent too. In 2001, the louder songs sounded like a cliched poor man's attempt by the Manics at re-creating the punkier rock of their Richey James-era and merely an arguably unfair hit back - hence the KYE title - at the more tranquil, commercialised rock of previous album This is My Truth Tell Me Yours. But now remixed Intravenous Agnostic, Found That Soul and Dead Martyrs rock harder and more convincingly and sound like Generation Terrorists grown up with the Manics being then in their thirties when the original KYE was released. To clarify, it does not really sound like the youthful exuberant rock of that Manics' 1992 debut but has some of the punky style of it but older and more matured. Delightfully, the first single by the Manics of the new Millennium - which also reached number 1 on the charts - the similarly heavy and Richey-recalling Masses Against the Classes now finds a home on Solidarity which adds to its strength. Despite the tidier re-mix, pleasingly - like with Let Robeson Sing on the first disc - the electronic effects have been retained on the catchy and powerful Freedom of Speech Won't Feed My Children while Baby Elian captures the dance-like, propelling rhythms of New Order. The Convalescent is much more impressive now and revives the surging indie-rock of Everything Must Go too while My Guernica is similarly more intriguing too capturing the glam rock of R.E.M.'s mid-90s period a bit.

Of the two newly released songs, Rosebud is included on Door to the River and tends to rock slightly more than the rest of the first disc songs like some of the louder efforts on This Is My Truth... but with some elegant keyboard playing too. It complements the other tracks well while Studies in Paralysis is included on Solidarity and is really strong too and rocks out with some quite heavy riffing, sounding a bit like 1993 Manics.

Of the other tracks, Wattsville Blues and Miss Europa Disco Dancer are now demoted from both the main ten tracks of the two "new" albums. The former is still throwaway but is slightly entertaining in its silliness too while the latter (while still a misfit) is worthwhile as an additional effort because it sparkles with its recreation of 70s disco funk. Fear of Motion, Pedestal, Masking Tape are strong too, but the best of the B-sides must be the thrilling Locust Valley and the super-energised The Ballad of the Bangkok Novotel.

Until this re-release of the Know Your Enemy-era, the original version and Lifeblood - and for me Futurology too - were the least strong albums of their lengthy and legendary Welsh rock career. 2001's KYE was too overwhelming in the way it sprawled all over the place but now with a cleaner re-mix which is at the same time more interesting and layered it feels more finished and polished while dividing it up into two different albums - one softer and one louder - is a masterstroke finally making it cohesive. Some re-mixed music is not too much different - though to be fair that tends to be originally perfect anyway - but this might be best example of how to revise an original record as it is like gaining two excellent Manics' albums from an era in which they appeared to not be at their artistic peak back in 2001. I honestly feel these two "new" records - Door to the River and Solidarity - are up there now with some of their best material and are an enthralling listen. With there being so many great tracks now that the true potential has been derived from them, the Millennium Manics-era can be retrospectively viewed as one of their most creative periods.
18 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Ghostface 317
5,0 von 5 Sternen Bought as a gift
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 28. September 2023
Bought as a birthday gift for a family member. They were quite happy with it.
Hurford
5,0 von 5 Sternen Absolutely brilliant
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 21. Oktober 2022
This is an incredible set. Much better than the original album, which was also great. Fleshing it out to be a double album (or 2 separate albums) as originally planned makes so much more sense now. The Manics are brilliant. All expanded reissues should be like this.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Edguy666
4,0 von 5 Sternen Not too poppy
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 6. Mai 2023
A decent album from the Manics and not too poppy.
TheWhyteStuff
5,0 von 5 Sternen Brilliant.
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 29. Dezember 2022
Great package and a worthwhile reimagining of a long misunderstood album.