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Integriertes Rheinprogramm

Durch den Bau der Staustufen am Oberrhein zwischen Märkt und Iffezheim sind natürliche Auen und damit Überflutungsflächen verloren gegangen. Dies hat dazu geführt, dass der Ausbauquerschnitt des Rheins unterhalb von Iffezheim nicht mehr ausreicht, um ein großes Hochwasser schadlos abzuleiten. Es besteht dort bei einem solchen Ereignis die akute Gefahr der Überströmung von Dämmen und von Dammbrüchen. Der Schaden für das Hinterland wäre beträchtlich.

Um diese Hochwassergefahr zu reduzieren, sollen Flächen, die vor dem Staustufenbau noch überflutet waren, wieder zurückgewonnen werden. Unser Ziel ist, diese Bereiche wieder für den Hochwasserschutz zu aktivieren und die Entwicklung naturnaher Auen zu bewirken.

Das Integrierte Rheinprogramm ist ein Projekt des Landes Baden-Württemberg und geht auf eine Link vertragliche Vereinbarung zwischen der Republik Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland zurück.

Es werden 13 Hochwasserrückhalteräume geschaffen und die Oberrheinaue soll weitestgehend erhalten bzw. wiederhergestellt werden.

Ziele des IRP

  • Wiederherstellung des Hochwasserschutzes am Oberrhein
  • Renaturierung und Erhalt der Oberrheinauen
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Hochwasserschutz und lebendige Auen - Das IRP als Film

(Regierungspräsidium Freiburg, 2010; Laufzeit ca. 15 min)

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Letzte Änderung: 05.07.2011