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Allianz-Chef Bäte über die Coronakrise "Das ist vergleichbar mit der Explosion eines Atomkraftwerks"

Oliver Bäte erklärt, warum die Allianz trotz Rekordgewinnen nicht für Schäden infolge der Coronakrise zahlen kann. Er fordert einen europäischen Notfallfonds der Versicherungsbranche.
Ein Interview von Martin Hesse
aus DER SPIEGEL 15/2020
Manager Bäte: "Dieses Jahr wird nicht zum Lachen"

Manager Bäte: "Dieses Jahr wird nicht zum Lachen"

Foto: DOMINIK BUTZMANN / LAIF

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Für Allianz-Chef Oliver Bäte, 55, sind politisch verordnete Betriebsschließungen ein Systemausfall, den einzelne Versicherer nicht abdecken könnten. Angesichts der Pandemie fordert er einen europäischen Notfallfonds seiner Branche. Dieser sei auch mit Blick auf die Folgen des Klimawandels gut und notwendig. Es brauche eine Partnerschaft zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft. Bäte räumt ein, die Folgen der Corona-Pandemie würden auch an der Allianz nicht spurlos vorübergehen. Über das Geschäftsmodell seines Unternehmens mache er sich aber keine Sorgen.

Lesen Sie hier das komplette Interview:

SPIEGEL: Herr Bäte, das Coronavirus hat die Welt im Griff. Führen Sie die Allianz aus dem Homeoffice?

Bäte: Ich arbeite zeitweise von zu Hause, komme aber regelmäßig ins Büro. Am Wochenende fahre ich mit dem Auto - weil das am sichersten ist - nach Köln zu Frau und Hund, und dann wieder zurück.

SPIEGEL: Wie hat sich die Allianz organisatorisch auf das Virus eingestellt?

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