Bereites in der Vergangenheit berichtete die Nova Sedes Wohnungsbau von der Preisentwicklung am deutschen Wohnimmobilienmarkt. Die Genossenschaft warf einen erneuten Blick auf die Preisentwicklung und stellte fest, dass der Preis für den Traum „Eigenheim“ in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 um satte zwölf Prozentpunkte gestiegen ist. Steigende Zinsen könnten laut Vorstand der Genossenschaft dieser Entwicklung entgegenwirken.
Nova Sedes Wohnungsbau - Eigenheim wird teurer
PR-Inside.com: 2022-06-27 09:37:03
Die Entwicklung in den ersten drei Monaten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres, wurde vom Bundesamt für Statistik am 24. Juni 2022 bekanntgegeben. Eine Erhöhung im Durchschnitt von 12 Prozent für die Monaten Januar bis März dieses Jahrs ist beachtlich, hier bekommt die Bezeichnung „Betongold“ gleich eine ganz neue Bedeutung.
Dieser hohe Prozentsatz ist laut Beobachtung der Nova Sedes Wohnungsbau kein einmaliger Ausreiser, sondern ein Trend, der sich bereits seit längerem abzeichnet. Der Häuserpreisindex wies bereits viermal in Folge einen Prozentsatz von über zehn Prozent aus. Ende des Jahres 2021 wurde die zwölf schon einmal gerissen, denn der Preissteigerungsindex lag zum Jahreswechsel bei 12,2 Prozentpunkten.
Der Traum vom Eigenheim besteht weiterhin, so die Nova Sedes Wohnungsbau, jeder zweite Deutsche wünscht sich die eigenen vier Wände. Eine Abnahme der Anfragen ist bisher kaum bemerkbar. Die Immobilienkredite werden teurer, vielleicht baut der ein oder andere deshalb einfach etwas kleiner.
https://www.pr-inside.com/de/nova-sedes-wohnungsbau-erfahrungen-zeigen-es-immobilienkredite-steigen-r4877074.htm Nicht nur mit der etwas kleineren Immobilie lässt sich sparen, ausgefallene Grundrisse oder besondere Dachkonstruktionen können den Preis auch erheblich in die Höhe treiben. Am günstigsten ist meist ein einfacher quadratischer oder rechteckiger Grundriss mit Sattel oder Flachdach. Manch einer liebäugelt auch mit einem Fertighaus, der Modular- und Serienbau der einzelnen Systemkomponenten kann auch hier zu einer Vergünstigung des Baus führen.
Die Corona-Krise und der darauffolgende russische Angriffskrieg führten zu einer Explosion und Anstieg der Materialkost.
https://www.blockhauslexikon.de/rohstoffpreise/ Häuslebauer sollten gut überlegen wo gespart werden kann, bei vielen muss der Rotstift angesetzt werden, weil das vorhandene Kapital nicht mehr für geplante Objekt ausreicht. Auch wenn Bitumen den größten Preisanstieg erlebte, fällt der Baustahl und das Holz stärker ins Gewicht, weil diese Rohstoffe in der Baubrache beim Häuserbau in einer größeren Menge benötigt werden. Entscheidet man sich also nicht für ein Haus aus Beton, Stahl und Ziegeln, sondern für ein Blockhaus, so fährt man nicht zwingen besser. Diese Bauform hat nach Aussage der Nova Sedes Wohnungsbau ebenfalls mit Preissteigerungen zu kämpfen. Nicht überall sollte gespart werden, eine schlechte Qualität bei günstigen Fenster- und Türsystemen kann später zur Kostenfalle werden.
https://www.pr-inside.com/de/nova-sedes-erfahrung-mit-salamander-fenster-und-tuersystemen-r4881912.htm Energetisch und qualitativ hochwertige Fenster von Salamander verbaute die Nova Sedes Wohnungsbau in Ihrem Objekt „Sonnenwohnen Weiden“.
Alternativen um sich den Traum von der Wunschimmobilie zu erfüllten, ist der Bau oder Kauf über eine Wohnungsgenossenschaft oder der Mietkauf.
https://www.nova-sedes-aktuelles.de/wohneigentum-als-altersvorsorge-nicht-finanzierbar-mit-einer-wohnungsbaugenossenschaft-wie-der-nova-sedes-wird-man-miteigentuemer-der-eigenen-mietwohnung/ Beim Mietkauf wird der Kaufpreis der Immobilie mit der monatlichen Miete durch einen zusätzlichen Abschlag langsam abbezahlt.
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