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Titanic Rising

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Audio-CD, Import, 5. April 2019
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Titelverzeichnis

1 A Lot's Gonna Change
2 Andromeda
3 Everyday
4 Something To Believe
5 Titanic Rising
6 Movies
7 Mirror Forever
8 Wild Time
9 Picture Me Better
10 Nearer To Thee

Produktbeschreibungen

Die Phantomzone, die Parallaxe, der Kopf - es gibt eine reiche Kulturgeschichte der Erkundung zwischen Orten. Durch ihr neuestes, Titanic Rising, Weyes Blood, alias Natalie Mering hat ihr eigenes Universum entworfen, um die Geheimnisse des Lebens seelisch zu navigieren. Sie manövriert durch ein Raum-Zeit-Kontinuum und spielt die Rolle der melodischen, manchmal melancholischen Anthropologin. Bezeichnenderweise klassifiziert Mering Titanic Rising – die in der ersten Hälfte des Jahres 2018 nach drei Alben und Jahren Tournee geschrieben und aufgenommen wurde – als die Kinks auf den Zweiten Weltkrieg treffen oder Bob Seger Enya trifft. Letzteres fängt die vorsätzliche Weite des Albums ein ("Man kann sagen, dass es in Enyas Studio keinen Kerl gibt, der die Fäden zieht", bemerkt sie bewundernswert). Ersteres setzt ihren Imperativ weiter, sich mit Zuhörern zu verbinden. "Die Klarheit von Bob Seger ist unverkennbar. Ich bin ein großer Fan von Conversational Songwriting", fügt sie hinzu. Ich versuche das einfach auf eine Weise zu tun, die auch abstrakte Bilder verwendet. Die Weyes Blood Frontfrau wuchs mit dem Gesang in Gospel und Madrigalchören auf. Hören Sie Titanic Rising genau zu, und Sie werden auch den Jazz von Hoagy Carmichael mit der kunstvollen Mystik von Alejandro Jodorowsky und dem Monomyth des Gelehrten Joseph Campbell vermischen.) "Something to Believe", ein Beichtstuhl, der die Slide-Gitarre vernünftig nutzt, berührt diese kosmologische Erziehung. "Glaube ist etwas, was alle Menschen brauchen. Gemeinsame Mythen sind Teil unserer Psychologie und unseres Überlebens", sagt sie. "Jetzt haben wir eine seltsame Mischung aus Kapitalismus und Film und Wissenschaft. Es gab Momente, in denen ich mich sehr existentiell und verloren fühlte." Als Kind füllte sie diese Lücke mit Titanic. (Ja, der Film.) "Es wurde für kleine Mädchen entwickelt und hatte seine eigene Mythologie", erklärt sie. Mering bemerkte auch, dass die Blockbuster-Romanze tatsächlich eine Geschichte über den Verlust bot, der aus der Hybris des Menschen entstanden ist. Es ist so symbolisch, dass die Titanic in einen Eisberg stürzt und jetzt, wo der Eisberg schmilzt und die Zivilisation sinkt. Heute erstreckt sich diese Hybris auch auf die unerbittliche Übernahme von Technologie, auf Kosten von Glück und Aufmerksamkeitsspanne. Aber Weyes Blood ist nicht einer, der schmoren kann. Ihre Beobachtungen spielen sich in einem ätherischen Schlender: weit meditativer als zynisch. Für Mering sind Zuhören und Denken gleichzeitige Erfahrungen. "Es gibt komplizierte Einflüsse, die mit zuordenbareren nostalgischen Melodien gemischt werden", sagt sie. "In meinen Gedanken fühlt sich meine Musik so groß an, eine echte Produktion. Ich bin kein riesiger, beliebter Künstler, aber ich fühle mich wie einer, wenn ich im Studio bin. Aber es nimmt nie von der Musik weg. Ich mache nur einen größeren Raum für mich."

Produktinformation

  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,59 x 13,59 x 0,41 cm; 43,94 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ Sub Pop / Cargo
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 0098787123227
  • Erscheinungsdatum ‏ : ‎ 2019
  • Label ‏ : ‎ Sub Pop / Cargo
  • ASIN ‏ : ‎ B07NPBXJ85
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,8 4,8 von 5 Sternen 970 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,8 von 5 Sternen
4,8 von 5
970 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 26. Juli 2022
Die ersten beiden Titel sind überirdisch schön! Der Rest sehr gut! Eine Sängerin mit einer Wahnsinnsstimme, die ihr Handwerk versteht. Individuelle Melodien, definitiv kein Pop-Einheitsbrei. Live wirkt die Band sehr professionell und erreicht das Niveau der CD.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 8. April 2019
Was für eine Stimme! Weyes Blood hat es nicht nötig zu krächzen, pseudointim zu stöhnen, zu schreien, Stimmakrobatik zu machen, ihre Stimme klingt immer glasklar und doch anrührend. Und sie lässt ihrer Band Raum, sich zu entfalten, die Musik ist so üppig instrumentiert, dass es gar nicht auffällt, dass oft minutenlang auf jedes Schlagzeug verzichtet wird. Die CD wirkt wie aus einem Guss und deckt doch stilistisch ein breites Spektrum ab, von Folklore, Country, jazzig angehauchten Songs, Artrock-Einschüben - das wohl schönste Stück der CD, "Movies" erinnert klangtechnisch, aber auch von den schwebenden Harmonien her an "Incantations" - bis hin zu einem streichquartettartigen Ausklang. Und dann hat das Ganze noch etwas, was man heute in der heutigen Musik nur noch selten findet: Charme. So lässt es sich unter Wasser aushalten.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 13. Januar 2020
DAS ist wohl für mich eins der besten Alben 2019, 70er Jahre Folk gesungen im Stil von Karen Carpenter mit Melodien, die einen fesseln. Sei es "Andromeda", "Movies" oder "Wild time", das geht alles ganz tief und sollte noch mehr Beachtung finden. Ein großes Highlight für den Indiepop-Musikmarkt!
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 5. Juli 2019
kann man in einem rutsch durchhören. tolle stimme, vielseitige arrangements, ein touch von filmmusik.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 15. Juni 2019
Laut der Rezension im deutschen 'Rolling Stone' beruft sich Natalie Mering alias Weyes Blood (Gesang, Gitarren, Piano) auf die Rocklegende Bob Seger. 'Wo haben die das denn her??', fragt man sich ratlos nach mehrfachem Durchhören ihres vierten Albums TITANIC RISING. Musikalisch gibt es da jedenfalls keinerlei Berührungspunkte

Mering hat eine angenehm klingende Stimme irgendwo zwischen Aimee Mann ('Til Tuesday), Carly Simon und Karen Carpenter aufzubieten, und auch ihr Songwriting weist durchaus in diese Richtungen. Hinzu kommen Einflüsse von Carole King, Joni Mitchell, Joan Baez, Elton John bis hin zu Enya ("Movies"). Also im Wesentlichen Singer-/Songwriter-Pop der 70er-Jahre mit Tendenzen zu der mehr elektronischen Instrumentierung der 80er.

Als Komponistin hat sie zweifellos noch Ausbaupotenzial. Ihre Songs müssen mehrfach gehört und 'erarbeitet' werden, um Spuren im Gedächtnis zu hinterlassen. Hier ist Geduld gefragt. Aber irgendwann klickt es dann doch.

Insgesamt reicht das für knapp vier Sterne.
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. April 2019
Über 20 Jahre nach seiner Veröffentlichung fällt es leicht, James Camerons „Titanic“ als ein mit romantischen Klischees überladenes Kitsch-Fest zu erinnern. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Der 1997 erschienene Film ist eine in mühseliger Kleinarbeit konstruierte Ode an die Macht der bewegten Bilder. Mit (im Vergleich zu heutigen Blockbustern) minimaler digitaler Effekt-Magie machte Cameron die populärste Seefahrtskatastrophe aller Zeiten greifbar. Wenn sich das Schiff im letzten Akt zu voller Größe auftürmt und im Meer versinkt, dann glaubt man wirklich, man ist ganz nah dabei. Das ist pure, martialische Kino-Magie.

Dieser Moment gibt nicht nur Weyes Bloods neuem Album „Titanic Rising“ seinen Titel – auf ihrer vierten LP besingt Natalie Mering auch das emotional manipulative Potential des Kinos. „The meaning of life doesn’t seem to shine like that screen“, heißt es in der Single „Movies“. Die Leinwand und der Projektor sind für die US-Amerikanerin ein großer Verstärker, der das Leben in etwas Überlebensgroßes verwandelt. Das ist nicht immer etwas Gutes: Unzählige Romanzen (wie zum Teil auch „Titanic“) haben Generationen von Kino-BesucherInnen unrealistische Vorstellungen über zwischenmenschliche Beziehungen vorgelebt. „Man kann fest davon ausgehen, dass Filme uns verraten haben“, sagte Mering über „Movies“.

Die Musik von Weyes Blood kommt allerdings auch nicht ganz ohne Manipulationen aus – auf beste Art und Weise, denn „Titanic Rising“ klingt geradezu gigantisch. Songs wie der zwischen Burt Bacharach und Lana Del Rey oszillierende Opener „A Lot Has Changed“, das opulent barocke „Something To Believe“ oder das epische „Wild Time“ entfalten sich wie ein Kinofilm auf der Leinwand. Auf ein dramatisches Arrangement folgt das nächste. Vibrierende Streichquartette, wirbelnde Synthesizer, nostalgische Gesangsharmonien und Marching-Drums gehen Hand in Hand. Und über allem thront Merings dunkle Alt-Stimme, die einen als Hauptdarstellerin durch diesen Art-Pop-Blockbuster führt.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 18. Dezember 2019
Ich habe diese Sängerin durch Lana Del Rey kennengelernt, weil diese gute Freunde sind. Auch ist sie Joni Mitchell sehr ähnlich. Ihr erstes Album war zu langweilig, jedoch ist dieses perfekt. Die Violinklänge in "Movies" erinnern mich stark an die Netflix Serie "The OA" und hat mich in inspirierende Momente zurückversetzt. "Something to believe" kann mit Del Rey's "The Greatest" mithalten, jedoch steht Weyes Blood natürlich für sich und ist nicht 'wie' eine andere Sängerin.
Meine Lieblingssongs sind "A lots gonna change", "Everyday", "Movies", "Something to believe" und "Wild Time".
Ein ganz wundervolles November Album für Indie/Alternative Fans. <3
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. März 2022
Packing was very poor!
The cover is compleatly creassed.
Very unfortunate.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Cauã Nunes
5,0 von 5 Sternen Melhor disco de 2019
Rezension aus Brasilien vom 11. Februar 2024
Super bem embalado
X
5,0 von 5 Sternen Absolutely gorgeous music
Rezension aus Kanada am 5. Dezember 2023
Such a vibe, this album is melodic, earthy, and just so beautiful to have a listen to.

If you’re in need of some soft music this is definitely a record to add to your collection.
William Michael
5,0 von 5 Sternen Just gets better . . .
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 28. Mai 2023
I discovered Weyes Blood (aka Natalie Mering) through her performance of “God Turn Me into a Flower” on the Colbert show. It is one of the most beautiful and amazing pop songs I’ve heard in recent years. She is a master of harmony and chord changes! Or, at least her arranger Ben Babbitt is. “Titanic Rising” uses different arrangers, who also happen to be good, and the results are impressive. Most albums have a few “throw-away” tracks, but not this one. Of course, some are better than others according to personal taste, but like “And in the Darkness, Hearts Aglow,” every arrangement puts her honey-smooth voice front and center. From the very beginning, with “A Lot’s Gonna Change,” “Titanic Rising” is pure ear candy that tastes better with each hearing.
Mauricio
5,0 von 5 Sternen Titanic Rising ftw
Rezension aus Mexiko vom 12. April 2022
El producto llegó antes de lo esperado y sin ningún desperfecto! Esta edición es igual de increíble que el CD, la calidad de impreso es muy buena y qué mejor que tener este álbum en la colección, 100% recomendado.
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Mauricio
5,0 von 5 Sternen Titanic Rising ftw
Rezension aus Mexiko vom 12. April 2022
El producto llegó antes de lo esperado y sin ningún desperfecto! Esta edición es igual de increíble que el CD, la calidad de impreso es muy buena y qué mejor que tener este álbum en la colección, 100% recomendado.
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xEux
5,0 von 5 Sternen En vinilo espectacular
Rezension aus Spanien vom 24. Juli 2023
El disco lo conocía de sobra, es una maravilla de álbum. Miedo tenía al prensado Americano de Sub Pop y salvo algún pequeño click contado (antes de limpiar) es espectacular. Suena como en los 70's.
Totalmente recomendable
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