finanzen.net GmbH

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Finanzdienstleistungen

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finanzen.net - Deutschlands größtes Börsen- und Finanzportal

Info

Unter dem Dach der finanzen.net GmbH findet sich heute ein breites Portfolio an Online Portalen und mobilen Angeboten wieder. Unser Kernprodukt www.finanzen.net ist Deutschlands größtes und am schnellsten wachsendes Börsenportal. finanzen.net vereint tagesaktuelle Daten zu den Entwicklungen am Finanzmarkt mit Realtime­Push­Kursen zu Indizes, Rohstoffen und Devisen sowie Informationen zu Aktien, Unternehmen, Zertifikaten, Fonds und zur Konjunktur. Interaktive Tools zur Chartanalyse, Musterdepots und persönliche Nachrichtenseiten machen das Angebot individualisierbar. Neben der deutschen Plattform betreiben wir Finanz– und Börsenportale in der Schweiz, in Österreich, Russland, den Niederlanden, Frankreich sowie in den USA. Darüber hinaus stellen wir unseren Nutzern eine Vielzahl mobiler Angebote zur Verfügung. Um den Erfolg unserer Finanzprodukte sicherzustellen, setzen wir nicht nur auf innovative Inhalte, sondern stellen darüber hinaus einen sehr hohen Anspruch an die bei uns zum Einsatz kommende Technologie. Diese erlaubt es uns beispielsweise, mehrere Zehntausend User gleichzeitig mit Realtime­Pushkursen zu versorgen. Im Januar 2016 wurde das Produktspektrum von finanzen.net um ein Brokerage Angebot erweitert. Damit ist es den Usern von finanzen.net möglich, direkt aus der Informationswelt heraus Wertpapiere zu handeln.

Website
https://www.finanzen.net/
Branche
Finanzdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Karlsruhe, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

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Updates

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    Zertifikate Awards: finanzen.net holt mit App den ersten Platz - "Das Google unter den Finanz-Apps"🏆 👇I Die Zertifikate-Awards 2022 wurden erstmals seit zwei Jahren wieder vor vollem Haus vergeben. Bei dem Event konnte auch finanzen.net punkten. 🏵I Erstmals wurden im Rahmen der Veranstaltung nicht nur in zehn Kategorien Auszeichnungen für die besten Anbieter und Produkte im Markt für Retail-Derivate vergeben, sondern eine Fachjury bewertete auch den Service anderer Dienstleister auf dem Markt für Strukturierte Wertpapiere. 💻I So eroberte finanzen.net in der Rubrik "Bestes Zertifikate-Portal" einen hervorragenden zweiten Platz. Damit gehört Deutschlands größtes Finanzportal zu den drei wichtigsten Portalen für Informationen zu Zertifikaten. Die Juroren lobten in diesem Zusammenhang insbesondere den übersichtlichen Aufbau und die gut durchdachten Filterfunktionen für die Produktauswahl. Darüber hinaus erwähnten die Experten auch die Ladegeschwindigkeit und die Reichweite der Seite positiv. 📲I Den ersten Platz sahnte finanzen.net in der Rubrik beste Finanz-App ab. Die App, die für Android- und iPhone-Geräte und iPads kostenlos zum Download zur Verfügung steht, wurde von einem Juroren als "Google unter den Finanz-Apps" bezeichnet. Sie sei der erste Zugang für den schnellen Marktüberblick, lobte die Fachjury. Dabei hob sie insbesondere die komfortable Bedienbarkeit und übersichtliche Benutzerführung hervor. Zudem punktete die finanzen.net-App mit einer starken Nachrichtenversorgung und umfassenden Kursübersichten zu allen relevanten Marktsegmenten.

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    Umfrage: Reiche Menschen in Deutschland unbeliebter als in anderen Ländern!😕 📋I Umfragen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Deutschen einen schlechteren Eindruck ihrer reichen Mitbürger haben, als es in einigen anderen Länder der Fall ist, etwa im Nachbarland Polen oder auch dem fernen Vietnam. ☝️I Interessant waren dabei besonders die bestehenden Wahrnehmungsunterschiede. So kam die Umfrage etwa zu dem Ergebnis, dass nur 18 Prozent der Polen der Meinung sind, dass ihre reichen Mitbürger Steuertrickser seien. Dagegen glauben rund 51 Prozent der Deutschen, dass die Reichen bei ihrer Steuererklärung schummeln. Während in Polen nur 24 Prozent der Befragten reiche Menschen als überheblich wahrnehmen, sind es in Deutschland 43 Prozent. Außerdem halten mehr als die Hälfte der Befragten aus Deutschland die reichen Bürger im Land für egoistisch, materialistisch und rücksichtslos. Die Umfrage zeigt auch, dass die Mehrheit der Deutschen die Reichen für viele Weltprobleme verantwortlich machen. In einem Punkt sind sich die Bürger beider Nationen jedoch einig: etwas mehr als 40 Prozent sind der Überzeugung, dass reiche Menschen fleißig sind. 💰I Die Studie verdeutlicht die negativere Haltung der Deutschen gegenüber ihren reichen Mitbürgern, vor allem im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Die Ergebnisse der Studie deuten an, dass man im angelsächsischen Raum deutlich weniger feindselig und neidisch auf die Reichen schaut. So gaben 55 Prozent der Deutschen an, dass die Beziehungen der Eltern entscheidend für potenziellen zukünftigen Reichtum seien. Ebenso sind 41 Prozent der Befragten der Meinung, dass die meisten Reichen lediglich durch eine Erbschaft zu ihrem Vermögen gekommen seien.

    Reichtum verpönt - so unterschiedlich werden Reiche in Deutschland und im Ausland angesehen

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    Mehr frei vom Urlaub - Brückentage 2024 richtig ausnutzen!👇 💡I Wer aus seinen Urlaubstagen mehr rausholen will, sollte bei der Urlaubsplanung unbedingt Brückentage berücksichtigen. Je nach Bundesland kann man sogar bis zu doppelt so viele Urlaubstage einplanen, wenn man alle Brückentage nutzt. 📅I Besonders gut eignet sich die Osterzeit, um das meiste aus wenigen Urlaubstagen rauszuholen. Sowohl der Karfreitag (29.03.2024) als auch der Ostermontag (01.04.2024) sind bundesweit gesetzliche Feiertage. Da der Ostersonntag (31.03.2024) ohnehin immer auf einen Sonntag fällt, braucht man hier in den meisten Fällen keinen Urlaub zu nehmen. Wer neun Urlaubstage investiert um sich vom 25. bis 28. März und 2. bis 5. April freizunehmen hat im Endeffekt insgesamt 16 freie Tage am Stück (vom 23. März bis zum 7. April). 📆I Auch zum Jahreswechsel 2024/2025 können mit weniger Urlaubstagen mehr freie Tage gewonnen werden. Wer sich am 27., 30. und 31. Dezember sowie am 2. und 3. Januar Urlaub einträgt, kann wegen der Weihnachtsfeiertage und Neujahr mit nur fünf Urlaubstagen zwölf Tage frei machen. Durch den Feiertag "Heilige Drei Könige" (6. Januar) in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt erhöht sich die Anzahl der freien Tage auf 13.

    Optimale Urlaubsplanung 2024: So holt man am meisten freie Zeit aus seinen Urlaubstagen raus

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    NVIDIA: Die nächste Stufe der KI wird schon bald erreicht!☝️ 📈I Jensen Huang ist mit seinem Unternehmen NVIDIA bei der aktuellen KI-Revolution ganz vorne mit dabei. Auf einer Konferenz sprach er kürzlich darüber, wie sich die KI-Technologie in den nächsten Jahren weiterentwickeln dürfte und wann er mit der ersten Artificial General Intelligence (AGI) rechnet, die mit dem Menschen mithalten kann. 💻I Auf die Frage von "New York Times"-Reporter Sorkin, ob man in zehn Jahren eine Artificial General Intelligence (AGI) haben werde, sagte der NVIDIA-Mitgründer, dass die Antwort darauf "Ja" lauten würde - allerdings abhängig davon, wie man AGI definiere. Generell wird unter Artificial General Intelligence (AGI) - im Deutschen auch "künstliche allgemeine Intelligenz" - eine KI verstanden, die in der Lage ist, wie Menschen zu lernen, Aufgaben zu verstehen und zu lösen, also das gesamte Spektrum menschlicher kognitiver Fähigkeiten beherrscht. Bei der Konferenz definierte Huang eine AGI als Software, die eine ganze Reihe Prüfungen ablegen könne, bei denen eine grundlegende Intelligenz abgefragt wird, und deren Ergebnisse bei diesen Tests "ziemlich konkurrenzfähig" zu denen eines normalen Menschen seien. KIs, die solche Tests bestehen, werde es laut dem NVIDIA-Chef "offensichtlich" bereits in den nächsten fünf Jahren geben. 🗃I Huang ist damit etwas anderer Meinung als Forscher der Alphabet-Tochter Google Deepmind, die kürzlich ein Forschungspapier zum Entwicklungsstand von KI veröffentlichten und darin schlussfolgerten, dass eine AGI bislang nicht in Sicht und eher hypothetisch sei. Wer von den Experten recht hat und wie viele Jahre noch vergehen werden, bis es tatsächlich die erste Artificial General Intelligence gibt, wird die Zukunft zeigen müssen.

    Chef von NASDAQ-Wert NVIDIA: Die nächste Stufe der KI wird schon bald erreicht

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    Analyst rechnet für Bitcoin mit 45.000 Dollar zum Jahresende!👇 📈I Anleger, die zum Jahresanfang in Bitcoin investierten, können sich nun über eine üppige Rendite freuen. Die Ur-Cyberdevise kostet aktuell 37.615 US-Dollar je Coin (Stand: 30. November 2023) und liegt damit seit Anfang Januar satte 127 Prozent im Plus. Damit performte der Bitcoin nicht nur besser als die allermeisten Crypto-Peers - der Ether verteuerte sich beispielsweise um 70,5 Prozent -, sondern liegt auch vor dem NASDAQ 100 (plus 45 Prozent), der Benchmark des US-Tech-Sektors. Es gibt nur wenige Assets, die im laufenden Jahr die Anleger noch mehr verwöhnten - dazu gehören allen voran die Anteilsscheine des KI-Überfliegers NVIDIA (plus 219 Prozent). 💸I Jedoch ist das Börsenjahr 2023 noch nicht vorbei und eine Jahresendrally könnte dem Bitcoin noch einen weiteren Schub verleihen. Diese Meinung vertritt zumindest Markus Thielen, Forschungsleiter beim Krypto-Dienstleister Matrixport und Gründer des Analyseportals DeFi Research. "Bitcoin wird bis zum Jahresende 40.000 Dollar - wenn nicht sogar 45.000 Dollar - erreichen", schreibt Thielen in einer von "CoinDesk" zitierten Notiz. Als potenzielle Katalysatoren für weitere Kursgewinne nannte Thielen einerseits Positionierungen auf dem Optionsmarkt und andererseits die zunehmend taubenhaften Erwartungen, die an den künftigen Zinskurs der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) geknüpft werden. 💡I Neben den Entwicklungen am Krypto-Markt selbst, werden auch veränderte makroökonomische Bedingungen dem Bitcoin Auftrieb verleihen, meint Thielen. Konkret macht er die sinkenden Inflationsraten und die damit einhergehende Aussicht auf wieder sinkende Leitzinsen in den USA als positive Faktoren aus. "Die US-Inflationsrate liegt derzeit bei 3,2 Prozent, während die Zinssätze bei 5,25 Prozent liegen - eine Differenz von 2,0 Prozent. Wenn unser Inflationsmodell aktuell ist, dann würde diese Differenz sogar 3,0 Prozent betragen - wir könnten also im nächsten Jahr mit Zinssenkungen um 200 Basispunkte rechnen. Das ist optimistisch", sagte Thielen. Der Krypto-Experte geht weiter davon aus, dass die am Verbraucherpreisindex (VPI) gemessene Inflation im Jahr 2024 unter das 2 Prozent-Ziel der Fed fallen wird.

    Bitcoin vor rasanter Jahresendrally? So hoch könnte der Bitcoin 2023 noch steigen

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    Diese Jobs sind vom Aussterben bedroht!👇 💻I Computer sind heutzutage aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Digitalisierung, KI und Industrie 4.0 bereichern das Leben nicht nur, sie gefährden auch die Jobs von Millionen von Menschen. Einige Jobs könnten in Zukunft komplett wegfallen, andere zumindest teilweise automatisiert werden. Studien von der University of Oxford und dem McKinsey Global Institute zufolge könnten bis 2030 die Hälfte aller Jobs wegfallen. Gründe sind die Digitalisierung, Technologisierung und die Industrie 4.0, die schon länger Einzug in den Arbeitsmarkt halten. 💸I Der Einsatz von intelligenten Maschinen, automatisierten Prozessen und künstlicher Intelligenz kann einem Unternehmen hohe Arbeitskosten ersparen. Diese technologischen Entwicklungen sind aber auch der Hauptgrund dafür, dass einige Berufe kaum noch Zukunftsperspektiven haben, denn Maschinen und Software können die Arbeit oft übernehmen. Zwar bergen diese Veränderungen viele Gefahren - sie bieten aber auch einige Chancen. Arbeitgeber müssen auf den Wandel frühzeitig reagieren und auf die Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden setzen. Platz 3: Reisebüromitarbeiter Sie waren von der Pandemie stark betroffen: Reisebüros. Aber auch schon vor der Pandemie wurde immer weniger über Reisebüros gebucht. Die Buchungen haben sich auf Online-Kanäle verlagert. 2015 gaben laut Personalwissende 18 Millionen Menschen an, den Urlaub schon einmal online gebucht zu haben, 2019 waren es schon rund 25 Millionen Menschen. Platz 2: Post- und Paketboten Die Paketlogistik und damit auch das Berufsfeld der Post- und Paketboten steht vor einem enormen Umbruch. Die Branche der Paketzustellung hat zwar aufgrund des boomenden Onlinehandels ein zunehmendes Wachstum zu verzeichnen, allerdings gibt es auch immer mehr Ideen, wie Pakete in Zukunft ausgeliefert werden sollen. Erste Testphasen mit Robotern und Drohnen die Pakete ausliefern, sind bereits gestartet.

    Diese Jobs sind vom Aussterben bedroht

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    Jim Cramer setzt auf Bitcoin!📈 😲I Marktexperte Jim Cramer galt lange Zeit als Kryptoskeptiker. Dies hat sich nun offenbar geändert, denn der ehemalige Hedgefondsmanager schlägt inzwischen ganz andere Töne an. 🗞I Immer wieder hat Jim Cramer, der nach seiner Tätigkeit als Hedgefondsmanager inzwischen als TV-Persönlichkeit das aktuelle Marktgeschehen kommentiert, in der Vergangenheit eine bearishe Haltung gegenüber Kryptowährungen, insbesondere dem Bitcoin, gezeigt. Erst vor wenigen Wochen warnte der Marktguru vor einem Crash des Krypto-Urgesteins: "Ich kann nicht bei Gold bleiben, denn Gold ist nicht gut; ich kann nicht bei Bitcoin mitgehen, denn ich kann nicht in etwas investiert sein, wo Herr Bitcoin stark fallen wird", so Cramer noch im Oktober 2023. 📊I Nur wenige Wochen später schlägt der TV-Experte aber deutlich moderatere Töne an, wenn er über die älteste Kryptwährung der Welt spricht. Der Preisanstieg am Markt - immerhin hat der Bitcoin mit einem Plus von rund 127 Prozent seit Jahresstart zahlreiche andere Anlageoptionen deutlich in den Schatten gestellt - hat Cramer offenbar zum Umdenken veranlasst. Sein jüngster Rat an Marktteilnehmer lautet entsprechend, dass sie ihre Positionen überdenken sollten. 💰I In der CNBC-Sendung "Mad Money" räumte er ein, seine Einschätzung zu Bitcoin sei "voreilig" gewesen. Auf die Frage eines Anrufers in der Sendung, der wissen wollte, ob man Aktien des Bitcoin-Miners CleanSpark ins Depot holen sollte, antwortete Cramer: "Hören Sie, wenn Sie Bitcoin mögen, kaufen Sie Bitcoin. Diese Meinung hatte ich schon immer. Und eine Zeit lang mochte ich es, und ich hab gedacht, dass alles Geld schon verdient sei, aber da war ich offenbar zu voreilig."

    Jim Cramer setzt auf Bitcoin: "Wenn Sie Bitcoin mögen, kaufen Sie Bitcoin"

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    Charlie Munger ist tot - ein Nachruf😔 🕊I Jahrelang stand Charlie Munger neben Investorenlegende Warren Buffett an der Spitze der Investmentholding Berkshire Hathaway. Nun ist der Milliardär im hohen Alter von 99 Jahren verstorben. 💡I Charles Thomas Munger, der jedoch hauptsächlich Charlie genannt wurde, war der engste Vertraute von Star-Investor Warren Buffett - und stand häufig in dessen Schatten. In der Öffentlichkeit trat der studierte Jurist kaum auf und auch bei den jährlichen Aktionärstreffen von Berkshire Hathaway überließ er in der Regel Warren Buffett den größten Teil des Rampenlichts. Dabei war Mungers Investmentstil nicht weniger erfolgreich als der seines guten Freundes und Geschäftspartners. Tatsächlich hat er Buffetts Art zu investieren sogar eindrucksvoll geprägt. ❌I Mungers Investmentphilosophie ähnelte der von Buffett in vielerlei Hinsicht. Tatsächlich wurde Charlie Munger auch oft "Buffetts Alter Ego" genannt, da er die gleichen Eigenarten und eine ähnliche Denkweise wie das Orakel von Omaha besaß. So sollen beide die Entscheidungen des jeweils anderen sofort verstanden haben - was jedoch nicht bedeutete, dass sie immer gleicher Meinung waren. 📈I Tatsächlich hatte Munger wohl einen größeren Einfluss auf Buffetts Investmentstil als umgekehrt. Denn anders als Buffett, lehnte er es ab, Schrottunternehmen zu kaufen, nur weil sie an der Börse unter ihrem inneren Wert gehandelt wurden. Munger war der Meinung, es sei "besser, einen angemessenen Preis für ein gutes Unternehmen zu bezahlen als einen Spottpreis für eine Schrottfirma". Von dieser Sichtweise konnte er letztendlich auch Buffett überzeugen und prägte so die Investmentstrategie, für die Buffett bekannt wurde. 💰I Obwohl Munger Milliardär und ein enger Vertrauter von Warren Buffett war, war er dennoch kein Mitglied der Wohltätigkeitsorganisation "The Giving Pledge", die Buffett zusammen mit Bill Gates gegründet hatte. Er unterstützte jedoch zahlreiche Bildungsreinrichtungen mit großzügigen finanziellen Spenden. Unter anderem erhielt die Universität von Michigan einen dreistelligen Millionen-Dollar-Betrag von ihm, aber auch die Stanford Universität und die Universität von California, Santa Barbara konnten sich über mehrere Zuwendungen freuen. Für die Universitäten Stanford und Michigan arbeitete Munger außerdem an den Designs für die Studentenwohnheime mit, deren Bau er finanziell förderte. Charlie Munger verstarb am 28. November 2023 im Alter von 99 Jahren in einem Krankenhaus in Kalifornien.

    Berkshire Hathaway-Vize hinter Warren Buffett: Charlie Munger ist tot - ein Nachruf

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    Apple & Microsoft zugekauft: So hat Börsenprofi Ken Fisher im dritten Quartal 2023 investiert!💰 💡I Im dritten Quartal 2023 baute Ken Fisher mittels seines Vermögensverwalters Fisher Asset Management viele seiner Beteiligungen deutlich aus. Nur bei einem US-Titel aus den Top Ten wurde die Position verringert. 📈I Institutionelle Anleger sind gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC verpflichtet, ihre Anlagen mittels des 13F-Formulars quartalsweise offenzulegen, wenn ihre Investitionen einen Wert von 100 Millionen US-Dollar überschreiten. Dies ist bei den Investments des Vermögensverwalters Fisher Asset Management von Starinvestor Ken Fisher der Fall, der Depot-Wert betrug zuletzt rund 176,31 Milliarden US-Dollar. Im Folgenden sind die zehn größten Positionen aufgelistet, die im dritten Quartal im Portfolio enthalten waren. Sie sind nach Prozentanteil im Depot gestaffelt. Es werden lediglich Aktienbeteiligungen berücksichtigt. Stand der Daten ist der 30. September 2023. Platz 10: Home Depot Eingeleitet werden die größten zehn Positionen, die Fisher Asset Management im vergangenen Quartal gehalten hat, von Home Depot. Im dritten Quartal 2023 vergrößerte Fisher seine Investition um 66.562 Aktien. Damit hielt der Vermögensverwalter 8.606.415 Papiere, die zum Stichtag einen Wert von etwa 2,6 Milliarden US-Dollar hatten und 1,47 Prozent des gesamten Depots ausmachten. Alle weiteren Zu- und Verkäufe findest du hier:

    Das sind die größten Beteiligungen im Fisher Asset Management-Portfolio

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    finanzen.net räumt ab! Drei Preise bei den ZertifikateAwards!🏆 🥈 Beste Finanz-App: Platz 2 Die zweitplatzierte App von finanzen.net hat die Nase vorn! Mit einem umfassenden Komplettangebot begeistert sie Finanzfreunde. Die App punktet mit hoher Übersichtlichkeit, stets aktuellen Nachrichten und einem blitzschnellen Zugriff auf Kommentare zu relevanten Meldungen. Finanzmanagement leicht gemacht! 🥈 Bestes Zertifikate Portal: Platz 2 Für Marktkenner ist das Zertifikate Portal die Top-Wahl auf dem zweiten Platz! Mit unschlagbarer Aktualität bei Markt-News, einem starken Angebot für Finanzmarkt-Basiswissen und strukturierten Wertpapieren räumt es ab. Nicht zu vergessen: Die Seite genießt einen bemerkenswert hohen Bekanntheitsgrad. Daumen hoch von den Juroren! 🥉 Bester Online Broker: Platz 3 (finanzen.net zero) Für alle, die auf null setzen! finanzen.net zero erklimmt den dritten Platz als bester Online Broker. Mit dem Handel von Aktien, ETFs, Kryptos und Sparplänen ohne Ordergebühren setzt der Neobroker Maßstäbe. Ein starker Anteil von 12,6 Prozent macht finanzen.net zero zur smarten Wahl für kostenbewusste Anleger. 🌐💹 Die ZertifikateAwards gelten als führende Auszeichnung für die besten Anbieter und Produkte im deutschen Markt für strukturierte Wertpapiere. Verliehen werden sie von der Fachpublikation „Der Zertifikateberater” mit Unterstützung des Hauptsponsors Spectrum Markets und den Premium-Medienpartnern n-tv, finanzen.net, onvista und stock3.

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