Der Klosterbezirk Altzella liegt mitten in Sachsen und ist ein freiwilliger Verbund zur Überwindung administrativer Grenzen, der 1999 gegründet wurde.

Benannt ist er nach dem ehemaligen Zisterzienserkloster Altzella (1162 bis 1540), welches prägend für die Besiedlung und Entwicklung des Gebietes war.

Die Kommunen Großschirma, Hainichen, Halsbrücke, Nossen, Reinsberg, Rossau, Roßwein und Striegistal sowie die Ortschaft Mochau der Stadt Döbeln sind Mitglieder im Klosterbezirk Altzella. Die Städte und Gemeinden des Klosterbezirks Altzella arbeiten in zunehmender Intensität zusammen, um die Entwicklung der Region voranzutreiben, Standortvorteile besser nutzbar zu machen und die Nachteile zu überwinden, die sich aus seiner administrativen Zergliederung ergeben.

Zur Umsetzung der LES hat der Verein Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. ein Regionalmanagement eingerichtet. Das Regionalmanagement der Region „Klosterbezirk Altzella“ wird durch LEADER-Mittel unterstützt!

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Altzella rockt! – ein Projekt, dass die Vielfalt an Kultur und Kunst im Klosterbezirk Altzella zeigt. Veranstaltungen finden. Kontakte knüpfen. Vernetzung schaffen. www.altzella-rockt.de

Träger dieses Projektes ist der Verein Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.. Informationen zum Projekt finden zu unter Projekt „Altzella rockt!“.

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Konzept zur Starkregenvorsorge und zum Schutz vor Bodenerosion im Klosterbezirk Altzella

Die LEADER Region Klosterbezirk Altzella (KBAZ) beabsichtigt im Rahmen der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) ein Starkregen- und Erosionsschutzkonzept zum Umgang mit wild abfließendem Oberflächenwasser für die Region erarbeiten zu lassen.

Weitere Informationen finden Sie unter Konzept zur Starkregenvorsorge und zum Schutz vor Bodenerosion im Klosterbezirk Altzella

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