Zusammenfassung
Quer durch die kleine Stadt Papenburg im Norden Deutschlands verläuft eine unsichtbare Grenze. Sie teilt die Stadt und den Bundestagswahlkreis 26 in zwei ungleiche Teile. Im nördlichen, ostfriesischen Teil des Wahlkreises findet man eine Gegend, die seit der Reformation zutiefst vom Protestantismus geprägt ist; der südliche Teil gehört zum katholischen Emsland, das nicht erst seit den Tagen des Bismarckschen Kulturkampfs eine Hochburg des Katholizismus ist. Diese Linie, so die FAZ in einem Wahlkreisfeature, „liefert einen Gegenbeweis zur gängigen These, dass Milieus sich immer mehr auflösten, deshalb auch die Bindung an Parteien nicht mehr so eng“ sei. Im Norden sei die CDU nach wie vor chancenlos, im katholischen und wohlhabenderen Süden die SPD. Dieser Wahlkreis zeige, „dass Konfession, Geschichte und Tradition immer noch die Zuordnung zu den Volksparteien und, entgegen mancher Wahlforschungsansätze, auch das jeweilige politische Milieu bestimmen“ (FAZ vom 2.7.2009: 4).
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Liedhegener, A. (2011). „Linkage“ im Wandel. Parteien, Religion und Zivilgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. In: Liedhegener, A., Werkner, IJ. (eds) Religion zwischen Zivilgesellschaft und politischem System. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92742-8_10
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