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Beschreibung des Bearbeitungsgebietes Oberrhein
Lage und Abgrenzung
Das Bearbeitungsgebiet Oberrhein ist Teil der Flussgebietseinheit Rhein und erstreckt sich von Basel, das die Grenze zum Bearbeitungsgebiet Hochrhein darstellt, bis zur Nahemündung bei Bingen, an der das Bearbeitungsgebiet Mittelrhein beginnt. Die größten Nebengewässer des Oberrheins sind der Neckar und der Main, die jeweils ein eigenständiges Bear beitungsgebiet bilden. Der Oberrhein umfasst ohne Main und Neckar eine Gebietsfläche von ca. 21.760 km² , wovon 8.260 km² 38,0 % in Frankreich, 7567 km² 34,8 % in Baden-Württemberg, 4164 km² 19,1 % in Rheinland -Pfalz und 1769 km² 8,1 % in Hessen liegen.

Das Bearbeitungsgebiet Oberrhein -Teil Hessen erstreckt sich von der Landesgrenze bei Lampertheim (Rhein km 437) bis zur Nahemündung bei Bingen (Rhein km 529). Die bedeutendsten Nebengewässer im Bearbeitungsgebiet Oberrhein-Teil Hessen sind Schwarzbach, Modau und Weschnitz.

Politisch gehört das Oberrheingebiet in die Zuständigkeiten der Länder Frankreich, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen.
Das Bearbeitungsgebiet Oberrhein-Teil Hessen liegt vollständig im Regierungsbezirk Darmstadt.

Die Bundeswasserstraße Rhein wird als Verkehrsweg im Bereich des hessischen Bearbeitungsgebietes Oberrhein von den Wasser- und Schifffahrtsämter Mannheim und Bingen verwaltet.

Stand: 06. Juli 2005
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