50 Jahre Naturpark Pfälzerwald
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50 Jahre Naturpark Pfälzerwald

(c) Ratermann, Maikammer1. Wie kommt es zur Gründung des Naturparks Pfälzerwald?


Die Geburtsurkunde des Naturparks Pfälzerwald findet sich im Amtsblatt der Bezirksregierung der Pfalz. Und zwar unter dem Datum 6. Dezember 1958. Der Text fällt enttäuschend kurz aus. Unter der Überschrift „Verordnung zur Ergänzung der Verordnung zum Schutze des Pfälzer Waldes“ heißt es dort lediglich: Das „Gebiet führt ... als Erholungsgebiet die Bezeichnung Naturpark Pfälzerwald". Mehr braucht es streng genommen auch nicht, denn das Wörtchen „Erholung“ ist auch schon das Programm. Welches „Gebiet“ der neue Naturpark Pfälzerwald umfasst, das wird darin durch Verweise auf zwei ältere Verordnungen vom 4. März 1958 beziehungsweise vom 3. Oktober 1956 klar gestellt. In diesen früheren Verordnungen werden der Pfälzerwald und das Gebiet entlang der Deutschen Weinstraße als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen.

Übrigens auf der Grundlage des Reichsnaturschutzgesetzes von 1935. Dieser Rückgriff war eine Notlösung, ein bundesrepublikanisches Naturschutzgesetz gibt es in jener Zeit noch nicht. Erst 1976 wird im Bundesnaturschutzgesetz geregelt, nach welchen Kriterien Naturparke ausgewiesen sein sollten. Zu diesem Zeitpunkt, also 1976, existieren aber bereits 55 Naturparke. 

Zurück zu den Anfängen des Naturparks Pfälzerwald. So knapp und nüchtern seine Geburtsurkunde auch gehalten sein mag, umso schwungvoller klingen die Reden, die dann sechs Wochen nach dem Erlass der Verordnung, nämlich am 17. Januar 1959 gehalten werden. An diesem Tag wird in der Bezirksregierung die Planungsschrift für „Deutschlands größten Naturpark" übergeben. Der Pfälzerwald werde der künftige „Yellowstone-Park der Naturschutzgebiete Deutschlands", meint der Oberlandforstmeister Dr. Offner als Vertreter des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Bekanntlich ist der 1872 gegründete Yellowstone-Park nicht nur der älteste Nationalpark der Welt, sondern auch einer der größten. Der älteste Naturpark ist der Pfälzerwald zwar nicht. Er ist, wenn man den Sonderfall Lüneburger Heide (gegründet bereits 1921 noch als Naturschutzpark) außen vor lässt, nach dem Hohen Vogelsberg und der Südeifel die Nummer 3. Aber mit einer Fläche von knapp 1800 Quadratkilometern gehört er von Anfang an zu den größten Naturparken in der Bundesrepublik.
Was sind nun aber die Überlegungen, die zur Gründung von Naturparken in Deutschland führen? Den Stein ins Rollen bringt Alfred Toepfer. Toepfer, geboren 1894 in Altona, gestorben 1993 in Hamburg, ist eine interessante Persönlichkeit: Erfolgreicher Unternehmer im Getreidehandel, großzügiger Spender (Ende der 20er Jahre gibt er 150.000 Reichsmark für den Bau dreier Jugendherbergen), zu Kaisers Zeiten Wandervogel-Bewegter und Weltkrieg I-Kriegsfreiwilliger, später Naturschutz-Pionier und als solcher von 1954 bis 1985 Vorsitzender des überregionalen Vereins Naturschutzparke. 1931 gründet er eine Stiftung, die bis heute existiert. Nicht verschwiegen sei, dass Toepfer sozusagen posthum in den 90er Jahren wegen der Rolle dieser Stiftung in der NS-Zeit in die Kritik gerät. Eine Historikerkommission unter Leitung von Hans Mommsen kommt im Jahre 2000 zu dem Schluss, Toepfer habe die zentralen Ziele und Motive des Nationalsozialismus, insbesondere den Antisemitismus, nicht geteilt und sich insbesondere nicht an „arisiertem“ Eigentum bereichert.

Ein Pfalz-Klischee aus früheren Jahrzehnten. Bild aus der Privatsammlung von Roland PaulDieser Alfred Toepfer hält 1956 in der Aula der Universität Bonn in Anwesenheit von Bundespräsident Theodor Heuss einen viel beachteten Vortrag, in dem er die Schaffung von rund 30 Naturparks in Deutschland fordert. Sein Argument: Durch den Wandel vom Agrar- zum Industriestaat in nur einem Jahrhundert haben sich die Lebensbedingungen der Menschen grundlegend verändert. Dazu O-Ton Toepfer: „Aus dem in guter, frischer Luft arbeitenden Bewegungsmenschen ist der vom Tempo der Maschinen getriebene und meist von Lärm und schlechter Luft umgebene Sitzmensch geworden."
Toepfer findet Gehör. Gerade auch in der Pfalz. Sicher nicht zuletzt deshalb, weil Zuschüsse des Bundes für die zu gründenden Naturparke winken. Und diese Gelder können in der Nachkriegszeit in dem finanziell nicht gerade auf Rosen gebetteten Retorten-Bundesland Rheinland-Pfalz gut gebraucht werden. Aber auch in der Pfalz haben die von Toepfer angesprochenen Umweltbelastungen an Arbeitsplätzen und in vielen Wohngebieten ein heute kaum vorstellbares Maß erreicht.

Beschwerden über den wie es in damaligen „Rheinpfalz“-Artikeln heißt „Luftsumpf", der den Mannheimern und Ludwigshafenern - und nicht nur ihnen - den Atem abschnürt, werden immer heftiger. 1963 kommt es deshalb sogar zu einem Besuch der damaligen Bundesgesundheitsministerin Elisabeth Schwarzhaupt in der Kurpfalz. Die Frau Ministerin äußert sich anschließend „deprimiert" angesichts des Gestanks und verspricht, ein Forschungsprojekt anzustoßen. Auf Fotos von ihrer Visite im Jahre 1963 hält sie sich die Nase zu. Kein Wunder. Im Jahre 1968 hat die BASF ihr erstes Emissionskataster aufgestellt. Danach hat allein dieses Unternehmen im Jahr 1968 sage und schreibe 133.000 Tonnen „luftfremde Stoffe“ in die Luft geblasen. 20 Jahre später ist diese Belastung übrigens auf weniger als ein Drittel abgesunken.

„Mehr denn je hat heute der beruflich tätige Mensch das Bedürfnis, während seiner Freizeit in der Begegnung mit der unberührten Natur neue Kraft zu schöpfen", begründet denn auch Regierungspräsident Franz Pfeiffer am 17. Januar 1959 bei der Übergabe der bereits erwähnten Planungsschrift seine Naturpark-Verordnung. „Zivilisationsschäden" sollen so beseitigt und die „menschliche Leistungsfähigkeit erhalten" werden. Die Bereitstellung und Erhaltung von Landschaften, heißt es im Vorwort der Planungsschrift weiter, in denen eine solche Erholung durchführbar ist, „stellt als sozialhygienische Maßnahme letztlich eine Staatsaufgabe dar“.
Die rasante Motorisierung der Bevölkerung und der mit dem Trend zur Fünf-Tage-Woche verbundene Freizeitzuwachs lassen den Besucherstrom in den Pfälzerwald zusätzlich anschwellen. Mit Folgen: Mangels Alternativen werden Wald und Wiesen zugeparkt, an leicht erreichbaren Ausflugszielen macht sich ein „Rummelbetrieb" breit, der „von geschäftstüchtigen Mitmenschen ausgenutzt" wird, wie in der Naturpark-Planungsschrift von 1959 kritisiert wird. „So entstehen ungeordnete, für den Naturgenuß, die Natur und die Kulturen schädliche Zustände, wie man sie an jedem schönem Wochenende immer wieder erleben kann. Daneben stehen dauerhaftere Eingriffe in Form von Wochenendhäusern offizieller und getarnter Art.“

Dass das in jenen Tagen ein Thema ist, das viele Menschen bewegt, lässt sich in den damaligen Mitteilungsblättern des Pfälzerwald-Vereins und der POLLICHIA nachlesen. Wortgewaltig werden etwa beim Pfälzerwald-Verein „Oasen der Ruhe“ verbunden mit „Maßnahmen gegen unvernünftige Störenfriede und Lärmmacher mit und ohne PS“ gefordert. So soll in diesen „Oasen der Ruhe“ „jeder Kraftverkehr an den Wochenenden und an Feiertagen untersagt sein.“ Motorisierte Ausflügler im Pfälzerwald werden als „Gummiwanderer“ beschimpft, die wie Hunnen wüten.

 

2. Wie schaut das Naturpark-Konzept der ersten Stunde aus?


Das Konzept ist in dieser rund 60 Seiten umfassenden Planungsschrift enthalten, die darüber hinaus noch einen umfangreichen Kartenteil umfasst. Als Autoren zeichnen der Bezirksplaner Carl Fritz Müller und Dr. F. W. Dahmen. Die darin enthaltene Idee klingt überraschend modern: Um die letzten stillen Winkel zu schonen und nicht zuletzt auch um die Bewohner des Pfälzerwaldes zu schützen, sollen die Besucherscharen durch Freizeitangebote in gewünschte Bahnen gelenkt werden.
Beamte der Bezirksregierung entwerfen dafür ein gewaltiges Ausbauprogramm. 95 Parkplätze sind darin vorgesehen. Denn: „Wildes Parken kann man nur bei und durch Vorhandensein ausreichender Parkplätze bekämpfen." Außerdem sollen 13 Zeltplätze, sieben Aussichtstürme und fünf Freibäder ausgebaut werden oder neu entstehen, sollen zehn bewirtschaftete Hütten errichtet werden. Neue Straßen sind übrigens nicht geplant: Das vorhandene Netz reiche „für die Erschließung des Gebietes völlig aus". Der damit verbundene Gedanke der Besucherlenkung soll nach dem Willen der Planer des Jahres 1959 auch seinen Niederschlag in der Raumordnung finden. Sie fordern, den Pfälzerwald in drei Kategorien einzuteilen. Die äußeren beiden Zonen sollen sich als Puffer um die besonders schützenswerten Kerne legen. Auch das klingt recht aktuell. In solche siedlungs- und verkehrsferne Gebiete soll nur der „echte Wanderer" eindringen. Hier „herrscht daher wirkliche Ruhe und Einsamkeit".

 

pfaelzerwald_01.gif3. Wie sieht die Realität aus, was wird von der Planungsschrift verwirklicht?


Dem Entwurf am Reißbrett folgen Taten: Allein in den ersten sieben Jahren werden 62 Waldparkplätze angelegt, 530 Sitzbänke und 530 Papierkörbe aufgestellt. 370 Kilometer Wanderwege entstehen neu oder werden ausgebaut, 45 Rundwege markiert. Solche Aktivitäten werden in späteren Jahren in dieser Broschüre präsentiert. Da sie sich vor allem an die Ausflügler wendet, die sonntags mit dem Auto in den Pfälzerwald zum Wandern fahren, wird sie ganz selbstverständlich vom ADAC herausgegeben. Die Autofahrer-Interessenvertretung und der Naturpark-Gedanke, sozusagen Automobil und Naturschutz gehen ein Bündnis ein.

Studiert man demgegenüber die Naturschutz-Jahresberichte, die Karl Bässler in jenen Jahren in der Pfälzer Heimat beziehungsweise in den „Mitteilungen der POLLICHIA“ veröffentlicht hat, dann scheint die Naturpark-Gründung das Naturschutz-Bewusstsein nicht unbedingt gestärkt zu haben: So wettert Bässler 1959 gegen neue Wochenendhausgebiete und gegen Pläne, nördlich von Neustadt am Haardtrand eine Hochsiedlung zu errichten: „Die schließliche Folge einer solchen Genehmigung wäre die Verbauung des ganzen Haardt- und Vogesenrandes von Schweigen bis weit über Dürkheim hinaus. Man müsste sich fragen, warum man eigentlich die Deutsche Weinstraße und den Pfälzerwald unter Schutz stellte, wenn man das Aufreißen seiner Randzone zuließe?“

1961 stellt Bässler in seinem Jahresbericht fest: „Nicht immer aber sind die Gemeindeverwaltungen mit der Verordnung zum Schutz des Pfälzerwaldes und der Deutschen Weinstraße (Naturpark Pfälzerwald) schon so vertraut, dass Fehlauskünfte unmöglich wären.“ Er bezog dieses Urteil auf „Verunstaltungen“ wie Bauten in der freien Landschaft wie Garten- und Gerätehäuschen, Jagdhütten, Schwarzbauten und Wochenendhäuser. Diese Verunstaltungen wären zu vermeiden gewesen, hätte man sich zuvor bei der zuständigen Behördenstelle beraten lassen. Bässler plädiert für einen Generalplan, in dem „Flächen und Gebiete grundsätzlich und für alle Zeiten von jeder industriellen oder gewerblichen Ausbeutung freizuhalten sind“.

pfaelzerwald_02.gifZurück aber zur Aufbauarbeit in den ersten Jahren des Naturparkes: Parkplätze, Sitzbänke, Anlage neuer Wanderwege - Motor all dessen ist in dieser Anfangsphase der Pfälzerwald-Verein (PWV), der die Geschäftsführung für den Naturpark übernimmt. Auch 20 offene Schutzhütten entstehen, die von Zeitgenossen nach dem damaligen PWV-Geschäftsführer Ludwig Fischer schmunzelnd als „Fischer-Hütten" bezeichnet werden. Ludwig Fischer, das kann man sich heute kaum noch vorstellen, hat sowohl die Geschäftsführung des rasant wachsenden Pfälzerwald-Vereins als auch die treuhänderische Aufbauarbeit beim Naturpark ehrenamtlich geleistet.

Mitte der 60er-Jahre wird allerdings „die Bürde zu schwer für ehrenamtliche Sachwalter", weshalb der Verein 1965 die Geschäftsführung an das Naturschutzreferat der Bezirksregierung abgibt. Zuschüsse von Bund und Land sorgen dafür, dass der Ausbau weitergeht. Bis Ende 1974 werden über 3,7 Millionen Euro investiert, eine für die damalige Zeit recht stattliche Summe. Kritiker werden später von „Möblierung der Landschaft" sprechen und beklagen, dass sich die deutschen Naturparke durch eine übertriebene Freizeitausstattung vom Idealbild der einsamen Natur weit entfernt hätten. Diese Entwicklung ist freilich durch jene Richtlinien vorgezeichnet, nach denen der Bund seine Zuschüsse gewährt.

 

4. Die neue Sichtweise ab ewa Mitte der 70er Jahre


Spätestens als die Gelder des Bundes spärlicher fließen und Mitte der 70er Jahre völlig versiegen, setzt ein Umdenken ein. „Ein Naturpark ist kein Holiday-Park", stellt der Forstexperte und POLLICHIA-Aktivist Norbert Hailer als Vorsitzender des Beirates für Landespflege bei der Bezirksregierung 1975 fest. „Die Ausstattung des Pfälzerwaldes nähert sich allmählich dem wünschenswerten Optimum." In der Folge rücken die Erhaltung des Vorhandenen, die Pflege von Biotopen und die Landschaftspflege in den Blickpunkt. So gilt es immer öfter, nicht mehr genutzte Wiesen vor dem Zuwuchern zu bewahren.
Wie erwähnt, ist es ein Anliegen bereits der Planer des Jahres 1959, den Pfälzerwald in drei Kategorien einzuteilen. Die äußeren beiden Zonen sollen sich als Puffer um die besonders schützenswerten Kerne legen. In solche siedlungs- und verkehrsferne Gebiete soll nur der „echte Wanderer" eindringen. Doch erst ein Vierteljahrhundert später, nämlich 1984, tritt eine Landesverordnung für den Naturpark Pfälzerwald in Kraft, in der zehn „Kernzonen" ausgewiesen werden, die „eine Erholung in der Stille ermöglichen" sollen. In dieser Zeit wird der Naturpark auch in finanzieller Hinsicht durch die Gründung eines Trägervereins auf ein breiteres Fundament gestellt. Ihm gehören Landkreise und Städte, der Bezirksverband Pfalz sowie unter anderem Pfälzerwald-Verein, POLLICHIA und Naturfreunde an.

 

5. Die modernen Zeiten des Biosphärenreservates ab 1992


Mit der Anerkennung als Biosphärenreservat im Jahre 1992 werden zunehmend Fördermittel der Europäischen Union erschlossen. Auch der Blickwinkel ändert sich: Den Naturpark-Erfindern des Jahres 1958 erscheint der Pfälzerwald als Freiluft-Sanatorium für den gestressten Industriemenschen. Mit dem Biosphärenreservat wandelt sich der Naturpark zum Nachhaltigkeits-Laboratorium, in dem beispielhafte Konzepte für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Umwelt entwickelt werden.
1959 will Regierungspräsident Pfeiffer die Natur noch für den Menschen und vor dem Menschen schützen. Ein- und derselbe Wald dient zugleich der Bewahrung des Naturerbes wie auch als „Kraftquelle unseres Volkes". Im Biosphärenreservat werden diese Aufgaben räumlich etwas entzerrt. So werden im Jahre 2007 rund 2,3 Prozent des Pfälzerwaldes der menschlichen Nutzung entzogen. In diesen 16 Kernzonen neuen Typs soll sich die Natur selbst überlassen bleiben, soll die von Forstwirtschaft und anderen menschlichen Einflüssen geformte Kulturlandschaft nach und nach einem Urwald weichen.

 

pfaelzerwald_04.gifFazit 50 Jahre Naturpark Pfälzerwald


Manches, was den Naturpark-Gründervätern vorschwebt, verschwindet sang- und klanglos in der Schublade - wie etwa die der Weinstraße nachempfundene „Waldstraße", die Autofahrern auf vorhandenen Strecken die Schönheiten des Pfälzerwaldes präsentieren soll. Manches wird von den Planern falsch eingeschätzt. Die Mountainbiking-Welle beispielsweise sehen sie nicht voraus: Der Pfälzerwald sei wegen „seines gebirgigen Charakters nur in beschränktem Maße für das Radwandern geeignet", heißt es 1959. Offenkundig hatte die Gangschaltung damals ihren Siegeszug noch nicht angetreten. Und verglichen mit heute erscheinen die damaligen Besucherströme als kümmerliches Rinnsal. Aber die Naturpark-Erfinder haben zweifellos Bedeutung und Schutzbedürftigkeit des Pfälzerwaldes erkannt. Und wie damals müssen immer wieder verantwortungsvolle Antworten auf jene Herausforderungen gefunden werden, die eine neue Zeit an diese einzigartige Naturoase stellt.

 

Jürgen Müller

 

Der Bericht ist bereits im Pollichia-Kurier 2/2009 erschienen.
Weitere Informationen zum Verein für Naturforschung und Landespflege erhalten Sie direkt unter www.pollichia.de