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Kommentar: 2., erw. korr. Gebundene Ausgabe, Maße: 17.9 cm x 7.7 cm x 25.2 cm Edition Temmen e.K., 2003. 1014 S. 2 Bände - A bis Z. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Vom Aalto-Hochhaus bis zu Heinrich von Zütphen bietet das 'Große Bremen-Lexikon' Wissenswertes und Hintergründiges zu allen denkbaren Themenbereichen, die die Entwicklung Bremens und Bremerhavens von den Anfängen als kleine Fischer- und Kaufmannssiedlung bis zur modernen Handelsstadt am Fluß geprägt haben. Ob Personen oder Institutionen, ob Stadtteile oder Gewässer, ob äußere Einflüsse oder innere Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Kultur - zu jedem Bereich gibt es kompakte Informationen und eine Vielzahl von bisher nicht veröffentlichten Abbildungen. Die rund 7.500 Stichworte des Lexikons wurden allesamt von dem Bremer Historiker Herbert Schwarzwälder verfasst, der sich als profilierter Bremen-Kenner längst auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Die vorliegende Enzyklopädie kann als Ernte einer über 40 Jahre währenden Forschungstätigkeit betrachtet werden, in der der Autor unzählige Urkunden, Akten, Bücher, Aufsätze und Zeitungsartikel mit regionalgeschichtlichem Bezug ausgewertet hat. Das 'Große Bremen-Lexikon' eignet sich als Nachschlagewerk für den professionellen Einsatz ebenso wie zum Schmökern; es ist eine wahre Fundgrube für jeden, der sich mit der Vergangenheit und Gegenwart Bremens und Bremerhavens beschäftigt.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen.
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Das Große Bremen-Lexikon Gebundene Ausgabe – 1. November 2003

3,0 3,0 von 5 Sternen 1 Sternebewertung

Vom Aalto-Hochhaus bis zu Heinrich von Zütphen bietet das 'Große Bremen-Lexikon' Wissenswertes und Hintergründiges zu allen denkbaren Themenbereichen, die die Entwicklung Bremens und Bremerhavens von den Anfängen als kleine Fischer- und Kaufmannssiedlung bis zur modernen Handelsstadt am Fluß geprägt haben. Ob Personen oder Institutionen, ob Stadtteile oder Gewässer, ob äußere Einflüsse oder innere Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Kultur - zu jedem Bereich gibt es kompakte Informationen und eine Vielzahl von bisher nicht veröffentlichten Abbildungen. Die rund 7.500 Stichworte des Lexikons wurden allesamt von dem Bremer Historiker Herbert Schwarzwälder verfasst, der sich als profilierter Bremen-Kenner längst auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Die vorliegende Enzyklopädie kann als Ernte einer über 40 Jahre währenden Forschungstätigkeit betrachtet werden, in der der Autor unzählige Urkunden, Akten, Bücher, Aufsätze und Zeitungsartikel mit regionalgeschichtlichem Bezug ausgewertet hat. Das 'Große Bremen-Lexikon' eignet sich als Nachschlagewerk für den professionellen Einsatz ebenso wie zum Schmökern; es ist eine wahre Fundgrube für jeden, der sich mit der Vergangenheit und Gegenwart Bremens und Bremerhavens beschäftigt.
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Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Edition Temmen e.K.; 2., erw. korr. Edition (1. November 2003)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 1014 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 386108693X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3861086932
  • Kundenrezensionen:
    3,0 3,0 von 5 Sternen 1 Sternebewertung

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Herbert Schwarzwälder
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Kundenrezensionen

3 von 5 Sternen
3 von 5
1 weltweite Bewertung

Spitzenbewertung aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 3. September 2009
Mit dem "Grossen Bremen Lexikon" hat der Bremer Lokalhistoriker Herbert Schwarzwälder ein Lexikon über die Stadt vorgelegt, das von seinen Ausmassen alle vorhandenen Bücher übertrifft. Mit über 1000 Seiten und 7.500 Stichwörtern und seinen schwarz-weißen und farbigen Illustrationen schlägt es das kleine charmante "Bremer Lexikon" von Werner Kloos um Längen. Mittlerweile ist zu den beiden Bänden auch noch ein Ergänzungsband erschienen. Der Verfasser, der als Historiker an der Pädagogischen Hochschule Bremen bei der Gründung der Universität als Universitätsprofessor übernommen worden ist, hat sich in seiner wissenschaftlichen Laufbahn auf die Geschichte der Stadt Bremen konzentriert. Er hat eine vielbeachtete (aber auch umstrittene) mehrbändige Geschichte der Hansestadt Bremen geschrieben, deren Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert liegt. An dieser Geschichte kommt man nicht vorbei, auch wenn es das einzige Geschichtswerk ist, das ohne Fußnoten und Belege auskommt. "Das Grosse Bremen Lexikon" wird sich vornehmlich an Bremer und Butenbremer richten (Schwarzwälder hat keinen Eintrag für "Butenbremer", Kloos schon) und wird ihnen sicherlich, und das auch durch die Vielzahl der Abbildungen, Vergnügen bereiten. Dennoch hinterlässt die Lektüre auch erheblichen Zweifel, es fehlen Einträge zu einer Vielzahl von bedeutenden Leuten, die Vita von skandalträchtigen Personen (wie z.B. Hermann Wolters) wird bis zur Unkenntlichkeit geschönt. Es ist zweifellos eine Fundgrube, aber wissenschaftlichen Ansprüchen kann das Lexikon letztlich nicht genügen. Die biographischen Artikel in der "Bremischen Biographie 1912-1962" (an der Schwarzwälder ja selbst mitgearbeitet hat) sind diesem Lexikon in allen Punkten überlegen. Es wäre für das Lexikon besser gewesen, wenn es ein Team von Herausgebern und ein Team von Mitarbeitern gegeben hätte. Aber das ist nie die Sache von Herbert Schwarzwälder gewesen, er hat sich mit seinem wissenschaftlichen Lebenswerk immer alleine geschlagen, die Vorworte der Einzelbände seiner "Geschichte der Hansestadt Bremen" zeigen eine gewisse Bitterkeit darüber, dass er nie in den Genuss staatlicher Forschungsförderung gekommen ist. Es ist die Tragik dieses verdienten Mannes, dass er durch sein Einzelkämpfertum (der letzte Satz im Vorwort des ersten Bandes seiner bremischen Geschichte ist da schon eine Art Kriegserklärung) nicht die Akzeptanz bekommen hat, die er verdient hätte. Dieses ist ein gutes Lexikon, ohne Frage. Aber es hätte ein besseres Lexikon sein können, wenn es eine Endredaktion von mehreren Historikern - oder vielleicht auch einfachen Bremer Bürgern - gehabt hätte.
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