1.200 Wissenschaftler und Fachleute erklären: „Es gibt keinen Klimanotstand“ | 28.08.2022 | Steve Beckow

 

„Es gibt keinen Klimanotstand, sagen die Autoren, die aus der ganzen Welt stammen und von dem norwegischen Physik-Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever angeführt werden. Es heißt, die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruhe.“

Herzlichen Dank an den Blog Golden Age of Gaia und an  💖💖💖 

Übersetzung aus dem Englischen (ohne Anspruch auf Perfektion und mit Übersetzungshilfen – siehe Impressum!) von Emmy. Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

💖💖💖

Ist ja nicht das erste, was jetzt sehr offensichtlich nach oben drängt, um hinterfragt und gesehen zu werden. Auch so zeigt sich das „Aufräumen“, was im Inneren eines jeden Menschen beginnt und sich dann im Außen zeigt. Wie immer bitte ich jeden, keine Informationen ungefiltert zu übernehmen, sonder jeweils selbst zu entscheiden, ob angebotene Informationen passen oder eben nicht. DANKE!

Und Danke an jeden mutigen Menschen, der hinterfragt, selbst denkt und nicht nur mitmacht, weil es eben alle so machen. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Beitrag hinweisen, wo mutige Feuerwehrleute und Rettungshelfer auf ihre schwierige Situation während der erzählten Pandemie aufmerksam machen.

Mutigsein

💖 (Für den Link bedanke ich mich recht herzlich bei Stena!) 💖

Ich bin (das) Licht. Ich bin (die) Liebe. Ich bin (die) Wahrheit. ICH BIN.

Emmy

💖💖💖

****************************************

An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤

Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:

https://emmyxblog.wordpress.com/impressum/

 

1.200 Wissenschaftler und Fachleute erklären: „Es gibt keinen Klimanotstand“

1.200 Wissenschaftler und Fachleute erklären: „Es gibt keinen Klimanotstand“

Chris Morrison, The Daily Sceptic, 18. August 2022

(https://dailysceptic.org/2022/08/18/1200-scientists-and-professionals-declare-there-is-no-climate-emergency/)

Die politische Fiktion, dass der Mensch den größten Teil oder den gesamten Klimawandel verursacht, und die Behauptung, dass die Wissenschaft hinter dieser Vorstellung „steht“, hat durch die Veröffentlichung einer „Weltklimaerklärung (WCD)„, die von mehr als 1.100 Wissenschaftlern und Fachleuten unterzeichnet wurde, einen heftigen Schlag erlitten.

Es gibt keinen Klimanotstand, sagen die Autoren, die aus der ganzen Welt stammen und von dem norwegischen Physik-Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever angeführt werden. Es heißt, die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruhe.

Das Ausmaß des Widerstands gegen die moderne „anerkannte“ Klimawissenschaft ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie schwierig es in der akademischen Welt ist, Zuschüsse für jegliche Klimaforschung zu erhalten, die von der politischen Orthodoxie abweicht. (Eine vollständige Liste der Unterzeichner finden Sie hier.) Ein weiterer Hauptautor der Erklärung, Professor Richard Lindzen, bezeichnete die derzeitige Klimageschichte als „absurd“, räumte aber ein, dass Billionen von Dollar und die unerbittliche Propaganda von subventionsabhängigen Akademikern und Agenda-gesteuerten Journalisten sie derzeit nicht als absurd bezeichnen.


1.200 Klimawissenschaftler kommen zusammen, um eine neue Erklärung abzugeben: Dass es keinen Klimanotstand gibt.

Klick auf die Grafik um das Video zu sehen

(Oder gehe zu  https://www.youtube.com/watch?v=-TeI3N9UENA&t=27s&ab_channel=ClydeDoSomething.)


Der besondere Zorn der WCD ist den Klimamodellen vorbehalten. Wer an die Ergebnisse eines Klimamodells glaubt, glaubt das, was die Modellmacher hineininterpretiert haben. Klimamodelle stehen heute im Mittelpunkt der Klimadiskussion, und darin sehen die Wissenschaftler ein Problem. „Wir sollten uns von dem naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien“, sagt der WCD. „Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.“

Seit dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ um 1850 hat sich die Welt deutlich weniger erwärmt, als der Weltklimarat IPCC auf der Grundlage der modellierten menschlichen Einflüsse vorausgesagt hat. „Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen“, stellt die WCD fest.

Die Erklärung ist ein Ereignis von enormer Bedeutung, auch wenn sie von den Mainstream-Medien ignoriert werden wird. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass angesehene Wissenschaftler für mehr Realismus in der Klimawissenschaft plädieren. In Italien hat der Entdecker der nuklearen Antimaterie, der emeritierte Professor Antonino Zichichi, vor kurzem an der Spitze von 48 einheimischen Wissenschaftsprofessoren erklärt, dass die Verantwortung des Menschen für den Klimawandel „ungerechtfertigt übertrieben ist und katastrophale Vorhersagen nicht realistisch sind“. Ihrer wissenschaftlichen Ansicht nach „erklärt die natürliche Variation einen wesentlichen Teil der seit 1850 beobachteten globalen Erwärmung“. Professor Zichichi hat die WCD unterzeichnet.

In der Erklärung wird darauf hingewiesen, dass das Klima der Erde seit ihrem Bestehen Schwankungen unterworfen ist und natürliche Kalt- und Warmzeiten aufweist. „Es ist keine Überraschung, dass wir eine Phase der Erwärmung erleben“, heißt es weiter. Klimamodelle haben viele Mängel, heißt es, „und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel“. Sie blasen die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid auf, ignorieren aber alle positiven Effekte. „CO2 ist kein Schadstoff“, heißt es. „Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist vorteilhaft für die Natur, weil es die Erde grünen lässt; zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, da es die Ernteerträge weltweit steigert.

Darüber hinaus erklären die Wissenschaftler, dass es keine statistischen Beweise dafür gibt, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. „Es gibt keinen Klimanotstand“, heißt es in der Erklärung weiter. „Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab“, heißt es weiter, und das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. „In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt“, heißt es abschließend.

Die WCD ist das jüngste Anzeichen dafür, dass die „beruhigte“ Vorstellung von der Wissenschaft des Klimawandels schnell zusammenbricht. Letztes Jahr veröffentlichte Steven Koonin, Unterstaatssekretär für Wissenschaft in der Obama-Regierung, ein Buch mit dem Titel „Unsettled“, in dem er feststellte: „Die Wissenschaft ist unzureichend, um sinnvolle Prognosen darüber zu erstellen, wie sich das Klima in den kommenden Jahrzehnten verändern wird, geschweige denn, welche Maßnahmen wir ergreifen sollten.“ Er merkte auch an, dass die sture Verbreitung der Idee, der Klimawandel sei beschlossene Sache, den wissenschaftlichen Betrieb erniedrigt und abkühlt, was den Fortschritt in diesen wichtigen Fragen verzögert“. Im Jahr 2020 schrieb der langjährige Umweltaktivist Michael Shellenberger ein Buch mit dem Titel Apocalypse Never, in dem er die Meinung vertrat, dass die Diskussion über den Klimawandel und die Umwelt in den letzten Jahren „außer Kontrolle geraten“ sei. Vieles von dem, was den Menschen über die Umwelt, einschließlich des Klimas, erzählt wird, ist falsch, schrieb er.

Natürlich werden die grünen Extremisten in Wissenschaft, Politik und Journalismus weiterhin für die von ihnen angestrebte Kontrolle durch eine Netto-Null-Politik plädieren. Am Ende wird ihre verzerrte Sichtweise des wissenschaftlichen Prozesses verblassen und eine Spur von lächerlichen Armageddon-Prognosen und noch mehr gescheiterten Experimenten in hart-linker wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Kontrolle hinterlassen.

Chris Morrison ist der Umweltredakteur des Daily Sceptic.

Nachtrag: Als wir diesen Artikel auf der Facebook-Seite von Daily Sceptic gepostet haben, wurde er als „Falsche Information“ bezeichnet, nachdem er „von unabhängigen Faktenprüfern überprüft“ worden war. Wenn man dann auf „See Why“ klickt, wird man auf diese Seite einer Website namens „Climate Feedback“ weitergeleitet. Sie beanstandet diesen Satz in der von Professor Antonino Zichichi gestarteten Petition zur anthropogenen globalen Erwärmung: „Natürliche Schwankungen erklären einen wesentlichen Teil der seit 1850 beobachteten globalen Erwärmung“. Dies ist aus folgendem Grund „falsch“: „Natürliche (nicht-menschliche) Faktoren des Klimawandels sind seit dem Beginn der modernen Erwärmung weitgehend stabil geblieben, und alle verfügbaren wissenschaftlichen Beweise weisen auf menschliche Treibhausgasemissionen als Hauptverursacher hin. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auch darauf hin, dass der Klimawandel zu verstärkten oder häufigeren Naturkatastrophen wie Hitzewellen, Dürren und starken Regenfällen beiträgt.

Die Behauptung, dass „alle verfügbaren wissenschaftlichen Beweise“ die Ansicht stützen, dass der Mensch der „Hauptverursacher“ des Klimawandels ist, ist sicherlich etwas irreführend. Tatsächlich verweist Professor Zichichi auf Seite 1 seiner Petition zumindest auf einige wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Verantwortung des Menschen für den im letzten Jahrhundert beobachteten Klimawandel übertrieben wurde. Die Tatsache, dass Climate Feedback die zentralen Behauptungen der Weltklimaerklärung als „falsch“ bezeichnet, ist ein Fortschritt gegenüber seiner früheren Analyse der Erklärung, die zu dem Schluss kam, dass die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit der Erklärung „sehr gering“ sei.

Chris Morrison antwortete auf einige der Kritikpunkte an dem obigen Beitrag here.


Weltklimaerklärung und alle Unterzeichner im pdf-Format

Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Insbesondere sollten die Wissenschaftler betonen, dass ihre Modellierungsergebnisse nicht das Ergebnis von Magie sind: Computermodelle werden von Menschen gemacht. Was dabei herauskommt, hängt vollständig davon ab, was Theoretiker und Programmierer hineingegeben haben: Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbeschränkungen usw. Leider werden in der Mainstream-Klimawissenschaft die meisten dieser Eingaben nicht deklariert.

Wenn man den Ergebnissen eines Klimamodells Glauben schenken will, muss man glauben, was die Modellmacher eingegeben haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, in der Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruht. Wir sollten uns von dem naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien. Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.

Es gibt keinen Klimanotstand

Ein globales Netzwerk von über 1100 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft verfasst. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten sowie die imaginären Vorteile ihrer politischen Maßnahmen sachlich abwägen sollten.

Natürliche wie auch vom Menschen verursachte Faktoren verursachen die Erwärmung

Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Klima der Erde seit ihrem Bestehen Schwankungen unterworfen war, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt

Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle

Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist.

CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde.

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, da es die Erträge von Nutzpflanzen weltweit erhöht.

Die globale Erwärmung hat die Zahl der Naturkatastrophen nicht erhöht

Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind.

Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen

Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.

Epilog

Die Weltklimaerklärung (WCD) hat eine Vielzahl von kompetenten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt* zusammengebracht. Das beträchtliche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unverzichtbar, um eine ausgewogene, sachliche und kompetente Sichtweise des Klimawandels zu erreichen.

Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe wird Regierungen und Unternehmen weltweit auf Anfrage und unaufgefordert Ratschläge zum Klimawandel und zur Energiewende erteilen.

* Nicht die Anzahl der Experten, sondern die Qualität der Argumente ist entscheidend

Weltklimaerklärung plus alle Unterzeichner in pdf: WCD-version-06272215121
Weltklima-Erklärung AMBASSADORS

NOBEL LAUREATE PROFESSOR IVAR GIAEVER NORWAY/USA
PROFESSOR GUUS BERKHOUT / THE NETHERLANDS
DR. CORNELIS LE PAIR / THE NETHERLANDS
PROFESSOR REYNALD DU BERGER / FRENCH SPEAKING CANADA
BARRY BRILL / NEW ZEALAND
VIV FORBES / AUSTRALIA
PROFESSOR JEFFREY FOSS † / ENGLISH SPEAKING CANADA
JENS MORTON HANSEN / DENMARK
PROFESSOR LÁSZIÓ SZARKA / HUNGARY
PROFESSOR SEOK SOON PARK / SOUTH KOREA
PROFESSOR JAN-ERIK SOLHEIM / NORWAY
STAVROS ALEXANDRIS / GREECE
FERDINAND MEEUS / DUTCH SPEAKING BELGIUM
PROFESSOR RICHARD LINDZEN / USA
HENRI A. MASSON / FRENCH SPEAKING BELGIUM
PROFESSOR INGEMAR NORDIN / SWEDEN
JIM O’BRIEN / REPUBLIC OF IRELAND
PROFESSOR IAN PLIMER / AUSTRALIA
DOUGLAS POLLOCK / CHILE
DR. BLANCA PARGA LANDA / SPAIN
PROFESSOR ALBERTO PRESTININZI / ITALY
PROFESSOR BENOÎT RITTAUD / FRANCE
DR. THIAGO MAIA / BRAZIL
PROFESSOR FRITZ VAHRENHOLT / GERMANY
THE VISCOUNT MONCKTON OF BRENCHLEY / UNITED KINGDOM
DUŠAN BIŽIĆ / CROATIA, BOSNIA AND HERZEGOVINA, SERBIA AND MONTE NEGRO

 
 

Ein Gedanke zu “1.200 Wissenschaftler und Fachleute erklären: „Es gibt keinen Klimanotstand“ | 28.08.2022 | Steve Beckow

  1. Ich hab schon lange gesagt, dass das, was behauptet wird, das es von Menschen gemacht sei nichts anderes als ein natürlicher Prozess wäre.
    Vor nicht allzu langer Zeit war selbst die Arktis Eisfrei, sprich der Meeresspiegel war deutlich höher.
    Und selbst vor der Eiszeit sahen noch nicht einmal die Kontinente so aus, wie sie jetzt aussehen, so ging man unter anderem davon aus, das Nord und Süd-Amerika mit Europa und Afrika gemeinsam verbunden waren.
    Es hieße auch das Atlantis größer als Europa und Asien zusammen gewesen wären, wenn man sich nun jedoch überlegt, das Spuren von Atlantis sowohl in Afrika, als auch im Mittelmeerraum, wie auch in Teilen von Nord und Südamerika gefunden wurde, dann waren das nicht einfach ähnliche Kulturen, die Erde sah vor vielen Jahren vollkommen anders aus und es geschah eine sogenannte Kontinentalverschiebung, welche die Kontinente voneinander entfertnte.
    Man erkennt unter anderem die Kontinentalverschiebung daran, das Berge nicht konstant in ihrer Höhe sind, sondern tatsächlich wachsen. Auch Auswirkungen vom Klimawandel? Ich denke wohl eher nicht.
    Und nun erkennen viele Menschen Veränderungen auf Erden, welche einen natürlichen Prozess durchlaufen und machen das gleiche, wie damals die Menschen machten.
    Sie beobachten und ziehen Zusammenhänge in ihren Beobachtungen und sagen, so muss es sein.
    Natürlich glaubt man das Zentrum der Galaxie darzustellen und das sich alles um einen herum dreht, während man selbst still steht, denn das war alles, was die Menschen damals beobachten konnten. Die Sonne dreht sich um die Erde. Der Mond dreht sich um die Erde. Alles dreht sich um die Erde, weil sie ihre eigenen Bewegungen, ihre eigene Rotation nicht wahrnehmen konnten, so ist es nun auch, sie beobachten etwas und ziehen Rückschlüsse, das es von diesem oder jenem kommen muss, man geht von Ursache und Wirkung aus, ohne für sich zu erkennen, das Ursache und Wirkung praktisch die gleiche Handlung sind.

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar