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Crucial P5 CT500P5SSD8 500 GB Solid State Laufwerk (3D NAND, NVMe, PCIe, M.2, 2280SS)

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P5
500GB
Digitale Speicherkapazität 500 GB
Festplattenschnittstelle PC Card
Konnektivitätstechnologie PCIe NVMe Gen 3
Marke Crucial
Besonderes Merkmal Tragbar
Festplatten-Formfaktor 2,5 Zoll
Beschreibung der Festplatte Festkörper-Laufwerk
Kompatible Geräte Desktop
Installationstyp Interne Festplatte
Farbe Black

Info zu diesem Artikel

  • Innovatives 3D-NAND und modernste Controller-Technologie mit einer Lese-und Schreibleistung von bis zu 3400/3000 MB/s, die die Grenzen von PCIe Gen3 NVMe durchbrechen–perfekt für Technik-Enthusiasten, professionelle Designer und ernsthafte Gamer
  • Kann die Datensicherheit und-verwaltung mit schneller, vollständiger Laufwerksverschlüsselung verbessern und so Ihre Daten ohne Leistungseinbußen schützen
  • Optimieren Sie Leistung und Haltbarkeit mit dynamischer Schreibbeschleunigung, Fehlerkorrektur und adaptivem Temperaturschutz
  • Betriebssysteme starten fast augenblicklich, Anwendungen stehen in Sekundenschnelle zur Verfügung und Spiele werden geladen,bevor Sie bereit sind, loszulegen
  • Unterstützt durch eine eingeschränkte fünfjährige Garantie oder bis zum Erreichen der angegebenen maximalen Lebensdauer von 300 TBW
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Crucial P5 CT500P5SSD8 500 GB Solid State Laufwerk (3D NAND, NVMe, PCIe, M.2, 2280SS)
Crucial P5 CT500P5SSD8 500 GB Solid State Laufwerk (3D NAND, NVMe, PCIe, M.2, 2280SS)
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Bewertung durch Kunden
Preis-Leistungsverhältnis
4,6
4,5
4,6
4,5
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Leicht zu erkennen
4,5
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4,6
4,5
4,7
Stauraum
4,0
4,7
4,6
4,7
4,8
Gaming
4,4
4,5
4,4
4,9
Wärmeleistung
4,4
4,1
4,1
Verkauft von
Amazon
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Speicherkapazität
500 GB
1000 GB
500 GB
500 GB
1000 GB
Hardwareschnittstelle
pci express 3.0
pci express x4
pci x 4
pci express x4, ata
solid state drive
Kompatible Geräte
Desktop
Desktop and Laptops
Compatible with Desktop and Laptops
Desktop and Laptops
Laptop
Formfaktor
M.2
M.2
M.2
M.2
M.2
Lesegeschwindigkeit
3400 megabytes per second
3500 megabytes per second
5000 megabytes per second
3500 megabytes per second
7300 megabytes per second

Produktbeschreibung des Herstellers

Crucial P5 NVMe SSD
P5

Crucial P5 SSD

Lassen Sie sich bei schnellen Inspirationen nicht durch gewöhnliche Leistung bremsen. Die Crucial P5 SSD bietet eine beeindruckende Geschwindigkeit und eine hohe Datensicherheit mit sequentiellen Lesevorgängen von bis zu 3400 MB/s. Ob am Schreibtisch, im Studio oder im Spiel, die P5 liefert die Qualität und den hervorragenden Support, die Sie von Crucial erwarten.

Die P5 wurde mit der NVMe Technologie entwickelt und umfasst erweiterte Funktionen wie dynamische Schreibbeschleunigung, vollständige hardwarebasierte Verschlüsselung und adaptiven Temperaturschutz, um Ihre Daten sicher zu speichern und gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen. Mit Tausenden von Validierungsstunden und Dutzenden von Qualifikationstests wird die Crucial P5 SSD durch erstklassige Micron-Technik und -Innovation unterstützt.

performance

solid state drive

endurance

security

Nahtlose Leistung

Mit der P5 starten Betriebssysteme fast augenblicklich, Anwendungen stehen in Sekundenschnelle zur Verfügung und Spiele werden geladen, bevor Sie bereit sind, loszulegen.

Erwartungen umsetzen

Die Crucial P5 kombiniert 3D-NAND und modernste Controller-Technologie für hohe Lese/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 3400/3000 MB/s und durchbricht damit die Grenzen von PCIe Gen 3 NVMe.

Beispiellose Ausdauer

Dynamische Schreibbeschleunigung, Fehlerkorrektur und adaptiver Temperaturschutz optimieren Leistung und Lebensdauer.

Sicherheit

Verbessern Sie die Datensicherheit mit der schnellen, vollständigen Laufwerksverschlüsselung der P5, die das Risiko von Datenverlusten ohne Leistungseinbußen transparent minimiert.

P2 NVMe P5 NVMe BX500 SSD MX500 SSD Crucial X6 Portable X8
Crucial P2 SSD Crucial P5 SSD Crucial BX500 SSD Crucial MX500 SSD Crucial X6 Portable SSD Crucial X8 Portable SSD
Kundenrezensionen
4,6 von 5 Sternen
7.944
4,7 von 5 Sternen
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102.889
4,5 von 5 Sternen
28.689
4,5 von 5 Sternen
28.688
Preis 152,89 € 291,71 € 124,05 € 288,00 € 211,77 € 102,40 €
Kapazität¹ 250GB, 500GB, 1TB, 2TB 250 GB, 500GB, 1TB, 2TB 240GB, 480GB, 1TB, 2TB 250GB, 500GB, 1TB, 2TB, 4TB 500GB, 1TB, 2TB, 4TB 1TB, 2TB
Intern/Extern Intern Intern Intern Intern Extern Extern
Formfaktor M.2 M.2 2,5 Zoll 2,5 Zoll Tragbar Tragbar
Schnittstelle NVMe PCIe NVMe PCIe SATA SATA USB 3.2 USB 3.2
Sequentielle Lesegeschwindigkeit² Bis zu 2400MB/s Bis zu 3400MB/s Bis zu 540MB/s Bis zu 560MB/s Bis zu 800MB/s Bis zu 1050MB/s
Sequentielle Schreibgeschwindigkeit Bis zu 1900MB/s Bis zu 3000MB/s Bis zu 500MB/s Bis zu 510MB/s
Optimal für Spieler, Profis, Designer der Einstiegsklasse Hardcore-Gamer, Profis & Designer / Redakteure mit intensiver Arbeitsbelastung Universelle, wertbewusste Benutzer Profis, Upgrades & Studenten On-the-go-Hobbyisten, Studenten, Reisende & Gamer Fotografen, Profis für unterwegs und Konsolenspieler

¹ Ein Teil der Speicherkapazität ist für die Formatierung sowie für andere Zwecke belegt und zum Speichern von Daten nicht verfügbar. 1 GB entspricht 1 Milliarde Byte. Beim ersten Start steht nicht die gesamte Speicherkapazität zur Verfügung.

² Die typischen E/A-Leistungswerte wurden gemessen unter Verwendung von CrystalDiskMark mit einer Warteschlangentiefe von 64 und aktiviertem Schreib-Cache. Der FOB-Zustand (Fresh-out-of-the-box) wird vorausgesetzt. Für Leistungsmessungen kann die SSD mit dem Secure-Erase-Befehl auf den FOB-Zustand zurückgesetzt werden. Systemvariationen wirken sich auf die Messergebnisse aus.

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Crucial

Crucial P5 CT500P5SSD8 500 GB Solid State Laufwerk (3D NAND, NVMe, PCIe, M.2, 2280SS)


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Im Lieferumfang enthalten

  • 500GB NVMe, PCIe Solid State Laufwerk
  • Wichtige Informationen

    Haftungsausschluss

    Neuware vom Fachhändler, Rechnung inkl. MwSt., Versand an Packstation möglich

    Kundenrezensionen

    4,7 von 5 Sternen
    4,7 von 5
    9.667 weltweite Bewertungen
    Super schnell - Große Wärmeprobleme in Ultrabook - ASUS ZENBOOK UX331UN
    5 Sterne
    Super schnell - Große Wärmeprobleme in Ultrabook - ASUS ZENBOOK UX331UN
    Mit 220€ waren die 2TB Crucial gerade vermutlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für eine NVMe PCIe SSD Festplatte. Die gute Nachricht zuerst: ASUS Zenbook UX331UN - das funktioniert! Die weniger gute: Man muss was gegen die Wärmeproblematik unternehmen.So, der Reihe nach. Der ASUS Support wird in Deutschland offenbar von der Firma IPC mitbetreut -deutsche Anfrage wird nebenbei englisch beantwortet. Und die sagten auf meine Anfrage, ob statt der original verbauten SATA 6 SSD von Sandisk (500GB) nicht auch eine PCIe-SSD an diesem Slot angeschlossen werden kann, dass Ihrer Meinung nach das technisch nicht geht, weil eben eine SATA drinsteckt. CRUCIAL wiederum hat einen SSD-Beratungssoftware, daraus ergibt sich: Nein Ihr Gerät ist für die P5 Crucial 2TB nicht geeignet. Fein, wenn man es auf Englisch auch probieren kann - ASUS weltweit Support sagt dann nach 3-4 Wochen intensiver Suche im Web ohne konkrete Hinweise, ja, das geht, aber sie empfehlen wegen der Wärme nur die 1TB Version oder lieber die langsameren P1 oder P2 Versionen ... nicht die 2 TB Version, das hätte noch niemand getestet.Ja, also: Leute - unser ASUS UX331UN Zenbook hat zwar nur einen Port für die SSD, der ist aber erkennbar auf der Platine als Typ B und M gekennzeichnet - wir können also zweierlei SATA U N D die PCIe Version 3.0 mit 4 Lanes einstöpseln und es wird laufen ...Die Asus Leute haben aber nicht ganz unrecht - eingebaut und der Lüfter läuft hoch. Im Prinzip ist unser ZENBOOK ja ein ganz leises, außer vielleicht 30dB flüsterlaufendem Ventilator hören wir in der Regel nichts von unserem Notebook. Das ändert sich gewaltig bis nervig, weil aber offenbar nicht die SSD selber, also nicht die NAND Speichermodule so besonders heiß werden. sondern der vorne sitzende Controler vermutlich 70-80 Grad erzeugt, wobei die NAND-Bausteine vielleicht 60 Grad erzeugen und es so auf der Crucial-Testsoftware für die SSD zu keinem kritischen Hitzefehler kommt. Das bedeutet, wir überhitzen die wichtigen Bauteile der SSD im Normalgebrauch vermutlich nicht. Der Controler seinerseits gibt aber in die ultraflache Chassis des 13mm Netbooks so viel Hitze ab, dass der Prozessor selber weit über70 Grad erzeugt, was den Venti ordentlich ins Pusten bringt - also dauernd möchte ich das nicht ertragen. Zu viel Gerödel und manche Ventis fiepen gerne ultrahoch.Da wir noch 3-4mm Luftraum über der m2 2280 SSD haben, die P5 Crucial ist auch (wichtig für unseren Steckplatz) nur einseitig bestückt, die dem Board zugewandte Seite ist eine leere Platine mit Aufkleber, können wir noch an einer passiven Kühlung der Karte arbeiten.Mangels passendem Kühler zur Hand habe ich einige ein Millimeter hohe Stahlunterlagsscheiben genommen und einfach mal nur mit TESA vergeklebt. Es ist also noch keine optimale Wärmeleitbrücke zwischen SSD und Stahlscheiben entstanden >>> siehe Foto, aber ich habe die Temperatur des Gesamtsystems von 72-79 Grad damit wieder auf 54-60 Grad heruntergebracht und bei normalem Arbeiten ist das System jetzt wieder fast gut.Last bitte NIE DIE STAHLSCHEIBEN die PLATINE berühren – das kann der Tod des Notebooks sein KURZSCHLUSS. Neue Platine kostet ein paar Hundert !!!!NACHTRAG: Zwischenzeitlich habe ich 2 Graphene-Kühler mit 3mm und 4mm eingebaut. Den 3mm auf die SSD und den 4mm auf deie 4 festverbauten Hauptspeicherchips. Das Gesamtsystem neigt trotzdem weiter zu Hitzeentwicklung. Allerdings ist es mir in 4 Wochen bisher mit keiner ANwendungssituation bis hin zu Filmrendern gelungen eine kritische Temperaturwarnung für die SSD zu erhalten. Bestens. Auch im Lastbereich bleibt die SSD meist jetzt zwischen 59-65 Grad, eigentlich erreicht sie keine 70 Grad mehr mit den Graphenekühlerstreifen. Das Gesamtgehäuse allerdings erreicht öfter Temoeraturen zwischen 60-78 Grad und dann ist der Lüfter deutlich zu vernehmen. Reine Office-Anwendungen kann es sein, dass der Lüfter abschaltet.Website, die viel "ausforschen" wie beispielsweise das chinesische Amazon - aliexpress - stressen das System oft und die Temperaturwerte gehen hoch. Und es ist nicht die Zusatzgrafikkarte, die Läuftauch schön zwischen 50-70 Grad.Noch einmal verbessern konnte ich die Wärmebelastung durch zwei Softwareanwendungen der Crucial SSD.Crucial bietet eine Software namens Crucial Storage Executive (exe) an - auf der Herstellerseite herunterladen und dann gibt es ZWEI Sachen: Erstens den Momentum Cache aktivieren und (ist nicht so wichtig wie erstens) zweitens das Over Provisioning aktivieren - letzteres nimmt einem allerdings ein paar Prozent vom Speichervolumen der Disk weg. Aber gut, wenn's dafür ruhiger wird.Was beides bedeutet … googeln Leute!Und ich habe in die vorhandenen16 GB Memory nun auch eine virtuelle Festplatte T:/ (mit 6GB) eingerichtet (imdisk, free software oder arcsoft) und habe alle temporären Dateien dahin ausgelagert ... sämtliche temp. Systemdateien und besonders nervig meine Browser-Dateien, zB firefox und ms edge - die laufen jetzt alle schön im virtuellen T:\ und ich brauche nicht einmal mehr die SSD damit abnudeln ... und die hyberfil.sys habe ich auch rausgeworfen und die pagefile.sys deaktiviert ... jetzt ist Ruhe im Karton!Am Anfang nach dem Einbau zeigte natürlich die freie Testsoftware CrystelDISKMark stolze 3697 MB/s (read) und 3331 MB/s (write), doch das ist nur Show. Was durch die aufwallende Hitze wirklich passierte, konnte man sehr schön beim Kopieren innerhalb der SSD von einer auf eine andere Partition sehen: Die Kopierrate schnellte in Sekunden auf über 1000Mb/s hoch und wurde nach 5-7sec auf magere 100 MB/s gedrosselt, um dann wieder auf 400-600 MB/s hochzugehen für 2-4 sec und wieder auf unter 100 MB/s gedrosselt zu werden. Wie ein Yoyo - wenn der Gesamtvorgang 300-500 MB/s erbrachte, dann war es fast so gut wie eine alte SATA zum halben Preis. Dann kann man auch ein anderes Model einsetzen, wenn man die Temperaturproblematik nicht in Griff bekommt, wird die SSD im Alltagsgebrauch NIE auf ihre Geschwindigkeiten kommen, außer beim CrystalDISK-Test – das ist so ähnlich wie VW-Dieselskandal.Eigentlich sollte CrystalDiskInfo (andere Software) mir die Temperatur verraten - aber die Software meint, es sei keine Festplatte verbaut. Freundlicherweise liefert DrHardware (weitere freie Software) mir Temperaturwerte, allerdings nicht von der SSD direkt. Aber immerhin vom Innern des PC.NACHTRAG: Crystaldiskinfo 8.12 findet die SSD korekt. Neue Version war nötig.Augenblicklich läuft die Platte noch mit den Standard-Treibern, die das WIN10 H2 zur Verfügung gestellt hat, ich habe die Crucial-Treiber noch nicht gefunden.NACHTRAG: Es gibt wohl keine speziellen NVMe-Treiber für WIN10 von crucial.Jedenfalls - ich werde diese SSD behalten und hoffe, dass der in einigen Wochen aus China zu liefernden professionellen Passivkühler aus einem Kupfersockel und einem Graphene-Aufsatz (hab zwei bestellt 3mm und 4mm hohe Version) das Kühlproblem erledigt. Auch will ich dann in die Bodenplatte des Notebooks direkt über den Kanälen des Graphene Grills laufen, die vorne über dem SSD Controler sitzen noch ein paar zusätzliche Lufteinlasslöcher mit ca 2mm Durchmesser durchbohren. (Mache Notiz dann hier - geschehen >>> siehe oben!)Also – wer sich zutraut, dass er das Hitzeproblem der P5 Crucial 2TB meistert, dem kann ich zum Kauf raten.++++++ ANLEITUNG zum UMZUG alte auf neue Platte ++++++Und wer jetzt sagt, wie zieht man denn eine alte Platte auf eine neue Platte, wenn man nur einen Slot hat.Alte Platte mit Acronis (bei Crucial downloadbar) oder (meine Wahl) mit AOMEI-Backupper einmal das System backuppen auf eine entsprechend große externe Platte und einmal ein Abbild der ganzen Platte backuppen.(Schließen Sie alle Programme aber vorher - ich hatte blöderweise mein Emailprogramm (outlook) geöffnet und prompt wurden die Mails nicht in die Sicherung mitübernommen). Übrigens - sollten Sie über einen Rechner mit mehr Festplattenanschlüssen verfügen, auch einen für Ihre alte SATA m2 SSD, dann können Sie via USB-Stick ein Linuxprogramm Clonezilla verwenden. Der Rechner bootet mit LINUX und sie können die Festplatten klonen. Allerdings ist die neue P5 Crucial eine NWMe - also brauchen Sie dafür auch den passenden PCIe-Adapter in ihrem Kopierrechner - und das Ding extra wegen 1x kopieren kaufen rentiert nicht)Schritt 1b: Backup-Programm ebenfalls extern sichern, sie wollen ja später von neuer Platte aus zurückkopieren können.Schritt 2Suchen Sie bei Microsoft nach "Win 10 creator" und laden Sie sich dort die Software zum "Sie möchten sich Windows 10 auf Ihrem PC installieren" die angebotene Software MediaCreationTool20H2.exe herunter.Starten Sie diese Software: Windows 10 Setup. Wählen Sie aus: Installationsmedien (USB ... ISO) erstellen. Beantworten Sie alle Fragen zu Ihrem neuen Wunschsystem.Stöpseln Sie einen USB-Stick mit mind. 5GB an und (er wird gelöscht!!!) die Software macht diesen Stick nun "bootfähig", heißt, der Stick kann einen Computer starten, auf dem eine völlig leere Festplatte ohne ein Betriebssystem verbaut ist.Jetzt haben Sie 2 Schritte von 6 geschafft: Sie haben die alte Platte gesichert, den USB-Stick startklar.Schritt 3: alte Platte ausbauen - Schrauben mit passendem Werkzeug (!!!!) öffnen - gibt keine verdeckten (zB unter Gummifüssen versteckt. NEIN). Deckel abnehmen. Vorsicht, mit der Ecke des Deckels nicht die Platine kontakten !!!!SSD am Kreuzschlitz lösen - herausnehmen.Schritt 4: neue SSD PCIe NVMe einsetzen in den m2 Slot - berühren Sie niemals die Kontakte!!! Statische Entladung.Schritt 5: Beim ersten Durchlauf nicht nötig, aber wer einen zweiten Start braucht (sollte diesen Schritt dann spätestens dann machen, für das erste Mal nicht nötig, weil die neue Platte hat kein System, also findet der PC selber den USB-Stick) ... der PC muss wissen, von welchem Medium er booten soll. Er sucht immer zuerst auf der SSD - Starten Sie den Rechner, drücken Sie F2 und warten bis Sie im BIOS des Rechners sind. Beim ASUS-BIOS sehen Sie rechts die Bootsequence - oben die Platte, an zweiter Stelle ihr angesteckter USB Stick mit dem neuen WIN10 ... ziehen Sie die Reihenfolge so, dass der USB oben steht. F10 - speichern und der Bootvorgang beginnt.Der Stick zaubert Ihnen nun ein nagelneues WIN10auf die neue Platte. Sie brauchen dazu keine Keys oder Anmeldeschlüssel. (bei späterer Dauernutzung schon, aber das wollen Sie ja gar nicht)Schritt 4: Installieren Sie das Backup-Programm (Schritt 1b) auf dem neuen Windowssystem.Schritt 5: Wählen Sie "wiederherstellen" aus, bei AoMEi dann Image wählen (auf der externen Platte) - ich habe es in zwei Schritten gemacht - erst das System wieder zurückgespielt - dann wird das gerade neue WIN 10 mit dem alten gesicherten System wieder überschrieben. Und dann habe ich das Gesamtplatten-Image wieder zurückgespielt. Man hätte es vermutlich auch nur mit Schritt „Gesamtplatte“ auf einen Rutsch geschafft.Schritt 6: Eigentlich fertig: ABER meine alte Platte hatte 4 Partitionen (Laufwerke C:,D:,E:;M:) und die sind nun in derselben alten Größe wieder auf der 4x so großen neuen Platte. Hm!Wenn man nun möchte, ist die Partitionen vergrößern. Soweit ich mich erinnere, kann man das mit Acronis tatsächlich problemlos. Ich habe es mit Windows Bordmitteln gelöst: Rechte Taste auf Windows-Symbol links unten: Datenträgerverwaltung. Und das geht, aber ist nicht so komfortabel.Dort sehen Sie Ihre(n) Datenträger 0 zB mit seinen Partitionen und ganz rechts noch schwarzer Balken - die noch unbelegten Teile der neuen Platte. Arbeiten Sie von hinten, also rechts, nach links, Richtung Festplatten Partition C. Ich richtete eine größere Partition mit Buchstabe L: ein - kopierte alle Dateien von D: dahinein. Dann löschte ich die leere D: und benannte L: in die nun größere D: um. Jetzt haben Sie rechts hoffentlich immer noch freien Platz, richten Sie wieder eine L: ein - kopieren alle von E: hinein, undsoweiter ... weil Sie können nicht einfach D: vergrößern, weil an beiden Enden C: und E: liegen - also müssen Sie so einen Verschiebebahnhof durchziehen, bis sie am Ende hoffentlich Ihre gewünschte Größe der Partitionen über die gesamte Plattengröße verteilt haben.HINWEIS: Wenn Sie später zur besseren Verwaltung des Laufwerks die Option „Over Provisioning“ auswählen, dann zwackt die Ihnen rechts wieder Speicherplatz ab - meine letzte Partition namens M: wurde dadurch später um 186 GB wieder verkleinert, das können Sie gleich mitplanen beim Hin- und Herschieben.Wem die Schieberei zu blöd ist - machen Sie eben eine neue Partition mit neuem Laufwerksbuchstaben auf. Hier in der Datenträgerverwaltung können Sie ein neues einfaches Volume auswählen (Namenstaufe nicht vergessen) und einen Buchstaben dazuwählen. FERTIGSo, jetzt pfeift er schon wieder – das nervt – hoffentlich behalte ich recht mit den Graphene-Kühlern – die Wärme-Ableitfähigkeit ist höher als bei Kupfer, darauf baue ich. Geht besser, aber nicht so leise wie mit der alten SATA 500 GB SSD.++++ Alte SSD als Backupplatte mit FIDECO Enclosure +++++Zusatz: Für die alte SATA m2 (Sandisk 500) habe ich ein USB-Case gekauft. Achtung. Es gibt auch hier keine multifähigen Platinenträger; entweder NVMe oder SATA, irgendwie für beide Typen geeignete werden nicht angeboten derzeit. Schon ein Technikwirrwarr. Hab das Case zwischenzeitlich erhalten, FIDECO SSD Encosure SATA, 10 GB/s, und es mit Doppelklebeband einfach hinten auf's Display geklebt - toll aufgeräumt und aus den Augen ... ist jetz meine ext. Backup-Platte - passt gut.Nebenbei - sollten Sie die alte Platte wiedereinsetzen, dann hat die neue offenbar ihre eigenen UEFI-Einträge auf dem Board hinterlegt und ist damit nur wieder in Betrieb zu nehmen, wenn man eine Reparatur des Systems genehmigt. Da ich keine Lust auf Trouble habe, habe ich die alte SSD deswegen nicht mehr reaktiviert, sondern gelöscht, nachdem ich einigermaßen sicher war, dass alles gut angekommen ist auf der neun P5 Crucial.
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    Spitzenbewertungen aus Deutschland

    Rezension aus Deutschland vom 22. März 2021
    Stil: P5Kapazität: 2TBVerifizierter Kauf
    Mit 220€ waren die 2TB Crucial gerade vermutlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für eine NVMe PCIe SSD Festplatte. Die gute Nachricht zuerst: ASUS Zenbook UX331UN - das funktioniert! Die weniger gute: Man muss was gegen die Wärmeproblematik unternehmen.

    So, der Reihe nach. Der ASUS Support wird in Deutschland offenbar von der Firma IPC mitbetreut -deutsche Anfrage wird nebenbei englisch beantwortet. Und die sagten auf meine Anfrage, ob statt der original verbauten SATA 6 SSD von Sandisk (500GB) nicht auch eine PCIe-SSD an diesem Slot angeschlossen werden kann, dass Ihrer Meinung nach das technisch nicht geht, weil eben eine SATA drinsteckt. CRUCIAL wiederum hat einen SSD-Beratungssoftware, daraus ergibt sich: Nein Ihr Gerät ist für die P5 Crucial 2TB nicht geeignet. Fein, wenn man es auf Englisch auch probieren kann - ASUS weltweit Support sagt dann nach 3-4 Wochen intensiver Suche im Web ohne konkrete Hinweise, ja, das geht, aber sie empfehlen wegen der Wärme nur die 1TB Version oder lieber die langsameren P1 oder P2 Versionen ... nicht die 2 TB Version, das hätte noch niemand getestet.

    Ja, also: Leute - unser ASUS UX331UN Zenbook hat zwar nur einen Port für die SSD, der ist aber erkennbar auf der Platine als Typ B und M gekennzeichnet - wir können also zweierlei SATA U N D die PCIe Version 3.0 mit 4 Lanes einstöpseln und es wird laufen ...

    Die Asus Leute haben aber nicht ganz unrecht - eingebaut und der Lüfter läuft hoch. Im Prinzip ist unser ZENBOOK ja ein ganz leises, außer vielleicht 30dB flüsterlaufendem Ventilator hören wir in der Regel nichts von unserem Notebook. Das ändert sich gewaltig bis nervig, weil aber offenbar nicht die SSD selber, also nicht die NAND Speichermodule so besonders heiß werden. sondern der vorne sitzende Controler vermutlich 70-80 Grad erzeugt, wobei die NAND-Bausteine vielleicht 60 Grad erzeugen und es so auf der Crucial-Testsoftware für die SSD zu keinem kritischen Hitzefehler kommt. Das bedeutet, wir überhitzen die wichtigen Bauteile der SSD im Normalgebrauch vermutlich nicht. Der Controler seinerseits gibt aber in die ultraflache Chassis des 13mm Netbooks so viel Hitze ab, dass der Prozessor selber weit über70 Grad erzeugt, was den Venti ordentlich ins Pusten bringt - also dauernd möchte ich das nicht ertragen. Zu viel Gerödel und manche Ventis fiepen gerne ultrahoch.

    Da wir noch 3-4mm Luftraum über der m2 2280 SSD haben, die P5 Crucial ist auch (wichtig für unseren Steckplatz) nur einseitig bestückt, die dem Board zugewandte Seite ist eine leere Platine mit Aufkleber, können wir noch an einer passiven Kühlung der Karte arbeiten.

    Mangels passendem Kühler zur Hand habe ich einige ein Millimeter hohe Stahlunterlagsscheiben genommen und einfach mal nur mit TESA vergeklebt. Es ist also noch keine optimale Wärmeleitbrücke zwischen SSD und Stahlscheiben entstanden >>> siehe Foto, aber ich habe die Temperatur des Gesamtsystems von 72-79 Grad damit wieder auf 54-60 Grad heruntergebracht und bei normalem Arbeiten ist das System jetzt wieder fast gut.
    Last bitte NIE DIE STAHLSCHEIBEN die PLATINE berühren – das kann der Tod des Notebooks sein KURZSCHLUSS. Neue Platine kostet ein paar Hundert !!!!

    NACHTRAG: Zwischenzeitlich habe ich 2 Graphene-Kühler mit 3mm und 4mm eingebaut. Den 3mm auf die SSD und den 4mm auf deie 4 festverbauten Hauptspeicherchips. Das Gesamtsystem neigt trotzdem weiter zu Hitzeentwicklung. Allerdings ist es mir in 4 Wochen bisher mit keiner ANwendungssituation bis hin zu Filmrendern gelungen eine kritische Temperaturwarnung für die SSD zu erhalten. Bestens. Auch im Lastbereich bleibt die SSD meist jetzt zwischen 59-65 Grad, eigentlich erreicht sie keine 70 Grad mehr mit den Graphenekühlerstreifen. Das Gesamtgehäuse allerdings erreicht öfter Temoeraturen zwischen 60-78 Grad und dann ist der Lüfter deutlich zu vernehmen. Reine Office-Anwendungen kann es sein, dass der Lüfter abschaltet.
    Website, die viel "ausforschen" wie beispielsweise das chinesische Amazon - aliexpress - stressen das System oft und die Temperaturwerte gehen hoch. Und es ist nicht die Zusatzgrafikkarte, die Läuftauch schön zwischen 50-70 Grad.

    Noch einmal verbessern konnte ich die Wärmebelastung durch zwei Softwareanwendungen der Crucial SSD.
    Crucial bietet eine Software namens Crucial Storage Executive (exe) an - auf der Herstellerseite herunterladen und dann gibt es ZWEI Sachen: Erstens den Momentum Cache aktivieren und (ist nicht so wichtig wie erstens) zweitens das Over Provisioning aktivieren - letzteres nimmt einem allerdings ein paar Prozent vom Speichervolumen der Disk weg. Aber gut, wenn's dafür ruhiger wird.
    Was beides bedeutet … googeln Leute!

    Und ich habe in die vorhandenen16 GB Memory nun auch eine virtuelle Festplatte T:/ (mit 6GB) eingerichtet (imdisk, free software oder arcsoft) und habe alle temporären Dateien dahin ausgelagert ... sämtliche temp. Systemdateien und besonders nervig meine Browser-Dateien, zB firefox und ms edge - die laufen jetzt alle schön im virtuellen T:\ und ich brauche nicht einmal mehr die SSD damit abnudeln ... und die hyberfil.sys habe ich auch rausgeworfen und die pagefile.sys deaktiviert ... jetzt ist Ruhe im Karton!

    Am Anfang nach dem Einbau zeigte natürlich die freie Testsoftware CrystelDISKMark stolze 3697 MB/s (read) und 3331 MB/s (write), doch das ist nur Show. Was durch die aufwallende Hitze wirklich passierte, konnte man sehr schön beim Kopieren innerhalb der SSD von einer auf eine andere Partition sehen: Die Kopierrate schnellte in Sekunden auf über 1000Mb/s hoch und wurde nach 5-7sec auf magere 100 MB/s gedrosselt, um dann wieder auf 400-600 MB/s hochzugehen für 2-4 sec und wieder auf unter 100 MB/s gedrosselt zu werden. Wie ein Yoyo - wenn der Gesamtvorgang 300-500 MB/s erbrachte, dann war es fast so gut wie eine alte SATA zum halben Preis. Dann kann man auch ein anderes Model einsetzen, wenn man die Temperaturproblematik nicht in Griff bekommt, wird die SSD im Alltagsgebrauch NIE auf ihre Geschwindigkeiten kommen, außer beim CrystalDISK-Test – das ist so ähnlich wie VW-Dieselskandal.
    Eigentlich sollte CrystalDiskInfo (andere Software) mir die Temperatur verraten - aber die Software meint, es sei keine Festplatte verbaut. Freundlicherweise liefert DrHardware (weitere freie Software) mir Temperaturwerte, allerdings nicht von der SSD direkt. Aber immerhin vom Innern des PC.

    NACHTRAG: Crystaldiskinfo 8.12 findet die SSD korekt. Neue Version war nötig.

    Augenblicklich läuft die Platte noch mit den Standard-Treibern, die das WIN10 H2 zur Verfügung gestellt hat, ich habe die Crucial-Treiber noch nicht gefunden.

    NACHTRAG: Es gibt wohl keine speziellen NVMe-Treiber für WIN10 von crucial.

    Jedenfalls - ich werde diese SSD behalten und hoffe, dass der in einigen Wochen aus China zu liefernden professionellen Passivkühler aus einem Kupfersockel und einem Graphene-Aufsatz (hab zwei bestellt 3mm und 4mm hohe Version) das Kühlproblem erledigt. Auch will ich dann in die Bodenplatte des Notebooks direkt über den Kanälen des Graphene Grills laufen, die vorne über dem SSD Controler sitzen noch ein paar zusätzliche Lufteinlasslöcher mit ca 2mm Durchmesser durchbohren. (Mache Notiz dann hier - geschehen >>> siehe oben!)

    Also – wer sich zutraut, dass er das Hitzeproblem der P5 Crucial 2TB meistert, dem kann ich zum Kauf raten.

    ++++++ ANLEITUNG zum UMZUG alte auf neue Platte ++++++

    Und wer jetzt sagt, wie zieht man denn eine alte Platte auf eine neue Platte, wenn man nur einen Slot hat.
    Alte Platte mit Acronis (bei Crucial downloadbar) oder (meine Wahl) mit AOMEI-Backupper einmal das System backuppen auf eine entsprechend große externe Platte und einmal ein Abbild der ganzen Platte backuppen.
    (Schließen Sie alle Programme aber vorher - ich hatte blöderweise mein Emailprogramm (outlook) geöffnet und prompt wurden die Mails nicht in die Sicherung mitübernommen). Übrigens - sollten Sie über einen Rechner mit mehr Festplattenanschlüssen verfügen, auch einen für Ihre alte SATA m2 SSD, dann können Sie via USB-Stick ein Linuxprogramm Clonezilla verwenden. Der Rechner bootet mit LINUX und sie können die Festplatten klonen. Allerdings ist die neue P5 Crucial eine NWMe - also brauchen Sie dafür auch den passenden PCIe-Adapter in ihrem Kopierrechner - und das Ding extra wegen 1x kopieren kaufen rentiert nicht)

    Schritt 1b: Backup-Programm ebenfalls extern sichern, sie wollen ja später von neuer Platte aus zurückkopieren können.

    Schritt 2
    Suchen Sie bei Microsoft nach "Win 10 creator" und laden Sie sich dort die Software zum "Sie möchten sich Windows 10 auf Ihrem PC installieren" die angebotene Software MediaCreationTool20H2.exe herunter.
    Starten Sie diese Software: Windows 10 Setup. Wählen Sie aus: Installationsmedien (USB ... ISO) erstellen. Beantworten Sie alle Fragen zu Ihrem neuen Wunschsystem.
    Stöpseln Sie einen USB-Stick mit mind. 5GB an und (er wird gelöscht!!!) die Software macht diesen Stick nun "bootfähig", heißt, der Stick kann einen Computer starten, auf dem eine völlig leere Festplatte ohne ein Betriebssystem verbaut ist.

    Jetzt haben Sie 2 Schritte von 6 geschafft: Sie haben die alte Platte gesichert, den USB-Stick startklar.

    Schritt 3: alte Platte ausbauen - Schrauben mit passendem Werkzeug (!!!!) öffnen - gibt keine verdeckten (zB unter Gummifüssen versteckt. NEIN). Deckel abnehmen. Vorsicht, mit der Ecke des Deckels nicht die Platine kontakten !!!!
    SSD am Kreuzschlitz lösen - herausnehmen.
    Schritt 4: neue SSD PCIe NVMe einsetzen in den m2 Slot - berühren Sie niemals die Kontakte!!! Statische Entladung.

    Schritt 5: Beim ersten Durchlauf nicht nötig, aber wer einen zweiten Start braucht (sollte diesen Schritt dann spätestens dann machen, für das erste Mal nicht nötig, weil die neue Platte hat kein System, also findet der PC selber den USB-Stick) ... der PC muss wissen, von welchem Medium er booten soll. Er sucht immer zuerst auf der SSD - Starten Sie den Rechner, drücken Sie F2 und warten bis Sie im BIOS des Rechners sind. Beim ASUS-BIOS sehen Sie rechts die Bootsequence - oben die Platte, an zweiter Stelle ihr angesteckter USB Stick mit dem neuen WIN10 ... ziehen Sie die Reihenfolge so, dass der USB oben steht. F10 - speichern und der Bootvorgang beginnt.

    Der Stick zaubert Ihnen nun ein nagelneues WIN10auf die neue Platte. Sie brauchen dazu keine Keys oder Anmeldeschlüssel. (bei späterer Dauernutzung schon, aber das wollen Sie ja gar nicht)

    Schritt 4: Installieren Sie das Backup-Programm (Schritt 1b) auf dem neuen Windowssystem.

    Schritt 5: Wählen Sie "wiederherstellen" aus, bei AoMEi dann Image wählen (auf der externen Platte) - ich habe es in zwei Schritten gemacht - erst das System wieder zurückgespielt - dann wird das gerade neue WIN 10 mit dem alten gesicherten System wieder überschrieben. Und dann habe ich das Gesamtplatten-Image wieder zurückgespielt. Man hätte es vermutlich auch nur mit Schritt „Gesamtplatte“ auf einen Rutsch geschafft.

    Schritt 6: Eigentlich fertig: ABER meine alte Platte hatte 4 Partitionen (Laufwerke C:,D:,E:;M:) und die sind nun in derselben alten Größe wieder auf der 4x so großen neuen Platte. Hm!
    Wenn man nun möchte, ist die Partitionen vergrößern. Soweit ich mich erinnere, kann man das mit Acronis tatsächlich problemlos. Ich habe es mit Windows Bordmitteln gelöst: Rechte Taste auf Windows-Symbol links unten: Datenträgerverwaltung. Und das geht, aber ist nicht so komfortabel.
    Dort sehen Sie Ihre(n) Datenträger 0 zB mit seinen Partitionen und ganz rechts noch schwarzer Balken - die noch unbelegten Teile der neuen Platte. Arbeiten Sie von hinten, also rechts, nach links, Richtung Festplatten Partition C. Ich richtete eine größere Partition mit Buchstabe L: ein - kopierte alle Dateien von D: dahinein. Dann löschte ich die leere D: und benannte L: in die nun größere D: um. Jetzt haben Sie rechts hoffentlich immer noch freien Platz, richten Sie wieder eine L: ein - kopieren alle von E: hinein, undsoweiter ... weil Sie können nicht einfach D: vergrößern, weil an beiden Enden C: und E: liegen - also müssen Sie so einen Verschiebebahnhof durchziehen, bis sie am Ende hoffentlich Ihre gewünschte Größe der Partitionen über die gesamte Plattengröße verteilt haben.
    HINWEIS: Wenn Sie später zur besseren Verwaltung des Laufwerks die Option „Over Provisioning“ auswählen, dann zwackt die Ihnen rechts wieder Speicherplatz ab - meine letzte Partition namens M: wurde dadurch später um 186 GB wieder verkleinert, das können Sie gleich mitplanen beim Hin- und Herschieben.

    Wem die Schieberei zu blöd ist - machen Sie eben eine neue Partition mit neuem Laufwerksbuchstaben auf. Hier in der Datenträgerverwaltung können Sie ein neues einfaches Volume auswählen (Namenstaufe nicht vergessen) und einen Buchstaben dazuwählen. FERTIG

    So, jetzt pfeift er schon wieder – das nervt – hoffentlich behalte ich recht mit den Graphene-Kühlern – die Wärme-Ableitfähigkeit ist höher als bei Kupfer, darauf baue ich. Geht besser, aber nicht so leise wie mit der alten SATA 500 GB SSD.

    ++++ Alte SSD als Backupplatte mit FIDECO Enclosure +++++

    Zusatz: Für die alte SATA m2 (Sandisk 500) habe ich ein USB-Case gekauft. Achtung. Es gibt auch hier keine multifähigen Platinenträger; entweder NVMe oder SATA, irgendwie für beide Typen geeignete werden nicht angeboten derzeit. Schon ein Technikwirrwarr. Hab das Case zwischenzeitlich erhalten, FIDECO SSD Encosure SATA, 10 GB/s, und es mit Doppelklebeband einfach hinten auf's Display geklebt - toll aufgeräumt und aus den Augen ... ist jetz meine ext. Backup-Platte - passt gut.

    Nebenbei - sollten Sie die alte Platte wiedereinsetzen, dann hat die neue offenbar ihre eigenen UEFI-Einträge auf dem Board hinterlegt und ist damit nur wieder in Betrieb zu nehmen, wenn man eine Reparatur des Systems genehmigt. Da ich keine Lust auf Trouble habe, habe ich die alte SSD deswegen nicht mehr reaktiviert, sondern gelöscht, nachdem ich einigermaßen sicher war, dass alles gut angekommen ist auf der neun P5 Crucial.
    Kundenbild
    5,0 von 5 Sternen Super schnell - Große Wärmeprobleme in Ultrabook - ASUS ZENBOOK UX331UN
    Rezension aus Deutschland vom 22. März 2021
    Mit 220€ waren die 2TB Crucial gerade vermutlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für eine NVMe PCIe SSD Festplatte. Die gute Nachricht zuerst: ASUS Zenbook UX331UN - das funktioniert! Die weniger gute: Man muss was gegen die Wärmeproblematik unternehmen.

    So, der Reihe nach. Der ASUS Support wird in Deutschland offenbar von der Firma IPC mitbetreut -deutsche Anfrage wird nebenbei englisch beantwortet. Und die sagten auf meine Anfrage, ob statt der original verbauten SATA 6 SSD von Sandisk (500GB) nicht auch eine PCIe-SSD an diesem Slot angeschlossen werden kann, dass Ihrer Meinung nach das technisch nicht geht, weil eben eine SATA drinsteckt. CRUCIAL wiederum hat einen SSD-Beratungssoftware, daraus ergibt sich: Nein Ihr Gerät ist für die P5 Crucial 2TB nicht geeignet. Fein, wenn man es auf Englisch auch probieren kann - ASUS weltweit Support sagt dann nach 3-4 Wochen intensiver Suche im Web ohne konkrete Hinweise, ja, das geht, aber sie empfehlen wegen der Wärme nur die 1TB Version oder lieber die langsameren P1 oder P2 Versionen ... nicht die 2 TB Version, das hätte noch niemand getestet.

    Ja, also: Leute - unser ASUS UX331UN Zenbook hat zwar nur einen Port für die SSD, der ist aber erkennbar auf der Platine als Typ B und M gekennzeichnet - wir können also zweierlei SATA U N D die PCIe Version 3.0 mit 4 Lanes einstöpseln und es wird laufen ...

    Die Asus Leute haben aber nicht ganz unrecht - eingebaut und der Lüfter läuft hoch. Im Prinzip ist unser ZENBOOK ja ein ganz leises, außer vielleicht 30dB flüsterlaufendem Ventilator hören wir in der Regel nichts von unserem Notebook. Das ändert sich gewaltig bis nervig, weil aber offenbar nicht die SSD selber, also nicht die NAND Speichermodule so besonders heiß werden. sondern der vorne sitzende Controler vermutlich 70-80 Grad erzeugt, wobei die NAND-Bausteine vielleicht 60 Grad erzeugen und es so auf der Crucial-Testsoftware für die SSD zu keinem kritischen Hitzefehler kommt. Das bedeutet, wir überhitzen die wichtigen Bauteile der SSD im Normalgebrauch vermutlich nicht. Der Controler seinerseits gibt aber in die ultraflache Chassis des 13mm Netbooks so viel Hitze ab, dass der Prozessor selber weit über70 Grad erzeugt, was den Venti ordentlich ins Pusten bringt - also dauernd möchte ich das nicht ertragen. Zu viel Gerödel und manche Ventis fiepen gerne ultrahoch.

    Da wir noch 3-4mm Luftraum über der m2 2280 SSD haben, die P5 Crucial ist auch (wichtig für unseren Steckplatz) nur einseitig bestückt, die dem Board zugewandte Seite ist eine leere Platine mit Aufkleber, können wir noch an einer passiven Kühlung der Karte arbeiten.

    Mangels passendem Kühler zur Hand habe ich einige ein Millimeter hohe Stahlunterlagsscheiben genommen und einfach mal nur mit TESA vergeklebt. Es ist also noch keine optimale Wärmeleitbrücke zwischen SSD und Stahlscheiben entstanden >>> siehe Foto, aber ich habe die Temperatur des Gesamtsystems von 72-79 Grad damit wieder auf 54-60 Grad heruntergebracht und bei normalem Arbeiten ist das System jetzt wieder fast gut.
    Last bitte NIE DIE STAHLSCHEIBEN die PLATINE berühren – das kann der Tod des Notebooks sein KURZSCHLUSS. Neue Platine kostet ein paar Hundert !!!!

    NACHTRAG: Zwischenzeitlich habe ich 2 Graphene-Kühler mit 3mm und 4mm eingebaut. Den 3mm auf die SSD und den 4mm auf deie 4 festverbauten Hauptspeicherchips. Das Gesamtsystem neigt trotzdem weiter zu Hitzeentwicklung. Allerdings ist es mir in 4 Wochen bisher mit keiner ANwendungssituation bis hin zu Filmrendern gelungen eine kritische Temperaturwarnung für die SSD zu erhalten. Bestens. Auch im Lastbereich bleibt die SSD meist jetzt zwischen 59-65 Grad, eigentlich erreicht sie keine 70 Grad mehr mit den Graphenekühlerstreifen. Das Gesamtgehäuse allerdings erreicht öfter Temoeraturen zwischen 60-78 Grad und dann ist der Lüfter deutlich zu vernehmen. Reine Office-Anwendungen kann es sein, dass der Lüfter abschaltet.
    Website, die viel "ausforschen" wie beispielsweise das chinesische Amazon - aliexpress - stressen das System oft und die Temperaturwerte gehen hoch. Und es ist nicht die Zusatzgrafikkarte, die Läuftauch schön zwischen 50-70 Grad.

    Noch einmal verbessern konnte ich die Wärmebelastung durch zwei Softwareanwendungen der Crucial SSD.
    Crucial bietet eine Software namens Crucial Storage Executive (exe) an - auf der Herstellerseite herunterladen und dann gibt es ZWEI Sachen: Erstens den Momentum Cache aktivieren und (ist nicht so wichtig wie erstens) zweitens das Over Provisioning aktivieren - letzteres nimmt einem allerdings ein paar Prozent vom Speichervolumen der Disk weg. Aber gut, wenn's dafür ruhiger wird.
    Was beides bedeutet … googeln Leute!

    Und ich habe in die vorhandenen16 GB Memory nun auch eine virtuelle Festplatte T:/ (mit 6GB) eingerichtet (imdisk, free software oder arcsoft) und habe alle temporären Dateien dahin ausgelagert ... sämtliche temp. Systemdateien und besonders nervig meine Browser-Dateien, zB firefox und ms edge - die laufen jetzt alle schön im virtuellen T:\ und ich brauche nicht einmal mehr die SSD damit abnudeln ... und die hyberfil.sys habe ich auch rausgeworfen und die pagefile.sys deaktiviert ... jetzt ist Ruhe im Karton!

    Am Anfang nach dem Einbau zeigte natürlich die freie Testsoftware CrystelDISKMark stolze 3697 MB/s (read) und 3331 MB/s (write), doch das ist nur Show. Was durch die aufwallende Hitze wirklich passierte, konnte man sehr schön beim Kopieren innerhalb der SSD von einer auf eine andere Partition sehen: Die Kopierrate schnellte in Sekunden auf über 1000Mb/s hoch und wurde nach 5-7sec auf magere 100 MB/s gedrosselt, um dann wieder auf 400-600 MB/s hochzugehen für 2-4 sec und wieder auf unter 100 MB/s gedrosselt zu werden. Wie ein Yoyo - wenn der Gesamtvorgang 300-500 MB/s erbrachte, dann war es fast so gut wie eine alte SATA zum halben Preis. Dann kann man auch ein anderes Model einsetzen, wenn man die Temperaturproblematik nicht in Griff bekommt, wird die SSD im Alltagsgebrauch NIE auf ihre Geschwindigkeiten kommen, außer beim CrystalDISK-Test – das ist so ähnlich wie VW-Dieselskandal.
    Eigentlich sollte CrystalDiskInfo (andere Software) mir die Temperatur verraten - aber die Software meint, es sei keine Festplatte verbaut. Freundlicherweise liefert DrHardware (weitere freie Software) mir Temperaturwerte, allerdings nicht von der SSD direkt. Aber immerhin vom Innern des PC.

    NACHTRAG: Crystaldiskinfo 8.12 findet die SSD korekt. Neue Version war nötig.

    Augenblicklich läuft die Platte noch mit den Standard-Treibern, die das WIN10 H2 zur Verfügung gestellt hat, ich habe die Crucial-Treiber noch nicht gefunden.

    NACHTRAG: Es gibt wohl keine speziellen NVMe-Treiber für WIN10 von crucial.

    Jedenfalls - ich werde diese SSD behalten und hoffe, dass der in einigen Wochen aus China zu liefernden professionellen Passivkühler aus einem Kupfersockel und einem Graphene-Aufsatz (hab zwei bestellt 3mm und 4mm hohe Version) das Kühlproblem erledigt. Auch will ich dann in die Bodenplatte des Notebooks direkt über den Kanälen des Graphene Grills laufen, die vorne über dem SSD Controler sitzen noch ein paar zusätzliche Lufteinlasslöcher mit ca 2mm Durchmesser durchbohren. (Mache Notiz dann hier - geschehen >>> siehe oben!)

    Also – wer sich zutraut, dass er das Hitzeproblem der P5 Crucial 2TB meistert, dem kann ich zum Kauf raten.

    ++++++ ANLEITUNG zum UMZUG alte auf neue Platte ++++++

    Und wer jetzt sagt, wie zieht man denn eine alte Platte auf eine neue Platte, wenn man nur einen Slot hat.
    Alte Platte mit Acronis (bei Crucial downloadbar) oder (meine Wahl) mit AOMEI-Backupper einmal das System backuppen auf eine entsprechend große externe Platte und einmal ein Abbild der ganzen Platte backuppen.
    (Schließen Sie alle Programme aber vorher - ich hatte blöderweise mein Emailprogramm (outlook) geöffnet und prompt wurden die Mails nicht in die Sicherung mitübernommen). Übrigens - sollten Sie über einen Rechner mit mehr Festplattenanschlüssen verfügen, auch einen für Ihre alte SATA m2 SSD, dann können Sie via USB-Stick ein Linuxprogramm Clonezilla verwenden. Der Rechner bootet mit LINUX und sie können die Festplatten klonen. Allerdings ist die neue P5 Crucial eine NWMe - also brauchen Sie dafür auch den passenden PCIe-Adapter in ihrem Kopierrechner - und das Ding extra wegen 1x kopieren kaufen rentiert nicht)

    Schritt 1b: Backup-Programm ebenfalls extern sichern, sie wollen ja später von neuer Platte aus zurückkopieren können.

    Schritt 2
    Suchen Sie bei Microsoft nach "Win 10 creator" und laden Sie sich dort die Software zum "Sie möchten sich Windows 10 auf Ihrem PC installieren" die angebotene Software MediaCreationTool20H2.exe herunter.
    Starten Sie diese Software: Windows 10 Setup. Wählen Sie aus: Installationsmedien (USB ... ISO) erstellen. Beantworten Sie alle Fragen zu Ihrem neuen Wunschsystem.
    Stöpseln Sie einen USB-Stick mit mind. 5GB an und (er wird gelöscht!!!) die Software macht diesen Stick nun "bootfähig", heißt, der Stick kann einen Computer starten, auf dem eine völlig leere Festplatte ohne ein Betriebssystem verbaut ist.

    Jetzt haben Sie 2 Schritte von 6 geschafft: Sie haben die alte Platte gesichert, den USB-Stick startklar.

    Schritt 3: alte Platte ausbauen - Schrauben mit passendem Werkzeug (!!!!) öffnen - gibt keine verdeckten (zB unter Gummifüssen versteckt. NEIN). Deckel abnehmen. Vorsicht, mit der Ecke des Deckels nicht die Platine kontakten !!!!
    SSD am Kreuzschlitz lösen - herausnehmen.
    Schritt 4: neue SSD PCIe NVMe einsetzen in den m2 Slot - berühren Sie niemals die Kontakte!!! Statische Entladung.

    Schritt 5: Beim ersten Durchlauf nicht nötig, aber wer einen zweiten Start braucht (sollte diesen Schritt dann spätestens dann machen, für das erste Mal nicht nötig, weil die neue Platte hat kein System, also findet der PC selber den USB-Stick) ... der PC muss wissen, von welchem Medium er booten soll. Er sucht immer zuerst auf der SSD - Starten Sie den Rechner, drücken Sie F2 und warten bis Sie im BIOS des Rechners sind. Beim ASUS-BIOS sehen Sie rechts die Bootsequence - oben die Platte, an zweiter Stelle ihr angesteckter USB Stick mit dem neuen WIN10 ... ziehen Sie die Reihenfolge so, dass der USB oben steht. F10 - speichern und der Bootvorgang beginnt.

    Der Stick zaubert Ihnen nun ein nagelneues WIN10auf die neue Platte. Sie brauchen dazu keine Keys oder Anmeldeschlüssel. (bei späterer Dauernutzung schon, aber das wollen Sie ja gar nicht)

    Schritt 4: Installieren Sie das Backup-Programm (Schritt 1b) auf dem neuen Windowssystem.

    Schritt 5: Wählen Sie "wiederherstellen" aus, bei AoMEi dann Image wählen (auf der externen Platte) - ich habe es in zwei Schritten gemacht - erst das System wieder zurückgespielt - dann wird das gerade neue WIN 10 mit dem alten gesicherten System wieder überschrieben. Und dann habe ich das Gesamtplatten-Image wieder zurückgespielt. Man hätte es vermutlich auch nur mit Schritt „Gesamtplatte“ auf einen Rutsch geschafft.

    Schritt 6: Eigentlich fertig: ABER meine alte Platte hatte 4 Partitionen (Laufwerke C:,D:,E:;M:) und die sind nun in derselben alten Größe wieder auf der 4x so großen neuen Platte. Hm!
    Wenn man nun möchte, ist die Partitionen vergrößern. Soweit ich mich erinnere, kann man das mit Acronis tatsächlich problemlos. Ich habe es mit Windows Bordmitteln gelöst: Rechte Taste auf Windows-Symbol links unten: Datenträgerverwaltung. Und das geht, aber ist nicht so komfortabel.
    Dort sehen Sie Ihre(n) Datenträger 0 zB mit seinen Partitionen und ganz rechts noch schwarzer Balken - die noch unbelegten Teile der neuen Platte. Arbeiten Sie von hinten, also rechts, nach links, Richtung Festplatten Partition C. Ich richtete eine größere Partition mit Buchstabe L: ein - kopierte alle Dateien von D: dahinein. Dann löschte ich die leere D: und benannte L: in die nun größere D: um. Jetzt haben Sie rechts hoffentlich immer noch freien Platz, richten Sie wieder eine L: ein - kopieren alle von E: hinein, undsoweiter ... weil Sie können nicht einfach D: vergrößern, weil an beiden Enden C: und E: liegen - also müssen Sie so einen Verschiebebahnhof durchziehen, bis sie am Ende hoffentlich Ihre gewünschte Größe der Partitionen über die gesamte Plattengröße verteilt haben.
    HINWEIS: Wenn Sie später zur besseren Verwaltung des Laufwerks die Option „Over Provisioning“ auswählen, dann zwackt die Ihnen rechts wieder Speicherplatz ab - meine letzte Partition namens M: wurde dadurch später um 186 GB wieder verkleinert, das können Sie gleich mitplanen beim Hin- und Herschieben.

    Wem die Schieberei zu blöd ist - machen Sie eben eine neue Partition mit neuem Laufwerksbuchstaben auf. Hier in der Datenträgerverwaltung können Sie ein neues einfaches Volume auswählen (Namenstaufe nicht vergessen) und einen Buchstaben dazuwählen. FERTIG

    So, jetzt pfeift er schon wieder – das nervt – hoffentlich behalte ich recht mit den Graphene-Kühlern – die Wärme-Ableitfähigkeit ist höher als bei Kupfer, darauf baue ich. Geht besser, aber nicht so leise wie mit der alten SATA 500 GB SSD.

    ++++ Alte SSD als Backupplatte mit FIDECO Enclosure +++++

    Zusatz: Für die alte SATA m2 (Sandisk 500) habe ich ein USB-Case gekauft. Achtung. Es gibt auch hier keine multifähigen Platinenträger; entweder NVMe oder SATA, irgendwie für beide Typen geeignete werden nicht angeboten derzeit. Schon ein Technikwirrwarr. Hab das Case zwischenzeitlich erhalten, FIDECO SSD Encosure SATA, 10 GB/s, und es mit Doppelklebeband einfach hinten auf's Display geklebt - toll aufgeräumt und aus den Augen ... ist jetz meine ext. Backup-Platte - passt gut.

    Nebenbei - sollten Sie die alte Platte wiedereinsetzen, dann hat die neue offenbar ihre eigenen UEFI-Einträge auf dem Board hinterlegt und ist damit nur wieder in Betrieb zu nehmen, wenn man eine Reparatur des Systems genehmigt. Da ich keine Lust auf Trouble habe, habe ich die alte SSD deswegen nicht mehr reaktiviert, sondern gelöscht, nachdem ich einigermaßen sicher war, dass alles gut angekommen ist auf der neun P5 Crucial.
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    Rezension aus Deutschland vom 19. Januar 2022
    Stil: P5Kapazität: 1TBVerifizierter Kauf
    Der absolute Wahnsinn! Ich habe 3,600mb/s lesen und 3,200mb/s schreiben bei crystal dismark und das sogar mit 64gb packete!!! Mit Windows gedönse knapp 3,200/2,800.
    Temperaturen liegen mit einem Kühler um die 40°, bei meine Tests bin ich nie über 52° gekommen (Stresstests).
    Die Platte wurde direkt erkannt und eine windoof Installation klappte ohne Probleme.
    1tb für 99€ und der Leistung ist nicht zu verachten. Würde ich jedem meiner Bekannten weiter empfehlen und hat 5 Sterne mehr als verdient.

    Mittlerweile ist die Platte zu 35% gefüllt und die Werte sind noch ok. Außerdem läuft das Betriebssystem im Hintergrund. Lesen habe ich noch 3.200mbs und schreiben 2.8000mbs.

    Ist jetzt zu 46% gefüllt und hat top Werte. Crystaldiskmark 8.0.4 mit 64gb test ergibt nach 3 Durchgängen diese Werte: 3.540 lesen und 3.006 schreiben.
    Rezension aus Deutschland vom 18. Oktober 2023
    Stil: P5Kapazität: 250GBVerifizierter Kauf
    Ich bin sehr zufrieden. Keine Probleme oder Aussetzer seit der Installation.
    Rezension aus Deutschland vom 23. Januar 2022
    Stil: P5Kapazität: 500GBVerifizierter Kauf
    [Allgemein]
    Auf der Suche nach einer M2 SSD bin ich vor einiger Zeit auf diese Crucial P5 gestoßen in der Vergangenheit waren mir P1 und P2 bekannt ebenso MX500 SSD , jedoch wollte ich eine Gleichwertige Samsung M2 Alternative finden.

    [Kaufgrund]
    Ich muss hier Ehrlich sein ich wollte unbedingt eine M2 SSD in Schwarz :)
    Dazu waren die Eckdaten auch sehr vielversprechend.

    65 Euro für 500 GB SSD als M2 Bauart und dazu auch noch das High End Model von Crucial.
    Eine Garantie von 5 Jahren gibt es auch gleich noch dazu was will man noch mehr für diesen Preis !

    [Technik] + Benchmark
    Controller: DM01B2 / 8 Kanäle ( Eigenproduktion seitens Crucial/Micron )
    Cache: DRAM ( 1GB LPDDR4-4266 )
    Typ: 3D-NAND TLC
    Update: ( 250 GB, 500 GB 64 Layer / 1 TB , 2 TB 96 Layer )
    SR/LR Lesen (bis zu) 3400 MB/s Schreiben (bis zu) 3000 MB/s
    ( Ohne Kühlkörper betragen die Werte eher den 2000 MB/s Bereich )

    [Controller was steckt wirklich drin ?]
    Ich wollte wissen was diesen Controller so besonders macht und habe eine ganze weile die weiten des Internets abgesucht … und ich wurde fündig.

    Der Controller besitzt 2 x Cortex-R5-CPU Kerne + 4 x M3 Kerne welche wiederum mit 1 GB Micron LPDDR4 2133 ( 4266 ) verbunden sind.

    Dies scheint auch der Grund zu sein warum diese SSD so warm wird „Meine Vermutung“ ist auch das durch diese neue Art von Controller der „Kernel“ Fehler ausgelöst wird.

    [System]
    CPU 2400G
    MB: Asus B450 F Gaming [BIOS 2901]
    GPU: GTX980 ( 3.0x8 Lanes) / RX Vega 11 APU/GPU
    System Win10 Pro: SSD Patriot Burst 480GB Sata vorher / Neu ! M2 P5 NVMe SSD (3.0x4 Lanes)
    RAM: DDR4 2x8 GB 2666/2933 MHz
    Netzteil Be Quiet Pure Power 11 600 Watt CM

    [Probleme] + Update
    Ich habe einige Probleme gehabt diese SSD in einen Funktionsfähigen Zustand zu bekommen einfach einbauen und Separat Starten und Windows Installieren war leider unmöglich.
    Ich musste diese wieder ausbauen danach Startet die „Alte“ Partition wieder ohne Fehlermeldung

    „Nach einem Langen Telefonat“ ( 30 min ) mit einem Crucial Support Mitarbeiter dem ich mein Problem geschildert habe konnte er sich dieses Problem gar nicht vorstellen und ich wäre der „Erste“ der sich mit so einem Problem meldet.... Treiber wären ein Problem …. Ok dann mal alles nach und nach Ausprobieren.

    [Kernel_Security_Check_Failure] + Lösung
    Immer im Gleichen Ablauf das nach ca. 10 Sec der Windows 10 Desktop verschwindet und die genannte Fehlermeldung erscheint , auch eine Änderung im BIOS brachte keine Änderung alle Festplatten abgeschaltet bis auf die P5 SSD , Boot Reihenfolge auch geändert…. brachte auch keine Änderung

    1. Grafikkarte Ausgebaut ( Nötig um an die Sata Anschlüsse zu gelangen )
    Gestartet mit dem „Alten“ SSD System und ohne Grafikkarte ...Kernel_Mode_Heap_Corruption

    2.Alle Festplatten Ausgebaut bzw. Sata Verbindung getrennt damit auch wirklich nur die M2 SSD reagieren kann + Bereit gemachten und mehr mal's verwendeten USB Windows 10 Stick.

    Die P5 SSD wird nun endlich ohne Probleme erkannt und Startet Ohne Fehlermeldung, mit dem Win10 USB Stick konnte man nun endlich eine Neue Windows Installation Starten.

    Jedoch ist mir dieses Verhalten normal nicht bekannt mit einer Samsung M2 SSD NVMe (geliehen) war das sonst nie ein Problem und es konnte einfach ohne umbauten geändert werden im BIOS ohne eine Fehlermeldung.

    Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht in dieser Bewertung auch eine Lösung für dieses Produkt zu Posten für Zukünftige Käufer als Hilfe.

    Ich habe durch Amazon eine Ersatzlieferung bekommen da ich mit der „ersten“ P5 erhebliche Probleme hatte welche ich noch nie bei einer SSD erlebt habe.

    Ich habe mit dieser SSD sehr seltsame Fehler gehabt diese fingen von Fehlerhaften Windows 10 Installationen an welche zwar als Lokales Administrator Konto geführt wurden jedoch der „Benutzer“ Ordner nur „USER“ hieß , was wiederum zu Installations/Berechtigungs Problemen führte.
    An dieser Stelle sei erwähnt ich habe schon einige Neuinstallationen durch geführt und für mich war diese „Fehler“ nicht nachvollziehbar nun gut nochmal Neuinstallieren …

    Als ich wichtige Treiber für Grafikkarte etc. im Browser Downloaden wollte fühlte ich mich etwas verschaukelt … Download fehlerhaft und das am Laufenden Band in verschiedenen abständen !
    ( Dieses Verhalten durfte ich auch bei Mod Launchern beobachten jedoch nicht bei Steam ! )

    Einen Ersatz bei Amazon veranlasst und in der zwischen Zeit wieder die Alte Sata SSD Neuinstalliert … komisch hier läuft alles auf Anhieb wie die letzten 2 Jahre auch.

    Paar Tage später war die „2“ P5 eingetroffen, eingebaut Installiert und siehe da Fehler tauchen nicht mehr auf … wegen so einem misst 5 x System neu Aufgesetzt innerhalb von 2 Monaten ^^

    [Fazit]
    Trotz aller Probleme und ein paar Dosen Cola später bin ich trotz allem mit diesem Produkt aus dem Hause Crucial sehr Zufrieden die M2 NVMe Läuft bringt Leistung und Startet das System innerhalb von 5 Sec.

    Jedoch werde ich zur nächsten Bestellung lieber noch einen Passiven Kühler Nachrüsten, da die Temperatur mit 60 Grad Durchschnitt mir Persönlich doch etwas zu hoch sind.
    Kundenbild
    5,0 von 5 Sternen Crucial M2 P5 SSD NVMe Erfahrungsbericht
    Rezension aus Deutschland vom 23. Januar 2022
    [Allgemein]
    Auf der Suche nach einer M2 SSD bin ich vor einiger Zeit auf diese Crucial P5 gestoßen in der Vergangenheit waren mir P1 und P2 bekannt ebenso MX500 SSD , jedoch wollte ich eine Gleichwertige Samsung M2 Alternative finden.

    [Kaufgrund]
    Ich muss hier Ehrlich sein ich wollte unbedingt eine M2 SSD in Schwarz :)
    Dazu waren die Eckdaten auch sehr vielversprechend.

    65 Euro für 500 GB SSD als M2 Bauart und dazu auch noch das High End Model von Crucial.
    Eine Garantie von 5 Jahren gibt es auch gleich noch dazu was will man noch mehr für diesen Preis !

    [Technik] + Benchmark
    Controller: DM01B2 / 8 Kanäle ( Eigenproduktion seitens Crucial/Micron )
    Cache: DRAM ( 1GB LPDDR4-4266 )
    Typ: 3D-NAND TLC
    Update: ( 250 GB, 500 GB 64 Layer / 1 TB , 2 TB 96 Layer )
    SR/LR Lesen (bis zu) 3400 MB/s Schreiben (bis zu) 3000 MB/s
    ( Ohne Kühlkörper betragen die Werte eher den 2000 MB/s Bereich )

    [Controller was steckt wirklich drin ?]
    Ich wollte wissen was diesen Controller so besonders macht und habe eine ganze weile die weiten des Internets abgesucht … und ich wurde fündig.

    Der Controller besitzt 2 x Cortex-R5-CPU Kerne + 4 x M3 Kerne welche wiederum mit 1 GB Micron LPDDR4 2133 ( 4266 ) verbunden sind.

    Dies scheint auch der Grund zu sein warum diese SSD so warm wird „Meine Vermutung“ ist auch das durch diese neue Art von Controller der „Kernel“ Fehler ausgelöst wird.

    [System]
    CPU 2400G
    MB: Asus B450 F Gaming [BIOS 2901]
    GPU: GTX980 ( 3.0x8 Lanes) / RX Vega 11 APU/GPU
    System Win10 Pro: SSD Patriot Burst 480GB Sata vorher / Neu ! M2 P5 NVMe SSD (3.0x4 Lanes)
    RAM: DDR4 2x8 GB 2666/2933 MHz
    Netzteil Be Quiet Pure Power 11 600 Watt CM

    [Probleme] + Update
    Ich habe einige Probleme gehabt diese SSD in einen Funktionsfähigen Zustand zu bekommen einfach einbauen und Separat Starten und Windows Installieren war leider unmöglich.
    Ich musste diese wieder ausbauen danach Startet die „Alte“ Partition wieder ohne Fehlermeldung

    „Nach einem Langen Telefonat“ ( 30 min ) mit einem Crucial Support Mitarbeiter dem ich mein Problem geschildert habe konnte er sich dieses Problem gar nicht vorstellen und ich wäre der „Erste“ der sich mit so einem Problem meldet.... Treiber wären ein Problem …. Ok dann mal alles nach und nach Ausprobieren.

    [Kernel_Security_Check_Failure] + Lösung
    Immer im Gleichen Ablauf das nach ca. 10 Sec der Windows 10 Desktop verschwindet und die genannte Fehlermeldung erscheint , auch eine Änderung im BIOS brachte keine Änderung alle Festplatten abgeschaltet bis auf die P5 SSD , Boot Reihenfolge auch geändert…. brachte auch keine Änderung

    1. Grafikkarte Ausgebaut ( Nötig um an die Sata Anschlüsse zu gelangen )
    Gestartet mit dem „Alten“ SSD System und ohne Grafikkarte ...Kernel_Mode_Heap_Corruption

    2.Alle Festplatten Ausgebaut bzw. Sata Verbindung getrennt damit auch wirklich nur die M2 SSD reagieren kann + Bereit gemachten und mehr mal's verwendeten USB Windows 10 Stick.

    Die P5 SSD wird nun endlich ohne Probleme erkannt und Startet Ohne Fehlermeldung, mit dem Win10 USB Stick konnte man nun endlich eine Neue Windows Installation Starten.

    Jedoch ist mir dieses Verhalten normal nicht bekannt mit einer Samsung M2 SSD NVMe (geliehen) war das sonst nie ein Problem und es konnte einfach ohne umbauten geändert werden im BIOS ohne eine Fehlermeldung.

    Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht in dieser Bewertung auch eine Lösung für dieses Produkt zu Posten für Zukünftige Käufer als Hilfe.

    Ich habe durch Amazon eine Ersatzlieferung bekommen da ich mit der „ersten“ P5 erhebliche Probleme hatte welche ich noch nie bei einer SSD erlebt habe.

    Ich habe mit dieser SSD sehr seltsame Fehler gehabt diese fingen von Fehlerhaften Windows 10 Installationen an welche zwar als Lokales Administrator Konto geführt wurden jedoch der „Benutzer“ Ordner nur „USER“ hieß , was wiederum zu Installations/Berechtigungs Problemen führte.
    An dieser Stelle sei erwähnt ich habe schon einige Neuinstallationen durch geführt und für mich war diese „Fehler“ nicht nachvollziehbar nun gut nochmal Neuinstallieren …

    Als ich wichtige Treiber für Grafikkarte etc. im Browser Downloaden wollte fühlte ich mich etwas verschaukelt … Download fehlerhaft und das am Laufenden Band in verschiedenen abständen !
    ( Dieses Verhalten durfte ich auch bei Mod Launchern beobachten jedoch nicht bei Steam ! )

    Einen Ersatz bei Amazon veranlasst und in der zwischen Zeit wieder die Alte Sata SSD Neuinstalliert … komisch hier läuft alles auf Anhieb wie die letzten 2 Jahre auch.

    Paar Tage später war die „2“ P5 eingetroffen, eingebaut Installiert und siehe da Fehler tauchen nicht mehr auf … wegen so einem misst 5 x System neu Aufgesetzt innerhalb von 2 Monaten ^^

    [Fazit]
    Trotz aller Probleme und ein paar Dosen Cola später bin ich trotz allem mit diesem Produkt aus dem Hause Crucial sehr Zufrieden die M2 NVMe Läuft bringt Leistung und Startet das System innerhalb von 5 Sec.

    Jedoch werde ich zur nächsten Bestellung lieber noch einen Passiven Kühler Nachrüsten, da die Temperatur mit 60 Grad Durchschnitt mir Persönlich doch etwas zu hoch sind.
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    146 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    Rezension aus Deutschland vom 2. September 2023
    Stil: P5Kapazität: 500GBVerifizierter Kauf
    Mittlerweile hat der PC ausgedient, die Speicher sind aber immer noch in Ordnung und ich habe sie ausgebaut und aufbewahrt.

    Ich hatte die ganze Zeit keine Schwierigkeiten damit.
    Rezension aus Deutschland vom 8. Juni 2022
    Stil: P5Kapazität: 500GBVerifizierter Kauf
    Ich habe die Crucial P5 CT500P5SSD8 in der 500GB Variante jetzt seit knapp 1 1/2 Jahren in meinem Desktop im Einsatz. Sie funktioniert wie am ersten Tag, die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten sind Top. Ich für meinen Teil brauche nicht mehr, klar es gibt noch NVMe Disks die noch einen ticken schneller arbeiten aber ich brauche nicht mehr - die letzten paar Prozent merkt am Ende keiner mehr.

    Wurde oft auch zur professionellen Bildbearbeitung genutzt, das schluckt die P5 ohne Probleme - wäre auch verwunderlich wenn es bei diesen Leistungswerten anders wäre :-).

    Top NVMe Drive für alle Anwendungsbereiche.
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    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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    Miguel Ángel R.
    5,0 von 5 Sternen Buen precio
    Rezension aus Mexiko vom 27. Februar 2023
    Stil: P5Kapazität: 2TBVerifizierter Kauf
    Lo encontré a buen precio y decidí comprarlo. Al fin voy a poder descargar todos los juegos que compro y que no me da tiempo de jugar.
    Camila Marques
    5,0 von 5 Sternen Ótimo SSD
    Rezension aus Brasilien vom 1. Februar 2023
    Stil: P5Kapazität: 2TBVerifizierter Kauf
    Comprei para fazer upgrade no Dell G15 e instalei sem problemas, tem uma boa performance.
    Arnaud Valli
    5,0 von 5 Sternen Un SSD interne rapide et fiable pour des performances de stockage optimales
    Rezension aus Frankreich vom 1. Juni 2023
    Stil: P5Kapazität: 1TBVerifizierter Kauf
    J'ai récemment installé le Crucial CT1000P5SSD8 SSD Interne P5 1To dans mon système et je suis ravi des performances et de la fiabilité qu'il offre. Cet SSD M.2 2280SS basé sur la technologie NVMe PCIe et 3D NAND est un véritable changement de jeu pour toute personne souhaitant améliorer les performances de son ordinateur.

    La première chose que j'ai remarquée est l'incroyable vitesse du Crucial P5. Grâce à l'interface NVMe et à la connexion PCIe, les vitesses de lecture et d'écriture sont impressionnantes, ce qui rend le démarrage, le chargement des applications et le transfert de fichiers incroyablement rapides.

    L'endurance et la fiabilité sont également des points forts de ce SSD. La technologie 3D NAND contribue à prolonger la durée de vie du lecteur, même avec une utilisation intensive. Avec sa capacité de 1 To, le Crucial P5 offre beaucoup d'espace pour stocker des documents, des photos, des vidéos et des jeux.

    En termes de facilité d'installation, le format M.2 2280SS du P5 le rend compatible avec la plupart des ordinateurs modernes, ce qui facilite grandement le processus.

    En résumé, le Crucial CT1000P5SSD8 SSD Interne P5 1To est un excellent choix pour quiconque cherche à améliorer les performances et la capacité de stockage de son ordinateur. Il offre une combinaison impressionnante de vitesse, de fiabilité et de capacité, le tout dans un format compact et facile à installer. Je le recommande vivement.
    MaxR
    5,0 von 5 Sternen Solid recommend.
    Rezension aus Kanada am 20. November 2020
    Stil: P5Kapazität: 500GBVerifizierter Kauf
    Drive is fast, and was easy to install.

    Sure it doesn't have the notoriety of a samsung pro, but for average everyday computing it's a great drive and a good value.

    I have installed 3 of these into different environments, a laptop, desktop and a workstation. All 3 got a decent boost in read write performance over their lod drives.

    The crucial software is also pretty decent.
    A - Z
    5,0 von 5 Sternen An excellent high-performance NVMe drive from a world class manufacturer
    Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 20. März 2021
    Stil: P5Kapazität: 500GBVerifizierter Kauf
    One of the first things to know about the Crucial P5 NVMe drive is that Crucial is made by Micron (of Idaho), one of the leading memory chip makers in the world. They've been a consistent top performer for decades. Most of all, unlike other brands, you can know that all Crucial products consistently use Micron chips, so you can expect consistent, high performance results. (Brands switching the chips in their SSD's is an industry problem at the time of this writing) The P5 drive - the top performer in their line - is designed for gaming, number crunching, video and other workstation tasks, so it was an easy choice for my system that would be doing all of that. And it didn't disappoint. The build quality is excellent. It installed easily and has performed without a hitch since Day One. If you're coming from anything less than a different high performance NVMe (and there are a couple of solid competitors), you WILL notice the zippy load times and data transfer times. Another nice feature - likely because Crucial is using their own chips - is that the price is very good for the size and performance of the drive. It isn't dirt cheap, but it can be less than equally performing NVMe drives from big-name competitors. Personally, I bundled this with Ballistix RAM and have been very, very pleased with the flawless performance.
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