Apple verlangt für seine Speicher-Upgrades eine menge Geld. Teilweise über 100,00€ für 128GB mehr. Ich habe nach eine Lösung gesucht um das Problem kostengünstig zu lösen und zu kompensieren. Meine Wahl viel hierbei auf Grund von Empfehlung der Arbeitskollegen auf die T5 von Samsung. Ich muss zugeben, dass ich auch mit dem Konkurrenzprodukt von SanDisk geliebäugelt habe, mich dann aber auf Grund des leicht günstigeren Preis doch für Samsung entschieden habe. Aus eigener Praxiserfahrung kann ich allerdings sagen, dass sich beide Produkte nicht viel nehmen und ich euch empfehle immer die Preise von beiden Big-Playern im Auge zu behalten.Zur Festplatte an sich:Diese kommt in einem tollen Packaging. Simple verpackt und für Leihen einfach zu verstehen. Ein absoluter Pluspunkt ist für mich, dass der Verpackung zwei Kabel beiliegen. Das eine mit USB-C und das andere mit USB-A. Wer also noch einen "älteren" Computer nutzt, steht hier nicht im Regen. Sehr gut.Das Design ist nicht nur schick sondern auch funktionell! Mit einem Klettverschluss lässt sich die T5 ganz einfach wegen ihrer glatten Oberfläche am Deckel eines Macbooks befestigen und transportieren. Das ist definitiv ein Plus-Punkt gegenüber SanDisk. Aber auch der einzige in meinen Augen.Speed / NutzungDie Geschwindigkeit in Zugriff und Schreiben ist bemerkenswert gut. Sie wird schnell erkannt und Daten stehen damit in nur wenigen Sekunden zur Verfügung. Ein voriges Kopieren der Daten auf den PC / MAC ist nicht notwendig. Die SSD ist so schnell, dass flüssiges Arbeiten in Photoshop und Premiere Pro möglich ist. Hier steht uneingeschränktem Workflow nichts im Wege.Fazit: Nicht nur für den Business-Alltag sondern auch zur Privatnutzung ist diese SSD perfekt geeignet. Wer seine Daten "langfristig" speichern will, ist allerdings z.B. mit einer 3,5HDD besser und kostengünstiger aufgehoben. Für den schnellen und täglichen Datenzugriff solltet ihr aber beherzt zuschlagen.