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Unlimited Love
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Preis
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Neu ab | Gebraucht ab |
Vinyl, 1. April 2022
"Bitte wiederholen"
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27,99 € | 19,67 € |
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Titelverzeichnis
1 | Black summer |
2 | Here ever after |
3 | Aquatic mouth dance |
4 | Not the one |
5 | Poster child |
6 | The great apes |
7 | It's only natural |
8 | She's a lover |
9 | These are the ways |
10 | Whatchu thinkin' |
11 | Bastards of light |
12 | White braids & pillow chair |
13 | One way traffic |
14 | Veronica |
15 | Let'em cry |
16 | The heavy wing |
17 | Tangelo |
Produktbeschreibungen
Die ätherische Gitarre "Black Summer" unterstreicht introspektive Liedtexte, während der Rhythmus einen hypnotischen Drum-Groove freischaltet, der durch eindrucksvollen Bass hervorgehoben wird. Es atmet leise ein, nur um mit einem massiven Refrain auszuatmen, "Es war eine lange Zeit seit ich einen neuen Freund gemacht habe, wartet auf einen weiteren schwarzen Sommer bis zum Ende", bevor ein Gitarrensolo in den Himmel und zurück hallt. Das Zusammenspiel zwischen den Band grenzt wieder an Intergalaktik – und doch insgesamt in eine andere Stratosphäre erhöht. Unlimited Love repräsentiert den vereinten Geist von vier einzelnen Seelen, die immer noch furchtlos die Zukunft ihrer ewigen Freundschaft und musikalischen Gemeinde erforschen.
Produktinformation
- Produktabmessungen : 0,4 x 12,4 x 14,1 cm; 61 Gramm
- Hersteller : Warner Bros. Records (Warner)
- Modellnummer : 2022-04-01
- Label : Warner Bros. Records (Warner)
- ASIN : B09RNR16YF
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,991 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 67 in Country Rock
- Nr. 250 in Alternative & Indie (Musik-CDs & Vinyl)
- Kundenrezensionen:
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Und somit verwundert es auch nicht besonders, dass man sich gleich mit dem Eröffnungstitel „Black Summer“, der übrigens als erste Single des Albums im Februar veröffentlicht wurde, musikalisch in die Zeit vor inzwischen unglaublichen sechzehn Jahren, in das Jahr 2006 zurückversetzt fühlt. Dieses Lied hätte so auch perfekt auf eben jenes „Stadium Arcadium“ gepasst.
Doch bereits mit dem nächsten Titel „Here Ever After“ ändert sich die Stimmung. Es wird rockiger und Anthony Kiedis wechselt in den Sprechgesang, wie er zu Beginn der musikalischen Karriere der Red Hot Chili Peppers öfters zu hören war. Um die ganze musikalische Bandbreite des Albums zu erfassen muss man schließlich noch dem dritten Titel „Aquatic Mouth Dance“ lauschen. Nun klingen die Red Hot Chili Peppers absolut funky. Funk Rock eben, wofür die Band auch bereits auf früheren Alben stand.
Das sind die Zutaten des Albums: Alternative Rock, etwas Hip Hop und dazu eine Prise Funk Rock. Ein wenig scheint „Unlimited Love“ eine kleine Zeitreise durch das bisherige Schaffen der US-Amerikaner darzustellen – wenn auch die richtig aggressiven Nummern der Anfangsphase fehlen. Das Zuhören macht Spaß und ich fühle mich beim Hören sehr gut unterhalten. Und wenn das Album schließlich mit dem sanften und eingängigen „Tangelo“ ausläuft freut man sich, dass es manche Bands auch nach vielen Jahren noch schaffen gute Platten zu veröffentlichen. Und dieser Eindruck wird beim zweiten Durchlauf und nochmals mit dem dritten Mal des Durchhörens weiter gesteigert.
Fazit: „Unlimited Love“ überzeugt durchaus – mit jedem weiteren Durchlauf sogar noch ein wenig mehr. Die Red Hot Chili Peppers klingen auf ihrem neuen Album rockig, funky und selbst kurze Hip Hop-Einlagen sind vorhanden. Dazu gehen viele der Lieder gut ins Ohr. Schön, dass sich John Frusciante nach seiner Zeit mit elektronischer Musik mal wieder seiner Gitarre und dem Rock widmet und die Band so wieder in ihrer erfolgreichsten Besetzung zusammengefunden hat.
„Unlimited Love“ – das erste Album der Chili Peppers seit sechs Jahren und das erste mit Frusciante seit 16 – lässt ihre natürliche Kameradschaft wieder aufleben. Gleichzeitig live klingend und zurückhaltend, ist es Frusciantes erste Platte mit der Band, auf der keiner der Songs auch nur im Entferntesten wie irgendetwas im Mainstream-Radio klingt, was vielleicht mehr für die Zeit spricht als für die Bemühungen der Gruppe. Das letzte Mal, als Frusciante mit ihnen auf dem Doppelalbum Stadium Arcadium von 2006 aufnahm, fühlten sich ihre riffigen, rammenden Hymnen neben Hits von anderen, beständigen Kollegen der Gen X wie Foo Fighters und Green Day zu Hause. Auf „Unlimited Love“, das fast 40 Jahre in die Karriere der Band eingeht und 2022 keine Zugeständnisse an vorherrschende Trends der Popmusik macht, klingen die Chili Peppers wie niemand anderes als sie selbst.
Tatsächlich klingen sie sehr nach sich selbst. Nachdem sie sich mit dem Ersatzgitarristen Josh Klinghoffer, der 2011 auf „I'm With You“ debütierte, und dem neuen Kollaborateur Danger Mouse, der 2016 „The Getaway“ produzierte, auf die Probe gestellt haben, ist das Ziel hier, so zu tun, als wäre keine Zeit vergangen, und sich in ihre alte Magie zurückzuversetzen und vielleicht ein paar Gewinner finden, die sie zwischen den Hits in ihrem Live-Set platzieren können. Die schmuddelige erste Single „Black Summer“ und der glitzernde Funk-Throwback „She’s a Lover“ sollten ausreichen, aber selbst Mid-Tempo-Stücke wie „Bastards of Light“ finden zufriedenstellende Früchte von der launischen, geduldigen Songkunst, in der sie sich in ihrem zaghaften letzten Jahrzehnt bewegten. Was den Text angeht, gibt es einen Song, der sich um den Verkehr in Los Angeles zu drehen scheint; ein anderer darüber, wie gut die Musik in den 70ern war. Es gibt einige verschleierte Hinweise auf das Altern und die Trauer und den Klimawandel. Es gibt einen Refrain, der verspricht (droht?), dass Anthony Kiedis‘ „aquatic mouth dance is waiting for you“- In einem anderen argumentiert er, wie cool es wäre, wenn die Menschenaffen frei herumlaufen könnten.
Es ist nichts Neues, aber das ist der Punkt. Jede Entscheidung scheint aus einem eselsohrigen Handbuch zu stammen, wie diese Band am besten funktioniert. Zu ihrer Ehre spielt alles immer noch ihre Stärken aus, von Rick Rubins starker Produktion bis hin zu der überfüllten Tracklist, wie alle ihre besten Alben – lang und weitreichend, gestapelt mit Mitsingen der Menge am Anfang und wolliger, dazu bestimmt, Fanfavoriten zu werden. Unterwegs hört man alle Markenzeichen dieser alten Kastanien: komplizierte, knallende Bässe von Flea, kulminierende Snare-Thwacks von Chad Smith und einige Reime von Kiedis.
Was Frusciantes Beiträge betrifft, so ist es eine Freude, ihn wieder Rockgitarre spielen zu hören, nach einem Jahrzehnt, das hauptsächlich von elektronischen Experimenten im linken Feld geprägt war. Ich habe manchmal das Gefühl, dass er seine Rolle in der Band wie ein logisches Problem betrachtet – eine Herausforderung, ihre begrenzte Perspektive zu erweitern, ohne sie komplett zu überarbeiten, einmal so weit zu gehen, alle seine Soli durch ein modulares Synthesizer-Rig zu filtern – und seine Innovationen hier sind bescheiden, aber lohnend. Ich freue mich darauf, das Guitar World-Interview zu lesen, in dem erklärt wird, wie er Robert Fripps fernen Möwen-Slide-Sound aus „Matte Kudasai“ in „Not the One“ nachempfunden hat oder wie er für seine gedämpften Gesangsharmonien auf dem wunderschönen, jazzigen Register gelandet ist Refrain von „Aquatic Mouth Dance“. Er hat frühe Psychedelic-Bands wie The Move als Einfluss angeführt, und der trockene, klobige Druck seiner Soli in „The Great Apes“ und „The Heavy Wing“ trifft mit frischer Inspiration.
In letzterem Song, einem der besten hier, drängt Frusciante Kiedis mit dem Ellbogen aus dem Weg, um den Refrain selbst zu singen – eine Bewegung, die er zuletzt auf „Dosed“ versuchte, einem zärtlichen Höhepunkt aus „By the Way“ von 2002. Dieses Album erschien während des Höhepunkts von Frusciantes kreativer Kraft in der Band, nachdem er den Staub von seinem Comeback abgewischt und die volle Kontrolle über ihren Sound übernommen hatte. Wie beim letzten Mal vor etwa 20 Jahren gibt es anscheinend noch viel mehr, woher das kam: Die Band behauptet, sie habe bereits genug Material für einen Nachfolger, und die schlimmsten Momente auf Unlimited Love haben das Gefühl, in Songs gemeißelte Jams zu haben so schnell wie möglich, während alle noch schwindelig sind und niemand die Möglichkeit hat, Bedenken zu äußern wie: “Haven’t we written this before?” oder “Should we try a take where Anthony doesn’t sing like a pirate?” Zugegeben, diese impulsive Lässigkeit war schon immer Teil der Anziehungskraft der Chili Peppers.
Die Musik auf „Unlimited Love“ verdrängt ihre sentimentale Anziehungskraft und wird durch den vertrauten Druck von Veröffentlichungen erfolgreicher Rockbands der späten Ära getestet: das Abwägen des Risikos der Selbstparodie mit der Notwendigkeit, der Nostalgie der Menschen gerecht zu werden, in dem Wissen, dass sie das bereits geschrieben haben, an die sie sich erinnern werden, die aber trotzdem weitermachen wollen. Wie viele dieser Arten von Alben ist „Unlimited Love“ kompetent und beruhigend. Seine Schöpfer versuchen selten, die Aufmerksamkeit zu erregen, aber sie bringen sich auch nie völlig in Verlegenheit. (Nun, vielleicht ein bisschen während der Rap-Strophen in „Poster Child“.) Wer noh nicht RDCP Fan ist, dann gibt es wenig Grund, jetzt einzusteigen. Aber wenn man es bist oder jemals war, dann wird man sich eines Tages vielleicht wiederfinden.
If you want to listen to master musicians providing a counterbalance for the horrors of today - give it a try.
But please try it on a decent sound system, because there is a lot of beauty in those delicate details.
All four deliver on this album, working very well as a band this time. But for me, the most enjoyable is the vocal calligraphy Anthony is painting. He has always been one-of-a-kind versatile and precise with timing and volume, resonance placements and accents - whatever is needed to tell an emotional story. And he really shines on this one - the bold strokes on "Aquatic Mouth Dance", the gentleness of "Not For You", the relaxed flow of "Poster Child", the warmth of "White Braids and Pillow Chair". The little gem of "I feel... fine" in the last chorus of "Let 'Em Cry". The soft rasp of emotion in "Let's pray" - the perfect ending of the album.
Many fans are so happy that John is back. Yes, the Chili Peppers' guitarists are like beautiful feathers, enabling them to fly.
But, when molting strikes again, and the other three land on their a.. naked, let's hope they remember the unlimited love around the globe for them, and continue going.
Maybe they would create a jazz album next - the time and the skills are ripe.
Let's pray.
But of this one, I think I need a vinyl too.
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